Auch wenn der Bauantrag von Pürkelgut-Erbpächter Roland Fechter nach wie vor bearbeitet wird: Bereits jetzt finden beim Wasserschloss laut Stadt Regensburg „Maßnahmen“ statt, die „mit den Denkmalbehörden abgestimmt“ sind. Gehört dazu auch der Einbau von Kunststofffenstern? Zumindest lagern solche derzeit auf der Fläche.
Das Wasserschloss Pürkelgut ist mittlerweile eingezäunt. Zum Schutz, wie es heißt. Foto: as
Sollen Kunststofffenster ins denkmalgeschützte Pürkelgut eingebaut werden? Mit dieser Befürchtung haben sich Spaziergänger an unsere Redaktion gewandt. Denn seit mindestens Mitte August lagern solche Fenster auf der Fläche vor dem sanierungsbedürftigen Wasserschloss. Die ist mittlerweile rundum eingezäunt.
Ein freundlich formuliertes Schild am grünen Maschendrahtzaun weist darauf hin, dass man sich bei Interesse oder Fragen jederzeit an den derzeitigen Schlossherrn wenden könne. Uns antwortet er leider nicht. Doch dazu später.
Jürgen Eberwein (CSU) und Jürgen Mistol (Grüne) sitzen künftig für die Stadt Regensburg im Landtag. Die Kandidaten von SPD, Sebstian Koch, und Freien Wählern, Michael Schien, schaffen es nicht. Die FDP fliegt komplett aus dem Landtag.
Bevor die Mehrheit der Stadträte grünes Licht für die zweite Instanz im Rechtsstreit mit Schmack gab, wurde nichtöffentlich die höchst optimistische Einschätzung einer Berliner Großkanzlei zu den Erfolgsaussichten präsentiert. Von deren Prognose traf am Ende nichts zu.
In der städtischen Galerie Leerer Beutel wird bis Ende Oktober der Donauschüler-Zyklus des heuer verstorbenen Künstlers Guido Zingerl gezeigt. Bei einer Matinee wurde nun die Forderung nach einer Dauerausstellung laut.
Der Regensburger Stadtrat soll einen besseren Überblick über die Umsetzung seiner Beschlüsse durch die Verwaltung bekommen. Weil es für diesen Vorschlag der Grünen keine Mehrheit gab, ordnete die OB per Dienstanweisung eine Pilotphase an.
Trotz DNA-Spuren gestaltet sich der Prozess gegen den mutmaßlichen Vergewaltiger vom Donaupark kleinteilig und aufwändig. Der Angeklagte streitet alles ab.
Sieben Regensburger Direktkandidaten zur Landtagswahl haben sich an einem Interviewformat beteiligt, das eine Gruppe von Studentinnen und Studenten in Kooperation mit regensburg-digital auf die Beine gestellt hat. Die Beteiligten hatten sieben Minuten Zeit, um ihre Positionen zu präsentieren. In einem eigen Zusammenschnitt lassen sich die Positionen der Kandidatinnen zu ausgewählten Themen vergleichen.
Eine knappe halbe Million wurde in die Sanierung zweier Laufbahnen investiert. Im Juni wurde die Bahn in der Bezirkssportanlage Ost abgenommen. Jetzt gibt es erste Schäden.
Er geht ohne Groll und will kein Tamtam: Mitten in der Stadtratsperiode hört Günther Riepl auf. Seine großen politischen Ziele sind zwar nichts geworden, dennoch hat Riepl die Freien Wähler in Regensburg in Regierungsverantwortung gebracht und mit zum Machtverlust der CSU beigetragen.
Wegen Terrorismusverdachts sitzt er seit fast zehn Monaten in Untersuchungshaft und glaubt an unterirdische Folterkeller für Kinder. Dennoch ist Oberst a.D. Maximilian Eder der Ansicht, dass er „in der Realität daheim“ sei.
Nach der Rückkehr des Spitalmeisters aus dem Urlaub hat sich die Spitalstiftung nun ausführlicher zur Vertragsbeendigung mit der langjährigen Pächterin des Cafés La Strada in Stadtamhof geäußert. Neben Informationen enthält die Pressemitteilung der ältesten Brauerei Regensburgs auch jede Menge Geraune.
Mit deutlichen Worten hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof einen Antrag der Stadt Regensburg abgewiesen. Es ging um den Erdwall der Schmack GmbH im Gleisdreieck. OB und Rechtsreferent glauben dennoch: Man hat alles richtig gemacht.
Gertrud Maltz-Schwarzfischer räumt beim städtischen Vorgehen an der Toilette am Schwanenplatz auch Fehler ein und übt kaum versteckte Kritik am Sozialreferat.
Die Debatte um die immer bizarrer werdenden Äußerungen von Gloria von Thurn und Taxis hat Folgen. Allerdings nicht für die Regensburger Schlossherrin selbst, sondern für Odeon Concerte.
Hinter einem Foto beim „Marsch für das Leben“ vermutet das Bistum Regensburg eine Kampagne. Dabei dokumentiert das Bild nur, was seit Jahren bekannt ist: Dort laufen auch Rechtsextreme und Rassisten mit. Manchmal eben direkt neben Bischöfen.
Vor bald zwei Jahren gab es die ersten Beschwerden bei der Stadt Regensburg. Passiert ist seitdem nichts. Es reicht nicht einmal für einen Seifenspender.
Nach wie vor warten hunderte REWAG-Kunden auf ihre Jahresabrechnung. Die Abschlagszahlungen wurden gestoppt. Die Energiepreisbremse sorgt für IT-Probleme.
Wegen unvollständiger Angaben beim Verkauf eines Grundstücks an einen Bauträger 2016 könnten auf die städtische Wohnbautochter Stadtbau GmbH erhebliche Schadenersatzzahlungen zukommen.
Mit der Hoffnung, den Bierabsatz zu steigern, beendete die Spitalstiftung ihre Partnerschaft mit einer langjährigen Pächterin. Doch nun hat es sich Regensburgs älteste Brauerei mit einigen Gastronomen verdorben.