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MdB Graf Lerchenfeld: 1,5 Millionen Euro Fördermittel für Regensburgs neue Donaupromenade

Regensburg ist Bayerns Förderspitzenreiter beim Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ 2016: Keine andere bayerische Kommune profitiert in diesem Jahr mehr als die Oberpfälzer Bezirkshauptstadt, teilt der Bundestagsabgeordnete Philipp Graf Lerchenfeld mit.

Regensburg/Berlin — Die Donau soll für Einheimische und Besucher in der Regensburger Altstadt besser erlebbar werden. Finanziellen Rückenwind für die Neugestaltung der Uferpromenade am Donaumarkt rund um das derzeit entstehende Museum der Bayerischen Geschichte gibt es jetzt vom Bund und vom Freistaat Bayern, wie der Regensburger Bundestagsabgeordnete Philipp Graf Lerchenfeld heute (2.6.) mitteilt. „Mit rund 1,5 Millionen Euro fördern Bund und Land die Aufwertung der Promenadenfläche im Umfeld des Museums der Bayerischen Geschichte, das im Jahr 2018 eröffnen werden soll“, sagte Graf Lerchenfeld. „Mit dieser Unterstützung wird es gelingen, die Aufenthaltsqualität an der Donau rund um das Museum deutlich zu steigern“, so Graf Lerchenfeld.

Die Mittel fließen im Rahmen des Bund-Länder-Förderprogramms „Städtebaulicher Denkmalschutz“. „Besonders erfreulich für uns ist es, dass das Projekt in Regensburg in diesem Jahr dabei die mit Abstand größte Einzelfördermaßnahme in Bayern ist“, sagte der Regensburger Bundestagsabgeordnete. Insgesamt profitieren 83 Kommunen von den knapp 21 Millionen Euro Fördergeldern. Lediglich Regensburg bekommt dabei mehr als eine Million Euro. „Ich freue mich sehr, dass es gelungen ist, in einer gemeinsamen Kraftanstrengung in München und in Berlin den Weg für dieses, für uns so wichtigen, Vorhaben zu ebnen“, so Graf Lerchenfeld.

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