„Marsch der Unbeugsamen“ zieht durch Regensburg
Bei einem Demonstrationszug durch die Regensburger Altstadt wollten am Samstag Ukrainer anlässlich ihres Nationalfeiertags Unbeugsamkeit und Einigkeit vermitteln und sich der weiteren Unterstützung Deutschlands versichern.
Trotz des ukrainischen Ausfalls in die russische Region Kursk setzte die russische Armee ihre Angriffe in der Donbasregion am ukrainischen Unabhängigkeitstag am Samstag mit unverminderter Härte fort und steht vor der Bergbaustadt Pokrowsk, wie ein heute-Bericht vermeldete. Auch die Angst vor russischen Raketenangriffen war demnach am ukrainischen Feiertag am 24. August groß, so dass keine große Feierstimmung im Land aufkam, da man Menschenansammlungen vermeiden wollte.
In Deutschland kam es hingegen bundesweit an verschiedenen Orten zu Kundgebungen und Veranstaltungen (deutsch-)ukrainischer Organisationen, so etwa in Leipzig, Frankfurt, Köln und anderen Städten in NRW. Dort wurde anlässlich des ukrainischen Nationalfeiertags auf den anhaltenden Krieg in der Ukraine aufmerksam gemacht.
350 Menschen demonstrieren für eine unabhängige Ukraine
In Regensburg zog am Samstag zum ukrainischen Unabhängigkeitstag ein „Marsch der Unbeugsamen“ durch die Altstadt. Angemeldet war die Kundgebung vom Ukrainisch-Bayerischen Verein Hromada Regensburg. Die Polizei schätzte rund 350 Teilnehmer in der Spitze, die teils in die ukrainischen Nationalfarben gehüllt waren oder Fahnen mit sich trugen, teilweise auch in ukrainischer Tracht in Form von Wyschywanka-Blusen erschienen.
Der Marsch sollte ein Symbol der Unabhängigkeit und Einheit der Ukraine sein, verkündete Versammlungsleiterin Tetjana Jermalowytsch beim Start am Haidplatz auf Ukrainisch und Deutsch. Der Krieg seit der russischen Großinvasion der Ukraine im Februar 2022 tobe an diesem Unabhängigkeitstag nun im dritten Jahr, die Erklärung der ukrainischen Unabhängigkeit sei 33 Jahre her, rief Jermalowytsch in Erinnerung.
Ob sagte kurzfristig ab
Größere Reden waren nicht Teil der Veranstaltung. Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer (SPD) hatte ihr ursprünglich geplantes Kommen kurzfristig abgesagt. Es wurden neben ukrainischen und englischen auch deutschsprachige Slogans wie „Sieg der Ukraine - Frieden für die Welt“ oder „Danke Deutschland!, Danke Regensburg!“ skandiert und Gesänge angestimmt, zuerst die ukrainische Nationalhymne.
Ein wichtiger Ruf war auch „Gemeinsam sind wir stark!“ Die Veranstaltung sollte auch dem Kennenlernen und dem Zusammenhalt der in Regensburg und Umgebung lebenden Ukrainer und ihrer Unterstützer dienen, erklärte Andreas Maar, Schriftführer von Hromada, auf Nachfrage.
„Wir geben nicht auf!“
Auf Schildern und Transparenten wurde an das Los der Kriegsgefangenen erinnert und die Verteidigung der Demokratie gegen die Diktatur und Putin gefordert. Eine einzelne Teilnehmerin wies mit T-Shirt und Fahne auf das Schicksal der Verteidiger des Asowstal-Hüttenwerks 2022 in Mariupol hin, unter denen sich auch Angehörige der Brigade Asow befanden. Es wurden selbstgemalte Papierherzchen in deutschen und ukrainischen Nationalfarben verteilt.
Aus den Geschäften, die der Demonstrationszug passierte, wurde den ganz überwiegend ukrainischen Demonstranten zuweilen zugewunken. Das stellte auch Jermalowytsch zufrieden, die es im Kurz-Interview als Erfolg des Marsches herausstellte, Unterstützung für die Sache der Ukrainer generiert zu haben. Die Ukrainer machten damit deutlich: „Wir geben nicht auf!“
Die Entwicklung an der Front verlaufe allerdings nicht so gut, wie sie sich das wünschen würde. Sie bekundete aber ihr Verständnis für die ukrainische Militärführung, die versuche, in der Kriegsführung eigene Opfer möglichst zu vermeiden, da Menschen der „größte Schatz“ der Ukraine seien. Jermalowytsch ist auch zuversichtlich, dass die deutsche Regierung die Ukraine in Zukunft weiter unterstützen werde, was derzeit fraglich scheint. Die gegenwärtigen Hindernisse dafür seien nur bürokratischer Natur, glaubt sie. Von der deutschen Bevölkerung wünscht sie sich, dass sie so verständnisvoll für die Ukrainer bleibt, wie bisher.
