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Alle Fotos: StaudingerWer sie noch von dem deutschen Sommermärchen 2006 im Keller hatte, holte sie wieder raus. Die scharz-rot-goldenen Fahnen flattern wieder an allen Autofenstern. Wer seine von der Weltmeisterschaft nicht recyceln konnte, kaufte sich eben eine neue Fahne. Egal ob Baumarkt oder Ein-Euro-Laden: Überall werden diese Fähnchen angeboten. Von etlichen Regensburger Balkonen hängt die Bundesflagge herunter und in etlichen Gärten wurde ebenfalls gehisst. Fast könnte man meinen, Deutschland ist der Ausrichter der EM 2008 und nicht die Nachbarn Österreich und Schweiz. Der Auftrag: Finde exotische Fahnen! Meinem Chefredakteur fiel das Fahnenmeer auf den Straßen auch auf. Sein Auftrag an mich klang eigentlich simpel: Ich sollte möglichst exotische Autofahnen von Nationen, die an der Fußball-Europameisterschaft teilnehmen finden. „Einen Vormittag und ich habe sie alle“, versicherte ich großspurig meinen Chef. Ich und mein großes Maul. Also rauf aufs Rad und dorthin wo es zu großen Ansammlungen von Autos kommt. Mein erstes Ziel: Der Donaumarkt. Schon von weitem sehe ich etliche Fahnen an den Auto im Wind flattern. Das ärgerlich dabei: Alle Fahnen sind schwarz-rot-gold. „Kein Problem“, sage ich zu mir selbst „dann muss ich halt suchen!“ Ich streife durch den wenig pittoresken Donaumarkt. Und schaue den Autos aufs Dach. Überall hat es nur unsere Fahne. Vom Deck eines Donaukreuzfahrtschiffes beobachtet mich ein älteres Ehepaar. Die halten mich wohl für pervers oder zumindest für einen potenziellen Autoknacker. Ich grinse verlegen und suche konzentriert weiter. Da! Von der Ablage eines Audis mit Neumarkter Kennzeichen springt es mich sofort an: Der rot-weiß karierte kroatische Fan-Schal. Ich hole die Kamera raus. Moment mal, mein Chef wollte Fahnen sehen. Also gut. Auf dem Donaumarkt wird es wohl heute nichts. Auf geht’s zur Parkgarage unter dem Bismarckplatz. Touristen, so meine Theorie, bevorzugen sichere Parkgelegenheiten. Ab in die Unterwelt von Regensburg. Ich laufe alle Parkdecks ab. Überall das gleiche Bild, wenn Autos beflaggt sind, dann mit der in diesem Fall falschen Fahne. Im Gehen begriffen entdecke ich ihn: Einen tiefer gelegten VW Golf. Richtig fies getunt das Auto. Doch was hängt da am Seitenfenster? Kemal Atatürk sei dank! Raus mit der Fotokamera und Foto. Wenn ich jetzt die türkische Elf und das DFB Team abziehe bleiben noch 14 Mannschaften über. Noch drei Stunden bis Mittag und dann sollte ich die Fotos abliefern. Merke: Spanier ist nicht gleich Spanier! Alle Fotos: StaudingerMeinen Plan mit den Parkplätzen gebe ich auf. Eine neue Idee ist mir eingefallen. Mein Lieblingsspanier, bei dem ich schon Unmengen Paella verspeist habe, kann mir sicher aus der Patsche helfen. Am Arnulfsplatz wartet ein Fiat Kleinbus brav vor dem Zebrastreifen. Am Fenster eine rote Fahne mit dünnem weißen Kreuz. Der Danebrog. Schnell die Kamera raus gezogen. Bei dem Manöver auf dem Fahrrad wäre ich beinahe gestürzt. Ich stehe seitlich zum Fahrer des dänischen Autos. Ich deute ihm an, dass er bitte kurz warten soll, weil ich ihn fotografieren will. Der Däne schaut mit verdutzt an. Dann fällt es mir ein: Sche..e! Die Dänen sind ja gar nicht bei der EM. Ich packe den Fotoapparat wieder ein und mit einer abfälligen Handbewegung radle ich weiter. Endlich bin ich beim Spanier. Noch in der Gaststube erkläre ich ihm meine Not und frage, ob er mich sein Auto mit der spanischen Fahne fotografieren lassen würde. Er sieht mich an, als ob ich ihm eine Zahnwurzelbehandlung verschreiben würde. Dann klärt er mich auf: „Ich bin kein Spanier. Ich bin Katalane! Wir haben eigene Sprache, eigene Kultur und eigene Fahne. Unsere Nationalmannschaft ist der FC Barcelona!