Das Stadttheater schafft mit „Ein großer Aufbruch“, nach dem gleichnamigen Fernsehfilm, einen echten Publikumserfolg.
IKEA Möbel auf Erde: Die Bühne von “Ein großer Aufbruch” droht in den Zuschauerraum zu kippen. Foto: Jochen Quast / Theater Regensburg.
IKEA-Möbel sind auf Theaterbühnen ja mindestens genauso oft zu finden wie in deutschen Wohnzimmern. Nicht immer wirken sie glücklich platziert, und manchmal scheinen sie Ergebnis bloßer bühnenbildnerischer Ideenlosigkeit zu sein.
Folge Nummer XX (in Worten: zwanzig) des Feinsenders ist online. Diesmal komplett zum Thema (Lokal-)Journalismus. Mit dabei: regensburg-digital-Herausgeber Stefan Aigner.
Nach unserem Bericht über die Sonderregelung bei der Sozialquote für das Immobilien Zentrum (IZ) und der daran geäußerten Kritik durch den Architekturkreis haben die beiden IZ-Vorstände Thomas Rosenkranz und Wolfgang Herzog einen längeren Kommentar bei uns geschrieben. Wir veröffentlichen ihn in einem eigenen Beitrag komplett und unkommentiert zur Diskussion.
Nun sind sie alle tot – meine Betreuten in Altenheimen. Und bei fast allen frage ich mich, ob es nicht besser für sie war, zu sterben, als ihr Leben im Altenheim… Denn was für ein Leben war das? Trauen Sie sich, liebe Leser und Leserinnen, mit mir einen Blick in das Paralleluniversum Altenheim zu werfen? Denn gut möglich, dass wird dort landen, oder Angehörige von uns.
Die Bürgerbefragung zur Neugestaltung des Areals rund um den Hauptbahnhof ist fertig und soll kommende Woche vom Stadtrat abgesegnet werden. Doch in der jetzt vorliegenden Form sind die dafür veranschlagten 350.000 Euro rausgeschmissenes Geld.
Nach dem TV-Duett ist vor dem Podcast-Duell: In dieser Ausgabe des Feinsenders stimmen sich David & Modl nicht nur auf die Bundestagswahl ein, auch die Themen Pegida in Regensburg sowie die Herbstdult werden besprochen. Woran es wohl liegen mag, dass bei uns keine rechte Volksfeststimmung aufkommen mag?
Man hat nicht viel zu erwarten, wenn man hierzulande abstürzt. Aber immerhin: Jeder deutsche Staatsbürger und jeder Ausländer mit Bleiberecht hat das Recht auf ein Dach über dem Kopf, eine Notunterkunft. Eigentlich. Rechtsanwalt Otmar Spirk berichtet über seine Erfahrungen mit dem Thema in verschiedenen Landkreisgemeinden.