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Keine Holzvergasung auf Zuckerfabrik-Gelände

„Es zeugt nicht von Seriosität, wenn ein Unternehmer nicht bei der Stadt anfragt, aber das Thema wochenlang durch die Medien geht.“ Oberbürgermeister Hans Schaidinger äußerte auf eine Anfrage von Stadtrat Josef Zimmermann „erhebliche Zweifel“ mit Blick auf eine Holzvergasungs-Anlage auf dem Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik. Berichte darüber hatten in den vergangenen Wochen für erhebliche Diskussionen gesorgt. Die Anwohner am Hohen kreuz hatten entsprechende Wünsche eines Sünchinger Unternehmers eine deutliche Absage erteilt. Ähnlich ist auch die Aussage von Hans Schaidinger zu deuten. Bei der Stadt gibt es laut Planungsreferentin Christine Schimpfermann „nicht einmal eine informelle Anfrage dazu“. Ungeachtet dessen werde aber das Zuckerfabrik-Gelände im Wesentlichen gewerblich bzw. industriell genutzt werden. In Teilen wird die Zuckerfabrik von ihrem Baurecht dort Gebrauch machen. Was genau dort entstehen soll, konnte war bei der gestrigen Sitzung im Stadtrat noch nicht zu erfahren. Das Interesse der Bürger „nach einem Grünpuffer“ könne man berücksichtigen, so Schaidinger. Die Planungen der Verwaltung befinden sich allerdings noch nicht in einem abschließendem Stadium. Man wolle aber das Wohnen an der Greflinger Straße stärken, so Schimpfermann.

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