Franz
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RD hat aber in den letzten Wochen auch einen seltsamen politischen Wandel vollzogen, zuerst beteiligt man sich an Cancel- Kampagnen von legitimen pro- palästinensischen Positionen und versucht das Fenster der freien Meinungsäußerung weiter einzuschränken.
Und jetzt berichtet man auch noch überwiegend positiv über eine Demonstration Teilnehmer*innen ganz offen ihre Sympathie für die SS- Fans der Assow- Brigade zeigen.
Jan ist Patriot und Fabian ist woke
Ist egal, denn hier im Schützengraben sind wir alle Bros, ey.
naja
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“…zuerst beteiligt man sich an Cancel- Kampagnen von legitimen pro- palästinensischen Positionen und versucht das Fenster der freien Meinungsäußerung weiter einzuschränken.”
Wow, da frage ich mich wirklich, was bei Ihnen schief gelaufen ist.
Bekommen Sie am Stammtisch nicht genug Aufmerksamkeit?
Theo
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Also ohne den Beteiligten jetzt zu Nahe treten zu wollen, befinden sich die Unbeugsamen im Moment in einem Schützengraben im Donbass und bestimmt nicht in der Regensburger Innenstadt.
Franz
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@naja
Sitzen sie an dem Stammtisch an denen gerade ein Genozid geleugnet, oder optional als leider unumgänglich, wird und mit mystisch anmutenden, konstruierten Antisemitismus Definitionen wie dem „3 D- Test“ versucht wird Meinungen als Straftaten zu diffamieren?
BvG
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@Franz Ich habe die Asow-Brigade nicht als Werbepause in den Artikel geschmuggelt und sympathisiere auch nicht besonders mit ihr. Eine Demonstrantin rief tatsächlich mit T-Shirt die Asowstal-Kriegsgefangenen in Erinnerung (von denen ein Teil Asow-Kämpfer sind) und trug auch eine Fahne der Asow-Brigade, was sie im Rahmen der deutschen Gesetze tun darf. Ich trenne strikt zwischen Nachricht und Kommentar in meinen Beiträgen. Auf Basis dieses Nachrichtenbeitrags dürfen Sie sich gerne ihre eigene Meinung bilden und auch äußern. Ich sehe nicht, dass RD hier den Debattenraum irgendwie manipuliert.
Ein Wolfi
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@Franz, wer sich derart aus dem Fenster lehnt, sollte Belege liefern.
naja
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@ Franz
Welchen Genozid?
Es ist auch schon ein bisschen süß, wie Sie versuchen, die Themen zu vermischen.
Falls ich den Artikel richtig gelesen habe (könnte ja auch einen falschen gelesen haben), geht es darin um Ukrainer.
Weiterhin ist Ihre Äußerung bzgl. SS-Fans allerhöchstens billig und peinlich. Man könnte (Betonung liegt auf könnte) sich mit der Geschichte der Asow-Brigade vertraut machen, welche mit ihrem Ursprung nicht mehr viel zu tun hat.
Bzgl. “Freie Meinungsäußerung” gibt es nichts anzumerken, da sogar RD Ihren Sermon freigeschaltet hat.
Letztlich wünsche ich allen Ukrainern, dass sie bald in eine friedliche Heimat zurückkehren und mit ihren Verwandten diese wieder aufbauen können.
Slava Ukraini
Fragender
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wie schon Horkheimer wusste: wer aber von “slawa ukrajini” nicht reden will, der sollte auch von “from the river to the sea” schweigen.
man kommt nicht umhin, zweierlei Maß festzustellen…
BvG
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Die Hamas ist verboten, die Brigade Asow ist umstritten, aber nicht verboten und schon seit längerem Teil der regulären ukrainischen Streitkräfte.
Der Slogan “From the river…” ist evtl. strafbar, der Slogan “Slawa Ukrajini” unumstritten legal verwendbar.
joey
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SS Motive gibt es sowohl bei ukr. Nationalisten wie auch bei russischen Kräften. Die Wagner Gruppe hat hierzu eine klare Geschichte.