“ Freundlich erklärt er sich bereit, dass ich ihn im Trikot von diesem Fußballclub ablichten darf. Leider muss ich abwinken. Zuvor sauge ich noch eine Nase voll von dem leckeren Duft aus der Küche in mich auf. Porca miseria! Alle Fotos: StaudingerWeiter geht es zu meiner Stammeisdiele. Der Inhaber ist Italiener. Da bin ich mir sicher. Er kommt auch nicht aus Südtirol oder Sizilien. Irgendwo aus Mittelitalien stammt er ab. So weit kenne ich meinen Haus- und Hofeismacher. Nachdem ich ihm meine Notlage vorgetragen habe, führt er mich mit einem breiten Grinsen im Gesicht zu seinem Auto. Ein Fiat, was sonst. Sehr italienisch am Kohlenmarkt geparkt. Von der Beifahrertüre sehe ich auch das ersehnte Fähnchenstangerl rüberspitzen. Mein Begleiter will ganz stolz die italienische Trikolore für mich ins Bild halten, da sehen wir beide das Unfassbare. „Porca miseria!“ entfährt es meinem Eismacher. Es hängt nur noch das rote Drittel der Fahne traurig an der Befestigungsstange. Aus dem stolzen Südländer wird für wenige Augenblicke ein trauriges Häufchen Elend. Er fängt sich schnell und droht den unbekannten Übeltätern. Ich stimme mit ein in seine Forderungen nach einer Lynchjusitz für Fahnenfrevler der italienischen Fahne. Das Leben kann so grausam sein. Hast Du schon, oder suchst Du noch? Alle Fotos: StaudingerIch sehe mir die Liste der EM-Teilnehmer an. Schweden ist auch dabei. Jetzt werde ich meinen Chefredakteur zeigen, was in mir steckt. Mein Plan ist so einfach wie genial: Der Möbelgigant IKEA verkauft sicher in seiner Regensburger Filiale Autofähnchen mit der schwedischen Fahne. Ich besorg mir so ein Teil, stecke es an ein Auto auf dem IKEA Parkplatz und habe ein tolles Foto. Gibt es etwas exotischeres als die schwedische Fahne? Ich trete in die Pedale. Die Zeit arbeitet gegen mich und von der Innenstadt raus zum IKEA sind es doch einige Kilometer. Aus meinem Dänendesaster am Arnulfsplatz habe ich gelernt. Ab jetzt baumelt meine Kamera eingeschaltet und griffbereit vor der Brust. Das stört zwar beim Radeln, aber mir entgeht keine Fahne am Auto. In der Straubinger Straße fährt ein tschechischer LKW vor mir rechts ran. Der Fahrer frägt mich nach dem Weg zu einer Firma in Neutraubling. Ich versuche ihm mit Händen und Füßen zu erklären was ich will. Dann umschleiche ich seinen Truck. Die Helden der Landstraße haben sicher eine Nationalfahne zur EM an Bord. Der freundliche Tscheche will wissen, nach was ich suche. Ich erkläre es ihm, er nickt, steigt auf seinen Fahrerbock und bietet mir eine Flasche Pilsener Urquell an. Ich bin kurz vorm Heulen. Der nette Mensch versteht mich nicht. Er kann kein Deutsch und ich kein Tschechisch. Also skandiere ich plötzlich: „Thomas Rosicky! Thomas Rosicky!“ Der LKW Fahrer aus Tschechien nimmt einen tiefen Schluck, macht die Türe zu und fährt los. Wie ich später erfahren habe, ist der tschechische Torjäger Thomas Rosicky verletzt und kann nicht an der EM teilnehmen. Der IKEA Parkplatz war auch ein Nullnummer in Sachen exotischen Nationalfahnen. Wenn es beflaggte Autos gab, dann schwarz-rot-gold. Mittlerweile ist es Nacht geworden. Ich stehe auf der Königswiesener Autobahnbrücke und beobachte die unter mir dahinbrausenden Autos. So bald ich eine Fahne an einem Fahrzeug sehe, drücke ich ab. Ich befürchte, dass kann noch dauern, bis ich einen ersten Erfolg habe. Sollten sie jemanden kennen der eine griechische, österreichische, portugiesische Fahne oder irgend eine andere von einem Team am Auto hat, das an der Fußball EM teilnimmt, rufen Sie ich bitte am Handy an.

