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dreikönigstreffen2013 043„ROT BEWEGT – seit 150 Jahren. Unsere Grundwerte – der Kompass für die Zukunft!“ Dass die alten sozialdemokratischen Grundwerte, Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Demokratie, noch tagesaktuell und zukunftsfähig sind wie eh und je, das zeigte die Dreikönigsrede des stellvertretenden Landeshauptmanns und SPÖ-Landesvorsitzenden des Bundeslandes Oberösterreich, Josef Ackerl aus Wien. Sein engagiertes und über weite Strecken fast leidenschaftliches Bekenntnis zu einer Zukunft der Gemeinschaft in beiden Ländern und in Europa, die in der Achtung der Menschenwürde und diesen Grundwerten der Sozialdemokratie ihre Basis und ihr Ziel hat, fand beim zahlreichen Publikum begeisterte Zustimmung und erntete lang anhaltenden Applaus. Hart ging der SPÖ-Politiker mit der Europapolitik von Bundeskanzlerin Merkel ins Gericht. „Die Frau Merkel ist nicht die Mutter Europas, sondern sie ist die Stiefmutter Europas,“ rief er in den Saal, wobei er ihre Stiefmutter-Rolle im bösen Sinne der Märchen verstanden wissen wollte. Josef Ackerl kam denn auch in seiner Rede schnell zur Sache. Gerade im Jahr 2013, in dem in Deutschland und in Österreich entscheidende Wahlen anstünden, müssten sich SPD und SPÖ die Frage stellen, wie sie angesichts ihrer Geschichte und Programmatik und wie sie angesichts der Lage in Europa in einer Welt der Oberflächlichkeit, Verschleierung und Wertelosigkeit die richtigen Antworten auf die entscheidenden Zukunftsfragen finden und damit die Menschen erreichen könnten. Die Fragestellungen seien häufig die gleichen wie vor 100 Jahren: Wer ist in Wahrheit der Arbeitgeber und wer ist der Arbeitnehmer? Die Frage der Ausbeutung der Arbeitskraft stelle sich heute wie damals. Was damals Kolonialismus genannt worden sei, heiße heute Globalisierung. „Die Frage, was ist die Arbeit wert, spielte damals und spielt heute die gleiche große Rolle.“, betonte Ackerl. Damals habe sich die staatliche Macht auf die Armee und Polizei gestützt, heute werde Herrschaft subtiler ausgeübt. Entscheidungen fallen nicht mehr in den nationalen Parlamenten, sondern in bestimmten Machtzirkeln, in EU-Kommissionen, bei Banken und Rating-Agenturen. Ackerl: Die Abgehobenheit der Politik ist heute so groß wie sie noch nie war.“ Der Zuhörer, die Zuhörerin fühlte sich fast an den Schlusssatz in dem berühmten Roman „Die gezählten Jahre“ des bekannten bayerischen Dichters Oskar Maria Graf erinnert: „Der Unterschied zwischen denjenigen, die sich politisch betätigen, und jenen, die sie bestimmen, besteht wie seit eh und je.“ Sozialdemokratie braucht ein europäisches Profil! Als eine Ursache für die Schwäche der Sozialdemokratie in Europa bezeichnete der SPÖ-Landesvorsitzende ihr fehlendes europäisches Profil. Das Manko beginne schon mit der schlechten oder fehlenden Zusammenarbeit der sozialdemokratischen Parteien über die Grenzen hinweg. Ein Beispiel sei die unzureichende Zusammenarbeit zwischen der SPÖ-Oberösterreich und der BayernSPD. Erst in der letzten Zeit bewege sich etwas, aber noch viel zu wenig. Der SPD-Arbeitskreis Labertal hatte vor zwei Jahren dafür den Eisbrecher gespielt. Die grundsätzliche Frage bleibe: „Wie können wir eine gute sozialdemokratische Europapolitik für unsere Länder und die Menschen machen?