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“Merkel doch in Regensburg gewesen!”

Pressemitteilung SJD – Die Falken, Bezirk Niederbayern/Oberpfalz OLYMPUS DIGITAL CAMERANachdem die Kanzlerin Merkel ihren geplanten Wahlkampfauftritt in Regensburg am vergangenen Montag, den 19.8. kurzfristig abgesagt hatte, wurde sie in den Abendstunden doch mehrere Male in der Innenstadt gesehen. Jugendliche der Sozialistischen Jugend Deutschlands – Die Falken hatten den geplatzten Merkel-Besuch als Anlass genommen um auf die Krisen- und Kriegspolitik der deutschen Regierung hinzuweisen. Eine junge Frau trug eine Merkel-Maske und stolzierte vor einem Schild mit der Aufschrift „Der deutsche Kriegskurs wird nicht abgesagt!“ durch die Regensburger Altstadt. Begleitet wurde sie von einem Bundeswehroffizier, der ein Schild mit dem Schriftzug „Marschiert mit! Wir schaffen Frieden weltweit“ in den Händen trug und die umstehenden Passanten immer wieder auf den Besuch der „Friedenskanzlerin“ hinwies. Diese reagierten zum Teil amüsiert, manche spendeten sogar spontan Beifall. „Wenn die Herrschenden vom Frieden reden, weiß das gemeine Volk, dass es Krieg gibt.“ zitiert einer der Flugblatt-Verteiler Berthold Brecht gegenüber einer Spaziergängerin und fügt noch hinzu: „Und die Herrschenden in diesem Land reden auffällig viel vom Frieden. Warten wir also nicht bis es zu spät ist!“

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Kommentare (2)

  • Karl S.

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    Ob die Demonstranten wissen, dass die SPD und die GRÃœNEN den Afghanistan-Krieg beschlossen haben? Sie waren an der Macht und hatten die Mehrheit im Parlament.
    Deutsche Soldaten marschierten in Afghanistan ein, da die GRÜNEN und die SPD dies wünschten.
    Gerhard Schröder war damals Bundeskanzler.

    Sie sollten gegen diese beiden Kriegstreiber-Parteien demonstrieren, nicht gegen Frau Merkel, die nur das bittere Erbe des rot-grünen Wahns fortführen musste.

    Man sollte sich ein wenig informieren, bevor man wild darauf losdemonstriert!

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  • Marc K.

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    Haben Sie das Flugblatt der Falken gelesen? Die jungen Kriegsgegner richten sich generell gegen den Kriegskurs der BRD, unabhängig davon, ob dieser Kurs gerade von CDU, SPD oder Grünen vorangetrieben wird.

    Man sollte sich ein wenig informieren, bevor man wild darauf losplärrt.

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