Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus für Regensburg!
Hallo. Schön, dass Sie hier lesen oder kommentieren. Fast noch mehr freuen würden wir uns, wenn Sie die Arbeit von regensburg-digital mit einem kleinen (gern auch größerem) Beitrag unterstützen. Wir finanzieren uns nämlich nur zu etwa einem Drittel über Werbeanzeigen. Und für die gibt es bei uns auch ausdrücklich keine zusätzliche Gegenleistung, etwa in Form von PR-Artikeln oder Native Advertising.
Mehr als zwei Drittel unseres Budgets stammt aus Spenden – regelmäßige Beiträge von etwa 300 Mitgliedern im Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
Anders ausgedrückt: Wir bauen auf Sie – mündige Leserinnen und Leser, die uns freiwillig unterstützen. Seien Sie dabei – mit einem einmaligen oder regelmäßigen Beitrag. Herzlichen Dank.
200 g Metamfetamin in Regensburg sichergestellt
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Regensburg und des Bayerischen Landeskriminalamtes
Regensburg – In einem von der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Nordbayern des Bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) und des Zollfahndungsamtes München in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Regenburg geführten Ermittlungsverfahren
gelang es am 10.11.2011 in den Abendstunden, einen 33jährigen Produktionshelfer aus Regensburg festzunehmen, als er in der Innenstadt gerade 200 g Metamfetamin zu einem Preis von 12.000 Euro verkaufen wollte.
Das Rauschgift hatte er kurz zuvor von einem nahe der tschechischen Grenze im Landkreis Cham wohnhaften 29jährigen Mechatroniker übernommen, der ebenfalls in Regensburg festgenommen wurde.
Die beiden Tatverdächtigen wurden am 11.11.11 bei dem Amtsgericht Regensburg vorgeführt. Gegen beide erging der von der Staatsanwaltschaft Regensburg beantragte Haftbefehl.
Nachdem Anhaltspunkte für eine Bewaffnung des Rauschgifthändlers vorlagen, erfolgte die Festnahme durch Beamte des Sondereinsatzkommandos der PI Spezialeinheiten Nordbayern.
Es konnte bisher nicht geklärt werden, woher das Rauschgift stammt. Anhaltspunkte
lassen jedoch darauf schließen, dass es in Tschechien erworben wurde. Die Verfügbarkeit
von Metamfetamin auf Vietnamesen-Märkten in Tschechien bereitet zunehmend
Sorge und spiegelt sich auch in den deutlich zunehmenden Fallzahlen im
grenznahen Raum wider.
München, 14.11.11
SUPPORT
Ist dir unabhängiger Journalismus etwas wert?
Dann unterstütze unsere Arbeit! Einmalig oder mit einer regelmäßigen Spende!
Per PayPal:
Per Überweisung oder Dauerauftrag:
Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
IBAN: DE14 7509 0000 0000 0633 63
BIC: GENODEF1R01