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Mit einer Anfrage an die Staatsregierung will der Landtagsabgeordnete Jürgen Mistol erfahren, was die Heimaufsicht über die Sicherheitssituation im Michlstift wusste und ob ihr bekannt war, dass es weder Security noch Pförtner gab.

Über eine Anfrage an die bayerische Staatsregierung will Jürgen Mistol erfahren, wie die Heimaufsicht die Situation im Michlstift beurteilt und was man dort wann wusste. Fotos: Staudinger/Aigner

Nun muss sich die bayerische Staatsregierung mit der Entführung eines Kindes aus dem Schutzhaus Michlstift beschäftigen, die durch Recherchen von regensburg-digital am 12. August öffentlich bekannt wurde. Der Landtagsabgeordnete Jürgen Mistol (Grüne) hat eine entsprechende Anfrage gestellt, um zu erfahren, was die Heimaufsicht wusste und ob die Reduzierung des Sicherheitskonzepts von ihr tatsächlich genehmigt wurde.

Wie berichtet, hatte ein Mann Anfang des Jahres ein Kind, das sich in dem Schutzhaus in der Obhut der Stadt Regensburg, einfach mitgenommen. Angeblich soll es sich um einen Onkel handeln. Später konnte die Polizei ihn und das Kind in Tschechien aufgreifen. Es laufen Ermittlungen.

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