“ Europa brauche eine sozialdemokratische Antwort, betonte Josef Ackerl. „ Denn noch nie wurde eine schlechtere Politik gemacht als von Kanzlerin Merkel und ohne ihr wäre die Krise in Europa nie so stark ausgefallen“, feuerte er eine Breiseite in Richtung Berliner Kanzleramt ab. Schon auf Grund der Europäischen Verfassung könne es uns nicht gleichgültig sein, was in anderen europäischen Ländern passiere, betonte der stellvertretende Landeshauptmann weiter. Denn jede Verschlechterung der sozialen Lage in europäischen Partnerländern habe unmittelbare Auswirkungen auch auf Deutschland und Österreich. Deshalb müsse die Sozialdemokratie europaweit gegen die neoliberalen Politikkonzepte kämpfen: „Denn diese „führen schon seit drei Jahrzehnten Krieg gegen die nationalen Sozialsysteme und -gesellschaften.“ Es sei ein Krieg, der gegen die Menschen mit subtilen Mitteln wie massiven Sparorgien bei Sozialleistungen für Familien und Rentner sowie dem drastischen Abbau von Arbeitnehmerreichten und Kündigungsschutz geführt werde. In Spanien habe die konservative Regierung sogar die Rentenrücklagen zur Rettung ihrer maroden Banken verpfändet. Josef Ackerl: „Von Frau Merkel hat noch niemand eine Forderung gehört, dass griechische und spanische Steuerbetrüger zur Rechenschaft gezogen werden müssten. Stattdessen wurde der NRW-Finanzminister wegen seines Kampfes gegen den Steuerbetrug kritisiert.“ Keine falsche Solidarität! Klare Kante zeigen! Mehr Selbstbewusstsein! Josef Ackerl forderte einen Paradigmenwechsel in der europäischen und nationalen Politik. „Die Rettung von Zockerbanken brauchen die kleinen Leute nicht und besonders die Deutsche Bank brauchen die Allerwenigsten,“ betonte er. Die Sozialdemokratie müsse entschieden gegen die zunehmende Entsolidarisierung und Ungerechtigkeit kämpfen. „Denn was hat es mit ehrlicher Arbeit zu tun, wenn von Mercedes-Zuliefererbetrieben Stundenlöhne von 3,15 € gezahlt werden?,“ fragte Ackerl. Die Auseinandersetzung müsse entschieden mit allen geführt werden, die durch Ausbeutung Riesengewinne machten. Denn es seien Milliardäre und Millionäre, die zu den größten Steuerverweigerern gehörten und mit ihrem Geld die Berichterstattung der Medien beeinflussten. „Wir müssen auch die Politik der EU in Frage stellen, durch die die demokratischen Strukturen in den Mitgliedsländern abgebaut werden und das Gemeinwesen privatisiert wird, sagte der SPÖ-Politiker weiter. Es sei eine Schicksalsfrage für die Menschen in unseren Ländern, ob sie zukünftig noch die Herren und Damen des gemeinsamen Volksvermögens bleiben möchten. Deshalb sei Selbstbewusstsein zur dessen Verteidigung nötig. „Die Daseinsvorsorge gehört in die öffentliche Hand,“ betonte er unter großem Beifall. In Oberösterreich verbiete zum Beispiel die Verfassung die Privatisierung der Energieversorgung. „Wir müssen spürbarer und grundsätzlicher werden und uns unterscheiden!