MdL Rieger: „Gesundheitsregion plus“ für Regensburg in greifbarer Nähe!
Pressemitteilung von MdL Rieger
MdL Rieger: „Gesundheitsregion plus“ für Regensburg in greifbarer Nähe!
CSU beschloss Ausstockung des Programms – Regensburg kann profitieren
Regensburg. „Die Region Regensburg hat beste Chancen, „Gesundheitsregion plus“ zu werden!“ Diese erfreulichen Nachrichten überbringt MdL Dr. Franz Rieger aus einem Gespräch mit Gesundheitsministerin Melanie Huml am Rande der Kreuther Klausur. Rieger sieht darin eine wichtige Stärkung für den Medizin- und Gesundheitsstandort der Region. „Ohne der Entscheidung des Landesamtes für Gesundheit- und Lebensmittelsicherheit vorgreifen zu wollen, sehen die Ministerin und ich sehr gute Chancen für Stadt und Landkreis Regensburg, als Gesundheitsregion plus gefördert zu werden!“ betont Dr. Rieger.
Der Abgeordnete hatte bereits bei Einführung des Programms Anfang 2015 Regensburgs Oberbürgermeister Wolbergs informiert und ihn gebeten, gemeinsam mit dem Landkreis den Hut in den Ring zu werfen. Leider war die Kommune aber zu langsam. Als die Bewerbung von Stadt und Landkreis einging, waren die 24 Fördermöglichkeiten bereits ausgeschöpft. „Ich habe mich deshalb gemeinsam mit der Ministerin und der CSU-Fraktion dafür eingesetzt, dass im Nachtragshaushalt 2016 weitere Fördermöglichkeiten geschaffen werden – mit Erfolg! Deshalb können nun erfreulicherweise weitere Gesundheitsregionen plus gefördert werden!“ so Rieger. Das Ministerium hat das der Förderung zugrunde liegende Konzept bereits angepasst. Dieser Fortschreibung müssen das Bayerische Finanzministerium und der Bayerische Oberste Rechnungshof noch zustimmen. Sobald dies geschehen ist, wird der Antrag im Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit abschließend geprüft und verbeschieden.
Das Programm „Gesundheitsregionen plus“ wurde vom Bayerischen Gesundheitsministerium aufgelegt. Kreisfreie Städte und Landkreise können dafür innerhalb von fünf Jahren eine Förderung von bis zu 250.000 Euro erhalten. Dieses Programm bietet die Möglichkeit, sich auf lokaler Ebene bei Kompetenzen in Gesundheitsfragen sowie Prävention besser zu vernetzen und dadurch die medizinische Versorgung weiter zu verbessern.