Ja, wo parken sie denn?

Medienwirksam hat unser neuer Behinderten-, Sozial- und Kinderbürgermeister Joachim Wolbergs den ersten der neuen Behinderten-Stadtpläne, getreu dem Motto „Tue Gutes und lass die Medien darüber berichten!“ an einen Rollstuhlfahrer übergeben. So weit ist es aber mit der Behindertenfreundlichkeit nicht her, wie ein Streich der Stadtplaner zeigt: Den einzigen Behindertenparkplatz am Albertus-Magnus-Platz (nähe Bismarckplatz) blockiert für […]

Brückenbauer spalten

Brücken bauen. Das heißt eigentlich: verbinden, zusammenführen, versöhnen. In Regensburg schafft man es mit Brückenbauten hingegen zu spalten und zu polarisieren. Und dass die Bürger selbst entscheiden dürfen, ob nun ein Bauwerk wie die Sallerner Regenbrücke sinnhaft ist oder nicht, scheuen die mit spärlicher Stimmenzahl gewählten Entscheider offenbar wie der Teufel das Weihwasser. Was so […]

Unbotmäßige Untertanen

Erinnern Sie sich? An Campa? So hieß die Firma, die sich vor knapp zwei Jahren in Regensburg ansiedeln wollte, um im Hafen Biodiesel zu produzieren. Aus Raps. Doch die Bürger waren böse. Sie beäugten das Vorhaben kritisch. Sehr zum Unwillen der Stadtspitze. Die knappste zunächst mit Informationen, handelte im Eiltempo 900 Einwendungen an einem Tag […]

Schweigend dabei sein

Jetzt dabei sein! Beim Schweigemarsch! Den veranstaltet die Konradsiedler-CSU am 6. Juni in der Sandgasse. „Für den Bau der Sallerner Regenbrücke und der Osttangente“. Aufgerufen sind dazu „alle, die gegen den Lärm und den Verkehr und für mehr Wohnqualität im Stadtnorden kämpfen wollen.“ Witzig, dass die CSU dazu gerade die Sandgasse beschweigen will. Die bekommt […]

Qualitätsvolles Böllern

Brot und Böller. Das Regensburger Umweltamt hat bei der heurigen Maidult alle Hände voll zu tun. Zuerst wollte man das Böllerschießen zum Dult-Auftakt untersagen. Dabei fuhr den emsigen Beamten die CSU-Fraktion in die Parade. „Nix da“, meinte der neue Fraktionschef Christian Schlegl und setzte sich vehement dafür ein, dass weitergeböllert werden darf. Es wäre auch […]