“ Spürbarer als Sozialdemokraten zu werden, forderte Josef Ackerl eindringlich. Die Sozialdemokratie müsse sich dem Problem stellen, dass die Kluft zwischen dem Gewinnen Löhnen immer größer werde. Die Frage, was und wie viel der Mensch zum Leben brauche und wie die Menschenwürde gewahrt werden könne, stelle sich nicht nur für die Hartz IV-Leistungen, sondern auch für die „Schandlöhne“ in Vietnam. Das Recht auf Ganztagsaus-bildung gehöre nicht nur den privilegierten Kindern an Privatschulen, sondern allen Kindern an öffentlichen Schulen. Auch die Finanzierung der Kommunen zähle zu den Zukunftsaufgaben. Für die Bekämpfung der Steuerhinterziehung brauche es auch die konsequente Strafandrohung. Ackerl: „Denn wir brauchen nicht Banken zum Spekulieren, sondern solche, die Geld für die Realwirtschaft bereitstellen.“ Dazu gehöre auch die Unterstützung der Gewerkschaften bei ihrem Einsatz um eine einheitliche Lohnpolitik. Die Werthaltungen der Sozialdemokratie orientierten sich an den Menschenrechten und an der Menschenwürde. „Schon deshalb müssen wir anders sein und uns unterscheiden, und deshalb müssen wir auch Veränderungsansprüche im Interesse der Menschen stellen,“ betonte Josef Ackerl abschließend und nannte dafür zwei Beispiele: Die Forderung nach einer Bekämpfung der Bodenpreisspekulation und nach einer steuerfinanzierten Wohnungspolitik sowie eine massive Einschränkung der Vorstandsgehälter und Manager-gewinne. „Die Politikergehälter dürfen sich nicht an diesen orientieren, sondern müssen sich an den Einkommen der Normalverdiener messen lassen,“ betonte Josef Ackerl. Abschließend lud der SPÖ-Landesvorsitzende die anwesenden SPD-Vertreter zur Zusammenarbeit ein und bot die Unterstützung seiner Partei an. Die SPÖ Oberösterreich habe sich nach einem Erneuerungsprozess als lebendige Partei so aufgestellt, dass sie flächendecken vertreten sei und alle Menschen guten Willens beteilige. Gruß- und Schlussworte Der Vorsitzende der LandkreisSPD und Landtagskandidat, Rainer Hummel aus Kallmünz, kündigte in seinem Grußwort für das Wahljahr einen intensiven Dialog mit den Bürgern über die Gestaltung der Zukunft an. Der SPD-Unterbezirksvorsitzende und Regensburger Bürgermeister Joachim Wolbergs wünscht sich einen Wahlkampf über die grundsätzliche Frage, mit welchen Werten wir die Zukunft der Menschen und unseres Landes gestalten wollen. Für Europa sei nicht der Fiskalpakt das Entscheidende, sondern ob Grundwerte wie Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität, Frieden und Demokratie die Grundlage europäischer Politik seien. Der Sprecher des SPD-Arbeitskreises Rainer Pasta betonte in seinem Grußwort den großen Zusammenhalt der SPD in der Region. Karl Söllner, Bürgermeister von Brunn und SPD-Bundestagskandidat, rief zu einem engagierten Wahlkampf auf. Den Anfang könne man schon mit der Werbung für das Volksbegehren zur Abschaffung der Studiengebühren machen, das am 17. Januar anlaufe. Er forderte die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns. Söllner möchte ferner die Energiewende so gestalten, dass sie ein Konjunktur- Motor wird. Die SPD-Ortsvorsitzende Madlen Melzer bedankte sich beim Chef der SPÖ-Oberösterreich mit einem Präsent und bei seiner Gattin mit einem Blumenstrauß. Ihren in der Begrüßungsrede geäußerten Wunsch nach sozialdemokratischen Lösungsansätzen auf die zentralen Zukunftsfragen hatte Josef Ackerl zur Begeisterung aller erfüllt.

