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Solidarische Landwirtschaft

Besuch auf einem Solawi-Feld

Solidarische Landwirtschaft, kurz: Solawi, wird auch im Raum Regensburg zunehmend populärer. Was sich dahinter verbirgt? Ein Besuch bei Solawi in Tegernheim.

Ob groß oder Klein – bei der Solawi in Tegernheim will man die Mitglieder wieder etwas näher an die Lebensmittel und die Natur bringen. Foto: bm

Es ist ein eher ungewöhnlicher Ort für einen Acker. Mitten in Tegernheim, nordöstlich von Regensburg, unweit der Kirche und zwischen Einfamilienhäusern hat die Solawi Tegernheim ihren Platz gefunden. Solawi, das steht für Solidarische Landwirtschaft. Ein Konzept, das sich seit einigen Jahren großer Beliebtheit erfreut – auch in Regensburg. Sechs solcher Projekte gibt es mittlerweile im Landkreis. Eines der Jüngeren ist das Tegernheimer Modell.

Personalnotstand

Gesundheitsamt genehmigt Einsatz von corona-positiven Beschäftigten am Bezirksklinikum

Die hohen Infektionszahlen mit der Corona-Variante Omikron wirken sich massiv auf die Personalsituation in Krankenhäusern aus. Für das Bezirksklinikum der medbo in Regensburg hat das Gesundheitsamt nun eine Ausnahmegenehmigung erteilt: Im Notfall dürften ab sofort auch positiv getestete Beschäftigte arbeiten. Bislang gehe es aber noch ohne, sagt die medbo.

One Billion Rising

Antanzen gegen die Gewalt

Seit zehn Jahren tanzt Regensburg am Valentinstag gegen Gewalt an Frauen. Die Protestaktion „One Billion Rising“ macht weltweit auf das Thema aufmerksam und soll Betroffenen eine Stimme geben. Auf dem Neupfarrplatz kamen diesmal rund 100 Menschen zusammen.

Wieder mal Koalitionskrach

Streit um Notunterkunft: Wer ist hier der Bremser?

Vorschläge von Sozialbürgermeisterin Astrid Freudenstein zur künftigen Unterbringung und Betreuung von Menschen aus der Notunterkunft Aussiger Straße ernten viel Lob von Reinhard Kellner, Chef der Sozialen Initiativen. Auf die Tagesordnung des Sozialausschusses haben sie es aber nicht geschafft. Die Bürgermeisterin müsse erst „ihre Hausaufgaben machen“, meint SPD-Fraktionschef Thomas Burger.

Bildungsausschuss

Debatte um Straßennamen: OB brüskiert Bildungsreferent Hage

Bei der Debatte zum Umgang mit problematischen Straßennamen im Bildungsausschuss wird klar: Abgesehen von der CSU begrüßen alle Fraktionen die Einsetzung eines Expertengremiums und eine breite Einbindung der Öffentlichkeit. Die Oberbürgermeisterin versucht derweil, Kritik am Koalitionspartner zu vermeiden – und brüskiert damit ihren Bildungsreferenten.

Einzelhandel

Zara-Aus in der Altstadt: Schaidingers Spätfolgen

Der Modefilialist Zara schließt zum Jahresende sein Geschäft in der Altstadt und zieht in die Arcaden. Dabei gibt es einen Vertrag, der eine solche Konkurrenzsituation zwischen Einkaufszentrum und Altstadt verhindern sollte. Doch der galt offenbar nur, als Alt-OB Hans Schaidinger bei der Arcaden-Ansiedlung die Initiatoren eines Bürgerbegehrens dagegen erfolgreich in eine Arcaden-„Pressure Group“ umfunktionierte.

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