Beeindruckende Prosit-Penetranz

Depressionen. In die möchte man verfallen, wenn man der „Bachler Band(e)“ zuhört. Die hat am Freitag die ehrenvolle Aufgabe übernommen, den politisch prominent besuchten Dult-Auftakt im Hahn-Zelt musikalisch zu umrahmen. Der Oberbürgermeister hat gerade den Festzug begleitet, und gemeinsam mit seiner Gattin den Zaungästen huldvoll zugewunken (viele winken zurück, ein paar winken ab). Hinterdrein trippeln […]

Kurven und Zusatzeinkünfte

Dultzeit ist Spaßzeit. Da wird gefressen (quasi überall), gesoffen (in Bierzelten), gefahren (mit „Fahrgeschäften“), geschaut und gekurvt. Den richtigen Humor ins Spiel bringt dieser Tage nämlich der RVV. Der hat eine herzallerliebste Zeitungsannonce für den Dultbus geschaltet: „Ihr RVV-Busfahrer Kurt. Der kriegt immer die Kurve.“ Der Kurt schon. Sein Kollege am Dienstag hat die Kurve […]

Wahlversprechen und Kartoffelsuppe

„Ich war’s nicht, Gerhard. Ehrlich.“ Für Petra Betz war es beileibe nicht vergnüglich, dass sie bei der Bürgermeister-Wahl zwei Stimmen von unbekannter Seite erhalten hatte. Das erzeugt Misstrauen. Das kann unter Parteifreunden böse enden. Sehr nachdrücklich und fast ein wenig ängstlich versuchte Frau Betz ihren einstigen Amtskollegen Gerhard Weber davon zu überzeugen, dass sie schon […]

Mein Freund Max hat sich vermehrt

Mein Freund Max hat sich vermehrt. Das heißt seine Frau Inga. Ich kann sie nicht leiden, sie kann mich nicht ausstehen. Zum Glück wohnt Inga in NRW und zur Taufe werde ich nicht erwartet, da tut es eine nette Karte. Ich finde eine besonders kitschige, die Inga entweder gefällt oder ihr erneut meine Abneigung deutlich […]

Sechs Jahre Stabilität! Der Loser-Connection sei Dank

Begeistert waren die Regensburgerinnen und Regensburger über die Betonmehrheit der CSU in den letzten zwölf Jahren. Das hat das Wahlergebnis gezeigt. Die Hälfte der Wähler war gleich so zufrieden, dass sie das Wählen sein ließ. Und überhaupt: Nicht Beton. „Stabilität“ war es, was diese absolute CSU-Mehrheit sicherstellte. Das sagt jedenfalls Christian Schlegl. Neuer CSU-Fraktionschef und […]

Korruptions-Memory wieder aktuell

Aus aktuellem Anlass haben wir unser Anit-Korruptions-Memory neu aufgelegt. Der Bericht des Rechnungsprüfungsamtes zeichnete vergangene Woche ein verheerendes Bild von den Bauvergaben der Stadtbau GmbH. Aufträge wurden willkürlich vergeben. Eine Praxis, die der Korruption Tür und Tor öffnet, wie der Stadtrat einhellig befand. Von der Geschäftsführung war, wie bereits üblich, niemand anwesend. Hans Schaidinger als […]

Beeindruckendes Spar-Verhalten

Teuer. Das sind Mitarbeiter der Stadtverwaltung, die sich mit aufopferungsvoller Konsequenz für den Erhalt einer Freisitzverordnung von Neunzehnhundertirgendwann einsetzen. Diese Verordnung nervt Wirte und löst bei auswärtigen Besuchern ungläubiges Staunen aus. Sie sorgt für ein uniformes Stadtbild, das man noch dreist mit dem Welterbe-Titel begründet. Ja, fürwahr: Diese segensreiche Verordnung gehört zu jenen glorreichen Ideen, […]

Die Ignoranz bleibt stabil! Darauf ist Verlass!

