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Kritische Laien wählten neuen Vorstand

Laienverantwortung Regensburg e.V. wählte neue Vorstandschaft Die Laienverantwortung Regensburg e.V. (LVR), eine Vereinigung nach Canon 215 des kirchlichen Gesetzbuches CIC, hat in seiner Hauptversammlung am vergangenen Samstag turnusgemäß einen neuen Vorstand gewählt. Vorsitzender bleibt Prof. Dr. Johannes Grabmeier (Deggendorf). Neuer Stellvertreter ist Fritz Wallner (Schierling). Als weitere Vorstandsmitglieder wurden gewählt Elisabeth Ebert-Rappl (Nittendorf), Markus Mußemann (Amberg) und Marianne Pesold (Regensburg). Den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Florian Kraus (München) und Josef Reif (Pettendorf) wurde Dank ausgesprochen. Mit großer Sorge blickte die Versammlung auf die Geschehnisse in der Diözese Augsburg. Dort gibt es u.a. Pläne – ähnlich wie in Regensburg – die Pfarrgemeinderäte zu bloßen Pastoralräten zu degradieren und damit auch dort von den Ergebnissen des II. Vaticanums und der Würzburger Synode hinsichtlich des Communio-Prinzips der Verantwortung und Mitwirkung aller Getauften und Gefirmten in der Kirche, die sich auch in eigenständig handelnden Katholikenräten ausdrückt, abzurücken. Man war sich einig, den engagierten Laien und Priestern dort jegliche Unterstützung zukommen zu lassen. Für 14. Juli 2012 ist ein Studientag anlässlich des Konzilsbeginns vor 50 Jahren geplant. Es wurden dafür Prof. Dr. Hermann Häring aus Tübingen – einer der besten Kenner sowohl des Theologen Joseph Ratzinger, als auch seines Kollegen Hans Küng – sowie Prof. Dr. Stefan Knobloch gewonnen. Schwerpunkt ist der vom Konzil besonders in den Blick genommene Auftrag der Laien in der Kirche. Außerdem wurden erste Vorbereitungen für die Teilnahme von LVR am Katholikentag 2014 in Regensburg getroffen.

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