Dialog über Grenzen. Die Sammlung Riese

Mit „Dialog über Grenzen“ stellt das Kunstforum die exklusive Sammlung des ehemaligen  FAZ- und ARD-Journalisten Hans-Peter Riese vor. Die repräsentative Auswahl an Exponaten von Künstlern wie Klaus Staudt, Barbara Klemm, Günther Uecker, Eduard Steinberg, Grisha Bruskin oder Jan Kubíček und Zdeněk Sýkora zeigt parallele Stilentwicklungen im Osten und Westen während des Kalten Krieges auf. Laufzeit: […]

DGB-Chef ruft zur Teilnahme am Volksbegehren auf

DGB: Studiengebühren fördern soziale Spaltung Regensburg. Anlässlich einer Stippvisite im Regensburger Gewerkschaftshaus rief der bayerische DGB-Vorsitzende Matthias Jena am vergangenen Dienstag zur Beteiligung am Volksbegehren für die Abschaffung von Studengebühren in Bayern auf. Die Ablehnung von gebührenpflichtigem Bildungszugang war ein zentrales Thema beim Gespräch des bayerischen DGB-Vorsitzenden mit Spitzenvertretern der Regensburger Gewerkschaften. Die Tatsache, dass […]

Versuchter bewaffneter Raubüberfall in Regensburg

REGENSBURG. Beim Versuch, einen Getränkemarkt im Stadtteil Königswiesen zu überfallen, konnten die beiden Täter ohne Beute fliehen. Am Dienstagabend kurz vor 18 Uhr betraten zwei dunkel gekleidete Männer den Getränkemarkt am Königswiesenweg und bedrohten die Angestellte mit einer Schusswaffe. Die Frau flüchtete sofort in einen Nebenraum und verschloss die Türe. Als die verständigten Polizeibeamten am […]

Tanja Schweiger sammelt alte Handys für die Umwelthilfe

Tanja Schweiger sammelt in Kooperation mit der Deutschen Umwelthilfe alte Handys. Abgegeben werden können diese im Bürgerbüro in Pettendorf, Hauptstraße 20. Tanja Schweiger: „Nachdem, zu Weihnachten viele Handys über den Ladentisch gingen, verstauben an die 83 Mio. uralte Handys in bundesdeutschen Schubladen“ Deshalb engagiert sich die Abgeordnete gerne, um gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe alte […]

Sportler bestohlen

Pressebericht der PI Regensburg Süd vom 08.01.2013 Sportler bestohlen Am Montag, zwischen 15.30 und 17.00 Uhr, machten sich Diebe in den Umkleidräumen eines Sportvereins im Stadtsüden zu schaffen. Sie entwendeten aus den dort abgelegten Jacken der Sportler Geldbörsen mit Scheckkarten, amtlichen Papieren und Bargeld. Bislang sind vier Geschädigte bekannt. Der monetäre Schaden wird insgesamt im […]

Universität sucht Probanden für mehrere Forschungsprojekte

Bewegung gegen Stress und Zeitdruck Psychische Belastungen, Zeitdruck oder Stress führen bei vielen Menschen zunehmend zu Erschöpfungszuständen und Depressionen. Inzwischen sind psychische Erkrankungen sogar eine der Hauptursachen für Arbeitsunfähigkeit oder den vorzeitigen Gang in den Ruhestand. Allerdings können Bewegung und verschiedene Formen der Entspannung solchen Erschöpfungszuständen entgegenwirken und dabei Wohlbefinden und Ausgeglichenheit stärken. In diesem […]

Zuschuss für Haus der Musik

Städtebauförderung für Stadt Regensburg Mit einer 1 Rate von 453.500,00 Euro unterstützt die Regierung der Oberpfalz aus dem Bereich Städtebauförderung die Sanierung und Erweiterung des Präsidialpalais am Bismarckplatz 1 in Regensburg. Die Gelder stammen aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm V – städtebaulicher Denkmalschutz. Bei einer geplanten Gesamtbausumme von ca. 14 Mio Euro wird dieses Projekt mit voraussichtlich […]

Ein Zeichen setzen gegen Tierfabriken und Agrarwüsten

Bund Naturschutz organisiert Bus am 19. Januar nach Berlin Immer stärker werden unsere Nutztiere als Massenware behandelt und gefährliche Antibiotikaresistenzen entstehen. Bauernhöfe sterben, Landschaften werden durch immer größere Geräte bewirtschaftet und zu Agrarwüsten ohne Hecken und Raine. Mehr Pestizide lassen auch bei uns die Bienen sterben, die Artenvielfalt landwirtschaftlich genutzter Flächen nimmt rapide ab. Die […]