Stabilität. „Die Fähigkeit eines Systems, nach einer Störung wieder in den Ausgangszustand zurückzukehren” ist das. Sagt der Duden. Sagt die Physik. Insofern hat der neue CSU-Fraktionschef Christian Schlegl recht. Die Abspaltung der CSU-Stadträte Hans Melzl, Hans Renter und Armin Gugau von der CSU-Fraktion – wegen des Rauswurfs von Martina Dräxlmaier (auch gewählte CSU-Stadträtin) schaffe „Stabilität […]

20 kleine Christsoziale…

Ein Kinderlied zum Mitmachen. 20 kleine Christsoziale die sollten Rache üben, doch drei davon sind weggeblieben, da waren’s noch zehn und sieben. Dieter Baldauf 17 kleine Christsoziale, die riefen „Hans ist REX”, fällt einer weg vom Kreisvorstand, dann bleiben zehn und sechs. Volke(r)s Stimme 16 kleine Christsoziale die tanzen um den Schai…. Doch irgendwann ist […]

Ein schwarzer Tag voller Sonnenseiten

Ein schwarzer Tag für Regensburg. Die Eisbären sind pleite. Es geht um eine Million Schulden. Das Geld ist nicht aufzutreiben. Aus fürs Regensburger Profi-Eishockey bedeutet das! Na ja. Landesliga, ja vielleicht sogar Oberliga ist auch ganz nett. Das entspricht dann auch dem Interesse, das Profi-Eishockey in Regensburg bei potentiellen Sponsoren weckt: Gar keins! Vielleicht wird […]

Zahlen im Vergleich, Menschen im Vergleich

Zahlen im Vergleich. Eine Million. Soviel müsste die Stadt zum Umbau des Baseball-Stadions am Stadtrand – in Schwabelweis – zuschießen, wenn sie die Weltmeisterschaft nach Regensburg holen will. Dafür muss die Armin-Wolf-Arena ein wenig aufgemotzt werden. Es gibt schließlich Richtlinien. Der Zuschuss läuft recht unbürokratisch. Über den Stadtrat. Und der Oberbürgermeister ist schließlich auch dafür. […]

Die CSU-Fraktion kann gelassen bleiben. Es fragt sich nur, welche …

Gelassen bleiben. Das kann eine CSU-Fraktion. Zwar hat man Martina Dräxlmaier aus der Fraktion geschmissen (Weil sie so böse war.), allerdings zeigt ihr der neue Fraktionschef Christian – der Integrator – Schlegl gerade „eine Tür“. Zurück in den heimeligen Schoß des „Abnicker-Gremiums“. Sauber Abbitte leisten. Öffentlich. „Sich bei all denen zu entschuldigen, die durch ihr […]

Sieht Regensburg glücklichen Zeiten entgegen?

Zeit des Stillstands. So werden – von der politischen Konkurrenz – die Regierungsjahre von SPD-Oberbürgermeisterin Christa Meier bezeichnet. Dynamik hingegen wird ihrem Nachfolger Hans Schaidinger zugeschrieben. Dessen letzte Amtsperiode könnte nun gleichfalls zu einer „Zeit des Stillstands” werden. Mittlerweile braucht er neun Stimmen – außerhalb seiner Partei –, um eine entscheidungsfähige Mehrheit zustande zu bringen. […]

Man würde es merken, wenn der ehrliche Makler Immobilienmakler wäre

Die Wahrheit flog erst viel, viel später auf. Wyatt Earp galt als Held. Als Unerschrockener, der sich den Schurken – Revolverhelden, Trinkern und Bankräubern – im Wilden Westen entgegen stellte, um jungfräuliche Maiden, edle Indianer und mit Gold beladene Postkutschen vorm Zugriff der Bösewichte zu schützen. Ein echter Sheriff halt. Das waren noch Zeiten. Da […]

 
drin