Die Invasion der Russen ist als Entnazifizierung bezeichnet und wird von diversen Extremisten links und rechts in D geglaubt. Hier ist der russische Geheimdienst sehr aktiv.
Die Ukraine ist eines der korruptesten Länder Europas – nicht viel anders Rußland. Die meisten Bürger der Ukraine verstanden sich bis zur Invasion als russisch oder polnisch. “Slawa Ukrajini” hat vorher keinen interessiert. Putin hat es “geschafft”, ein ukr. Nationalbewußtsein zu schaffen. Das äußert sich hier offenbar in Regensburg, obwohl eine Organisation der ukr. Botschaft oder Geheimdienste für wahrscheinlich gelten kann.
Meine Quellen sind angeheiratete Familie, die aus Mariupol entkommen ist.
Fragender
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@BvG
ich nehme “was ist legalismus?” für 1000 Euro.
aber ernsthaft, wenn man der parole “from the river” keinerlei Ambivalenz zu billigt, obwohl die Entstehung und nutzung sehr komplex ist, dann finde ich es falsch das bei “Slawa Ukrajini” zu tun, obwohl diese Parole historisch massiv durch die faschisten und buchstäblichen nazi-kolloborateure der oun geprägt wurde. völlig unabhängig von der Legalität, sondern in der gesellschaftlichen Wahrnehmung. in meinen augen sind beide Parolen kontextabhängig zu bewerten, das wird aber nur “Slawa Ukrajini” zugestanden.
und die Kriegsverbrecher und Antisemiten der Brigade asow als “umstritten” darzustellen, ist auch eine spannende Sicht der Dinge. die sind /waren genau so müll wie die Hamas, für letztere werden aber nicht in jedem bürgerlichen medium Verharmlosungen vorgeschoben und eine Distanzierung bei jeder irgendwie pro-ukrainischen Äußerung verlangt.
diese Doppelmoral ist, was mich stört. die Ukraine hat natürlich ihr Recht auf Selbstverteidigung, genau so wie die Zivilisten in Palästina ein Recht auf ein Leben in Freiheit haben.
Name
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Asow benutzt immer noch die Wolfangel der 2. SS Panzerdivision als Emblem … und das bewusst. Wen wundert es, dass Russen da ein déjà-vu haben. Noch Fragen? … oder braucht es noch mehr Kontext zu unbeugsamen?
Slava Ukraini ist ein Nazigruss, auch wenn ein vergesslicher Bundeskanzler ihn verwendet.
Laura
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Nur mal so, von wegen Bedeutung und dergl.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wolfsangel
Mr. T.
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In dem Bericht wird lediglich erwähnt, dass 1 Teilnehmerin (von 350) einen Bezug zu Asow hergestellt hat – ohne jegliche Wertung oder gar Verherrlichung.
Und dann ziehen noch Kommentare aus Putins Hintern, um die Ukrainer:innen und die Ukraine zu diskreditieren. Es ist kein Geheimnis, dass die Ukraine hochgradig korrupt und von Rechtsextremen durchsetzt ist, Das unterscheidet sie aber nicht von Russland (wie auch in vielen anderen Bereichen). Der große Unterschied für uns ist allerdings, dass Russland die Ukraine überfallen hat und deren Existenz auslöschen will. Deswegen muss man ihr zur Seite stehen, auch wenn man damit Gefahr läuft, dass man sich da auch mit Leuten mit Wolfsangeln und Hakenkreuzen zeitweise solidarisiert. Das Auseinanderdividieren der “guten” und “schlechten” Ukrainer:innen muss dann passieren, wenn der Angriff auf die Ukraine wieder beendet ist. Jetzt spielt es nur dem faschistischen Autokraten Putin in die Hände.
Name
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” auch wenn man damit Gefahr läuft, dass man sich da auch mit Leuten mit Wolfsangeln und Hakenkreuzen zeitweise solidarisiert”
Gratuliere! Tolle Einstellung, denn WIR sind die Guten!
Name
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“spielt es nur dem faschistischen Autokraten Putin in die Hände.”
So verharmlost man wirkliche Faschisten.
Haltet den Dieb!
Wolfgang Theine
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@ Mr. T. 30.08. 13:07
Ich stimme im Wesentlichen mit Ihnen überein, auch wenn ich bezüglich Korruption zwischen der Ukraine und Russland doch noch wesentliche Unterschiede sehe.
