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MdB Graf Lerchenfeld sucht Vorschläge und Ideen für seine Sommertour

PM von MdB Lerchenfeld

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr lädt  der Regensburger Bundestagsabgeordnete wieder alle Bürgerinnen und Bürger ein, seinen Terminkalender zu füllen und freut sich auf schöne Aktionen und außergewöhnliche Vorschläge.

 

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Regensburg –  „Wer schon immer einmal den Terminkalender seines Abgeordneten mitgestalten wollte, hat jetzt die Chance“, sagt Graf Lerchenfeld. Zum zweiten Mal geht der Bundestagsabgeordnete von Ende Juli bis Anfang August auf Sommertour durch seinen Wahlkreis, die Stadt und den Landkreis Regensburg. Möglich macht das die sitzungsfreie Zeit des Deutschen Bundestages. Er habe dadurch die Möglichkeit, noch intensiver vor Ort unterwegs zu sein als während des übrigen Jahres. „Ich lade alle Bürger, Ehrenamtlichen, Unternehmen, Vereine und Verbände ein, auch in diesem Jahr wieder dabei zu sein – je origineller ausgefallener die Idee, desto besser. Ob wir uns etwas anschauen, miteinander diskutieren oder ob ich mit anpacken soll – darüber entscheiden allein die Bürger mit ihren Ideen und Vorschlägen.“, sagt Graf Lerchenfeld. Im vergangenen Jahr besuchte Graf Lerchenfeld unter anderem die Maschinenfabrik Reinhausen GmbH, die Stern Apotheke in Regenstauf, eine kleine Kinderbuchhandlung in Oppersdorf, veranstalte ein Biergartengespräch in Barbing und besichtigte zusammen mit über 30 Kindern die Eisdiele Stenz in Regensburg.

 

Wer einen Vorschlag für die Sommertour 2015 hat, kann sich direkt an das Regensburger Wahlkreisbüro Graf Lerchenfelds wenden (Büroleiterin Frau Katharina Weber, Telefon 0941/2986422, Mail philipp.lerchenfeld.ma01@bundestag.de). Bis Mitte Juli wird der Abgeordnete alle eingesandten Ideen auswerten, mit Ihnen Kontakt aufnehmen und seine Tour zusammenstellen. Die Termine stehen ab Ende Juli auch auf der Internetseite des Abgeordneten unter www.lerchenfeld-koefering.de.

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Kommentare (3)

  • Veronika

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    Alle anderen Abgeordneten könnten sich hier ruhig ein Beispiel nehmen! Danke!

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  • erik

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    Hier einige brisante Themen:
    nirgendwo anders als in Bayern werden Statistiken so dreist schöngerechnet und verfälscht wie in Bayern um das Versagen der Politik zu vertuschen und um sich selbst wirtschaftlichen Sachverstand zu zu schreiben und das das System des sich bei jeder Gelegenheit die Taschen vollzustopfen zu rechtfertigen (siehe Gröbenzell “Rente mit 43”). Die oft mickrigen Altersrenten und die Zunahme der prekären Beschäftigung und die hohe Zahl der “Stillen Reserve” in ländlichen Regionen sind Beleg für meine Darlegungen!

    Die AWO zeigt mit ihrem Sozialatlas “AWO-Sozialatlas”: In Bayern leben zu viele Menschen am Rand der Gesellschaft. Betroffen sind davon die unterschiedlichsten Gruppen – von jung bis alt.
    Nach der offiziellen Armutsdefinition seien 1,72 Millionen Menschen im reichen Freistaat von Armut gefährdet und tatsächlich arm. Betroffen sind davon die unterschiedlichsten Gruppen – von jung bis alt:

    -Kinder: Rund 120 000 junge Bayern sind noch nicht mal 16 Jahre alt und leben demnach schon von „Hartz IV“.

    – Alleinerziehende: 41 Prozent der 400 000 Alleinerziehenden im Freistaat sind den Zahlen der AWO zufolge von Armut gefährdet. Das wiederum ist für AWO-Vorsitzende Thomas Beyer ein Armutszeugnis: „Eigentlich eine Schande“, kommentierte er diese Zahlen.

    – Rentner: Rosig ist auch die Lage der Durchschnittsrentner und derjenigen, die es bald werden, im Freistaat nicht, wenn man den Zahlen der AWO glaubt. Demnach lag die durchschnittliche Rente für die Erstbezieher im Jahre 2012 bei 723 Euro (Männer: 941, Frauen: 516, Bundesdurchschnitt 757 Euro). Zum Vergleich die griechische Durchschnittsrente im Jahr 2014: 960 Euro. Daher ist jeder vierte Rentner im Freistaat von Armut bedroht. Deswegen fordert die AWO in ihrem Sozialatlas, das Rentenniveau nicht weiter abzusenken und zudem eine Mindestrente zu gewähren.

    – Pflegebedürftige: 34 Prozent der Bewohner von Pflegeheimen sind nach den Zahlen aus den AWO-Heimen auf Sozialhilfe angewiesen.

    – Obdachlose: Wie vielen Menschen in Bayern das Geld nicht mal mehr für ein eigenes Zuhause reicht, wisse man nicht, weil es darüber keine Statistik gebe. Zahlen darüber seien „nicht gewollt“, ist der AWO-Vorsitzende überzeugt.

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  • erik

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    Doppelt und Dreifach. Besonders großzügig ist das bayerische Recht bei den Mitgliedern der Regierung. Sie kassieren das Gehalt als Minister oder Staatssekretär plus einen Teil der Abgeordnetendiät plus einen Teil der steuerfreien Kostenpauschale. Andere Bundesländer verrechnen das viel radikaler: Da gibt’s dann gar keine oder eine stark gekürzte Abgeordnetendiät. Das führt dazu, dass in Bayern schon ein Staatssekretär mit 19.116 Euro im Monat deutlich mehr verdient als der Ministerpräsident von Hessen (16.628 Euro), Niedersachsen (15.660 Euro), Saarland (14.398 Euro) oder gar Schleswig-Holstein (12.558 Euro, jeweils verheiratet ohne Kinderzuschläge).

    Das gilt erst recht für Minister. Wiederum am Beispiel Markus Söder: Er bekommt als Minister das Grundgehalt B 11, also 11.557 Euro, plus drei Sechzehntel dieses Grundgehalts, insgesamt 13.724 Euro. Mit Familienzuschlag (drei Kinder) sind es 14.351 Euro. Plus halbe Abgeordnetenentschädigung, plus steuerfreie Dienstaufwandsentschädigung, plus 75 Prozent der steuerfreien Kostenpauschale. Macht unter dem Strich 21.102 Euro im Monat.

    Quelle:
    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.diaeten-gehaelter-pensionen-so-bedienen-sich-bayerns-politiker-am-geld.e4b16e5d-4987-46d6-9834-0b0ead196d0e.html

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