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Zwei berühmt-berüchtigte CSUler besuchen Regensburg. Ein angeblicher Angriff auf die Pressefreiheit wird nun auch vom vermeintlichen Opfer thematisiert und eine Stadträtin erteilt dem OB eine Geschichtsstunde. Das und mehr in den Links und Pressemitteilungen. Frei.Wild-Konzert in Regensburg: „Stadt konterkariert Bemühungen gegen Rechtsextreme“ Das Konzert der Südtiroler Deutschrock-Band sorgt für heftige Kritik. Freitag: Scharnagl kommt Dienstag: Gauweiler kommt an die Uni Zwei Urgesteine des rechten CSU-Flügels kommen nach Regensburg. Für Kurzentschlossene gibt es (auf Einladung der Kreis-CSU) am Freitag Bayernkurier-Scharnagl in Prüfening, am Dienstag Peter Gauweiler an der Uni. Die „zweite Miete“ ist um rund 11 Prozent gestiegen Der Mieterbund legt den Betriebskostenspiegel für Regensburg vor. Kumpel Kittel revisited Der Veranstalter Peter Kittel schwadroniert in seinem Monatsblättchen „Stadtzeitung“ über „Provinz-Politiker und die Pressefreiheit“, weil er auf einen Millionenauftrag beim Katholikentag spekuliert. Die Mittelbayerische Zeitung lässt weiterhin nichts unversucht, um dem Freund des Herausgebers Peter Esser diesen Auftrag herbeizusschreiben und setzt eine recht dünn unterlegte Kampagne fort. Hintergründe zu dieser Posse und den Verbandelungen von Esser, Kittel und Co gibt es hier (Blamage für Mittelbayerische Zeitung) und hier (Kampagne für Kittel). Linke, SED und DDR: Stadträtin schreibt dem Oberbürgermeister Nach Angriffen im Stadtrat klärt Irmgard Freihoffer Hans Schaidinger über Historisches zur SED, die DDR und die Linke auf.
Schikanen gegen Flüchtlingsprotest

Ungleich per Gesetz

Wenn es um Verwaltungsauflagen geht, müssen in Deutschland alle Menschen gleich behandelt werden. Das ist klar. Ein fester Grundsatz. Bei den Menschenrechten gilt das selbstverständlich nicht. Eine Reise von Regensburg nach Berlin.

Kampagne im Dienst einer Männerfreundschaft

Katholikentag: Blamage für Mittelbayerische Zeitung

Wollte die Koalition verhindern, dass ein Regensburger Veranstalter beim Katholikentag 2014 mit einem Auftrag zum Zuge kommt? Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken hat die entsprechende tagelange Berichterstattung der Mittelbayerischen Zeitung heute in aller Deutlichkeit dementiert. Und mittlerweile hat sich die MZ mit ihrer durchsichtigen Kampagne im Dienst einer Männerfreundschaft auch darüber hinaus überregional blamiert.

SPD-Mehrheit steht zu Hartl

Ungewohnte Aufmerksamkeit für den Bezirkstag: Das vielleicht unauffälligste politische Gremium hatte am Freitag bei der SPD Hochkonjunktur. Bei der parteiinternen Wahl trat Bruno Lehmeier gegen Norbert Hartl als Direktkandidat für den Oberpfälzer Bezirkstag an. Hartl gewinnt mit 33 zu 11 Stimmen. Dass Margit Wild wieder in den Landtag einziehen soll, wird angesichts des Männerduells fast zur Nebensache.

„Pro Regensburg“

Rassisten-Treff in Regenstauf

Unter dem Deckmäntelchen der Islamkritik sammeln sich unter dem Dach der „Pro-Bewegung“ Rassisten, Volksverhetzer und Neonazis. Am 31. Oktober soll nun in Regenstauf die Gruppe „Pro Regensburg“ gegründet werden. Das Bündnis „Kein Platz für Nazis“ hat das Restaurant, in dem sich die Rechtsextremen treffen wollen, aufgefordert, den Termin abzusagen.

Quo vadis RVV?

Preise steigern, Leistung senken

Schlechterer Service, höhere Preise und das Semesterticket kurz vor dem Aus – der RVV macht derzeit nur mit Negativnachrichten von sich reden. Bei der letzten Aufsichtsratssitzung kam es gar zum Eklat. Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, Oberbürgermeister Hans Schaidinger, verließ nach Kritik an seinem Semesterticket-Vorschlag den Raum.

Die Regensburger Domspatzen

Hitlers liebster Knabenchor

Die erfolgreiche Propaganda-Tätigkeit des Domspatzen-Chors für das NS-Regime ist bestens belegt. Wahrhaben will man das in der Domspatzen-Gemeinde offenbar nicht. Zuletzt versuchte der ehemalige Regensburger Bischof gar, den Chor in die Reihe der NS-Opfer zustellen. Ein Überblick über das Engagement des Domchors in der Nazizeit und den späteren Umgang mit den eigenen Verstrickungen.

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