Juwelwespe nimmt Schabe als Geisel

Zur Abwehr gefährlicher Mikroorganismen Die parasitische Juwelwespe desinfiziert ihre Nahrung Die parasitische Juwelwespe (Ampulex compressa) verfügt über eine besondere Methode, um ihre Nahrung – die amerikanische Großschabe Periplaneta americana – vor der Verunreinigung durch schädliche Mikroorganismen zu schützen. Die Larven dieser Wespenart verwenden ein antimikrobiell wirksames Sekret, um die Wirtsschabe von innen zu desinfizieren. Dies […]

Mit Schockanruf: 5.000 Euro abgezockt

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Budenzauber beim SV Sallern

Regensburg. Die Regensburger Hallentage des SV Sallern boten fünf Tage lang ein Non-Stop-Fußballprogramm für Aktive und das vierzigköpfige Helferteam. Für die insgesamt zirka 1500 Zuschauer auf der gut gefüllten Tribüne der Clermont-Ferrand-Halle gab es die ganze Bandbreite des rasanten Hallenkicks zu sehen – Tore, Spannung, Tempo, Stimmung, Fairplay, aber auch Fouls in den sechzig sportlichen […]

SPD wundert sich über Schaidingers Streichankündigung

SPD Fraktion ist verwundert über den Oberbürgermeister. Nur sechs Wochen ist es her, dass der Haushalt und damit die Baumaßnahmen für 2013 vom Stadtrat beschlossen wurden Die öffentliche Ankündigung des Oberbürgermeisters, dem Stadtrat in Bälde Projekte aus dem Programm des Jahres 2013 zur Streichung vorzuschlagen, weil die Verwaltung aus Kapazitätsgründen zu einer Realisierung nicht in […]

Streit um Parkplatz: Gefährliche Körperverletzung und Sachbeschädigung

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Diebischer Bettler

Pressebericht der PI Regensburg Süd vom 07.01.2013 Strom abgezapft Offensichtlich seit längerer Zeit versorgte sich der Mieter eines Mehrfamilienhauses im Stadtwesten mit Strom auf Kosten der Hausgemeinschaft. Der 54jährige Mann zapfte eine Steckdose im Kellergeschoss des Anwesens an, dessen Verbrauch anteilsmäßig auf die Mietparteien umgelegt wird. Von dem Anschluss aus verlegte er ein Kabel über […]

Linke: “Der lange Weg zur Sozialquote”

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Anwesenheitspflicht an der Uni: “Verschulung des Studiums”

SprecherInnenrat der Universität Regensburg spricht sich gegen Anwesenheitspflicht aus: Zunehmender Verschulung des Studiums muss entgegengewirkt werden In der Germanistik-Prüfungsordnung wurde für das kommende Semester wieder Anwesenheitspflicht festgesetzt. Dem hat der Senat der Universität Regensburg in seiner letzten Sitzung am 14. November zugestimmt. Die neue Regelung tritt erst zum Sommersemester 2013 in Kraft. “Tatsächlich aber wird […]

Winteranfang: Unfälle!

Pressebericht des Polizeipräsidiums Oberpfalz vom 04.12.2012 Kriminalpolizeiinspektion Regensburg Personenkontrolle führt zu Drogenfund FURTH I. WALD. Den richtigen „Riecher“ bewiesen Beamte der Polizeiinspektion Furth im Wald am Montag, 03.11.2012 am späten Vormittag bei einer Routinekontrolle am Bahnhof. Die Überprüfung eines 58jährigen Mannes aus Oberbayern brachte insgesamt ca. 4 Gramm Crystal Speed zu Tage. Dieses hatte der […]

Schnappschüsse der Quantenwelt

Physiker erhalten ERC Starting Grant mit bis zu 1,5 Millionen Euro In der Welt der Quantenphysik läuft vieles ultraschnell ab. Das Wechselspiel der mikroskopisch kleinen Bausteine – Atome, Elektronen oder Elementarmagneten – vollzieht sich in Billiardstel Bruchteilen einer Sekunde, sogenannten Femtosekunden. Was dabei genau geschieht, wollen Prof. Dr. Rupert Huber und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter […]

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