Betroffen macht mich allerdings, dass ich hier auf RD so viele Ukraine-feindliche Posts sehe und freue mich, dass Sie das sehr konsequent geradegerückt haben.
Zu joey, 28.08. 11:50
” Die meisten Bürger der Ukraine verstanden sich bis zur Invasion als russisch oder polnisch. “Slawa Ukrajini” hat vorher keinen interessiert.”
Das ist Geschichtsklitterung. Schon mal was vom Maidam gehört? Schon mal was vom verlorenen Unabhängigkeitskampf der ukrainischen Kosaken gegen Katharina die Große gehört? Dass die Ukrainer lange unter polnischer bzw. russischer (Gewalt)- Herrschaft standen, macht sie noch lange nicht zu Polen oder Russen.
Wolfgang Theine
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Dass die gesamte Stadtspitze es nicht für nötig erachtete, dem Unabhängigkeitstag der Ukraine die Ehre zu geben, finde ich mehr als schäbig.
Und, Frau Oberbürgermeisterin, erst zu, dann absagen ist nur mies. Wollen Sie sich rechtzeitig vor den Bundestagswahlen in die Fraktion der Stegners, bzw. Mützenichs einreihen, denen die Unterstützung der Ukraine schon immer ein Dorn im Auge war? Aber bei anderer Gelegenheit mit der Partnerschaft zu Odessa prahlen…
Sie sollten sich was schämen.
Mr. T.
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Wolfgang Theine, wie groß die Unterschiede bezüglich der Korruption genau sind, weiß ich nicht, aber von einem weniger korrupten Land aus gesehen, sind sie beide sehr korrupt. Mehr als den Korruptionsindex kann ich als objektives Maß nicht heranziehen, um meinen Eindruck zu untermauern, aber da schenken sich beide nicht viel.
Aber wie gesagt, in der Lage, in der sich die Ukraine und ihre Bevölkerung im Moment befinden, müssen wir nicht über deren politisches System diskutieren. Das muss allerdings nach Lösung der akuten Probleme zwingend erfolgen.
Wolfgang Theine
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@ Mr.T. 31.08. 11:51
Einverstanden.
Schon die zugesagte Aufnahme in die EU macht das zwingend erforderlich.
joey
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@Wolfgang Theine
die Grenzen in Osteuropa sind oft verschoben worden, 1945 wurde Ostpolen zur Westukraine und Schlesien dafür zu Polen. Die ukrainische Geschichte ist leider zu lang für dieses Forum. Ich versuche es trotzdem kurz.
Die mittlere und östliche Ukraine war von Antike bis zum 18. Jhdt. Nomadenland. Im Süden gab es relativ seßhafte Tataren. Kosaken (russisch Orthodoxe mit russischer Sprache) haben sich in Festungen und einem wechselnden Machtspiel an den Flüssen halten können. Die Ostgrenze Polens wurde von polnischen Adeligen mit Holzfestungen gesichert, die untere Bevölkerung bestand zu einem guten Teil aus Juden – die auf deutschen Befehl 1941-45 dast alle ermordet wurden.
Meine angeheiratete Familie aus Mariupol spricht nach wie vor russisch – ist aber ukrainisch patriotisch. Meine direkte Abstammung ist eine polnische katholische Adelsfamilie (im Wappen die Holzfestung), die zuhause deutsch gesprochen hat und als osmanische Untertanen mal hie und da gelebt hat – als Pferdehändler (zwischen Kosaken und Osmanen) und Kavallerie mal für die oder die anderen. Mein Vater könnte optisch leicht für einen Tataren gehalten werden… ja, so kompliziert ist die Realität am schwarzen Meer.
Und zu Maidan oder der Pipeline Sprengung sollte man die längere Geschichtsforschung abwarten.
Ich trauere um jeden armen Tropf (egal welche Seite), der da verheizt wird. Ich juble aber über Erfolge gegen den klaren Angriffskrieg Putins.
erik
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Kommentar gelöscht. Bitte keine Beleidigungen.
BvG
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Was mir bei dem “Marsch” noch auffiel: Die zu skandierenden Parolen wurden von “Vorbetern” am Megaphon vorgesagt. Vor allem, wenn es deutschsprachige Parolen waren, fiel das Nachsprechen teilweise recht verhalten aus, dann hat sie vielleicht nur nur noch eine Person nachskandiert. Das alles wirkte gesteuert, aber auch unprofessionell.