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Mehr Sicherheit in Neuprüll

Pressemitteilung der SPD-Stadtratsfraktion

Mehr Sicherheit in Neuprüll – Gehwegbeleuchtung zwischen Karl-Stieler-Straße und Kurt-Tucholsky-Weg kommt

Gute Nachrichten für Nutzer des ÖPNV in Neuprüll: der Fußweg zwischen der Bushaltestelle Karl-Stieler-Straße und dem Kurt-Tucholsky-Weg bzw. Berthold-Brecht-Weg soll eine Beleuchtung bekommen.

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Dies geht aus einem Schreiben des Oberbürgermeisters hervor, das Stadträtin Katja Vogel, stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Kumpfmühl / Königswiesen / Ziegetsdorf, vor wenigen Tagen erreicht hat. Auf ihre Initiative hin hat die SPD-Stadtratsfraktion einen entsprechenden Prüfantrag an die Stadtspitze gerichtet. „Wir haben die Anfrage als Ortsverein erhalten, für uns ist es selbstverständlich, das weiterzuverfolgen“, so Stadträtin Vogel. „Man darf bei allen großen Fragen der Kommunalpolitik die kleinen Dinge, die den Alltag unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger erleichtern können, nie aus den Augen verlieren.“

Nach Rücksprache mit dem Gartenamt ist inzwischen klar, dass es zwar grundsätzlich in den Grünanlagen – und darunter fällt der kurze Verbindungsweg zwischen Bushaltestelle und Wohngebiet – keine Wegebeleuchtungen gibt. In diesem Fall liege aber eine Ausnahme vor, da dieser Weg eine wichtige Quell- und Zielbeziehung darstelle. Im Schreiben des Oberbürgermeister heißt es: „Die Wohnungen in den oben genannten Straßen können von der Bushaltestelle aus alternativ zu den Parkwegen über öffentliche Gehwege an den Straßen in einer zumutbaren Entfernung nicht erreicht werden. Nach der Überprüfung der Parkwege in der Nacht kann festgestellt werden, dass die Nachfrage zur Beleuchtung gerechtfertigt ist.“ Vogel zeigt sich erfreut: „Es ist schön, dass die Neuprüller bald ohne Angst und große Umwege von der Bushaltestelle zu ihren Wohnungen kommen können.“ Wann genau das der Fall sein wird, sei noch nicht ganz klar. „Das Gartenamt wird die Maßnahme planen, die Kosten ermitteln und die Finanzierung klären. Erst danach kann abgeschätzt werden, wann es im kommenden Jahr losgeht“, so die Stadträtin weiter.

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