MdB Freudenstein im südkoreanischen Fernsehen
Reporter aus Südkorea haben sich für eine große Reportage über die Bundespolitik die Regensburger Abgeordnete Dr. Astrid Freudenstein ausgesucht. Das Interview wurde jetzt beim größten und ältesten öffentlich-rechtlichen Sender des asiatischen Landes ausgestrahlt – KBS (Korean Broadcasting System) ist vergleichbar mit der ARD in Deutschland. Die Reporter gingen der Frage nach, wie Demokratie und Parlamentarismus in Deutschland funktionieren. „Ich weiß bis heute nicht, wie die Reporter ausgerechnet auf mich gekommen sind. Ich habe öfter nachgefragt, ob sie mich nicht verwechseln, aber sie ließen sich von der Idee nicht abbringen”, so Freudenstein. Für das Interview räumte das vierköpfige TV-Team aus Südkorea ein Zimmer im Berliner Büro von Astrid Freudenstein frei. „Der Reporter hat gut deutsch gesprochen und extrem höflich gefragt. Seine drei Kollegen standen daneben und haben die ganze Zeit freundlich gelächelt. Das war schon anders als mit der Berliner Hauptstadtpresse”, erzählt Freudenstein. Der Sprachendienst des Bundestages hat den Mitschnitt inzwischen übersetzt – die Journalisten haben demnach sauber gearbeitet. Die Schriftzeichen in dem Bildausschnitt bedeuten: „Astrid Freudenstein, Bundestagsabgeordnete CSU (zusammen mit der CDU Regierungspartei) – „In Deutschland ist es selten, dass alleine aufgrund eines Regierungswechsels Änderungen an Reformen vorgenommen werden.“
erich
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Um tatsächliche Zustande der Politik in Deutschland der Welt aufzuzeigen, hätte man wohl besser Vorgängerpolitiker porträtieren sollen, denn merke:
Viele deutsche Politiker waren zum Teil schon immer sehr korrupt (z.B. Wohin flossen die Flick Millionen?). Wienerwaldrede Zitat Strauß “Wenn ich alles sagen würde, was ich weiss”, sprach Franz Josef Strauss, “dann kann die CDU/CSU einpacken, dann brauchen wir die nächsten zehn Jahre zu keiner Wahl mehr anzutreten. ” Selbst nach seinen Tod verschwanden noch Festplatten aus dem Gewahrsam der bayerischen Staatsanwaltschaft, was zeigt, die Eier die er gelegt hatte, hatten sich entwickelt. Strauß der sich nach meiner Anschauung den Staat zur Beute gemacht hat wie kein anderer zuvor und dies war auch sein Erbe was er seinen biologischen und politischen Kindern als Erbe hinterlassen hat. Sich und den seinen die Taschen vollstopfen, das war sein Markenzeichen. Denn merke:
Man muss es nur schaffen die Fäden in den Händen zu behalten und seine Marionetten an den Schlüsselpostionen in Stellung zu bringen und schon wird aus dem dubiosesten Saulus der honorigste Paulus.
Und skrupellose Lügenbolde, die Millionen Bürger, im Zusammenhang mit Schwarzgeldkoffern, ins Gesicht lügen ohne mit der Wimper zu zucken, treffen heute noch Entscheidungen über dieses Land und seine Bürger mit.