Nun sind sie alle tot – meine Betreuten in Altenheimen. Und bei fast allen frage ich mich, ob es nicht besser für sie war, zu sterben, als ihr Leben im Altenheim… Denn was für ein Leben war das? Trauen Sie sich, liebe Leser und Leserinnen, mit mir einen Blick in das Paralleluniversum Altenheim zu werfen? Denn gut möglich, dass wird dort landen, oder Angehörige von uns.
Die Bürgerbefragung zur Neugestaltung des Areals rund um den Hauptbahnhof ist fertig und soll kommende Woche vom Stadtrat abgesegnet werden. Doch in der jetzt vorliegenden Form sind die dafür veranschlagten 350.000 Euro rausgeschmissenes Geld.
Nach dem TV-Duett ist vor dem Podcast-Duell: In dieser Ausgabe des Feinsenders stimmen sich David & Modl nicht nur auf die Bundestagswahl ein, auch die Themen Pegida in Regensburg sowie die Herbstdult werden besprochen. Woran es wohl liegen mag, dass bei uns keine rechte Volksfeststimmung aufkommen mag?
Man hat nicht viel zu erwarten, wenn man hierzulande abstürzt. Aber immerhin: Jeder deutsche Staatsbürger und jeder Ausländer mit Bleiberecht hat das Recht auf ein Dach über dem Kopf, eine Notunterkunft. Eigentlich. Rechtsanwalt Otmar Spirk berichtet über seine Erfahrungen mit dem Thema in verschiedenen Landkreisgemeinden.
Die Posse um die Medaillen-Verleihung bei der Challenge ist nur ein weiteres Beispiel dafür, dass die öffentliche Debatte um die Korruptionsaffäre zu einem Glaubenskrieg um die Frage „Bist Du für oder gegen Wolbergs?“ geworden ist.
Triathleten, nehmt Haltung an! Wahlkämpfer, krempelt die Ärmel hoch! In Ausgabe 011 des Feinsenders geht es mal wieder um die ganz wichtigen Themen in Regensburg.
Schneller als erwartet darf der Feinsender endlich DAS Thema in Regensburg diskutieren – Autobahnauf- und Abfahrten! Außerdem wird über die Korruptionsaffäre um Joachim Wolbergs geplaudert.
„…nehmen Sie doch einen Flüchtling auf, wenn Sie unbedingt helfen wollen!“ Dieser Standardsatz fällt häufig, wenn über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland diskutiert wird. In unserer neuen Serie erzählt eine Mutter davon, wie eine Familie lebt, die zwei unbegleitete Flüchtlingskinder aufnimmt. Muslime in einer christlichen Familie, arabische Jungs bei einem Hausmann, syrische Söhne in einer Beamtenfamilie, orientalische Sitten zwischen deutschen Traditionen, Damaszener in einem bayerischen Dorf. Spannungsreiches und spannendes Zusammenleben und Zusammenwachsen. Die Namen haben wir geändert. Teil XXV.
Nach der Sommerhitze kommt nun eine (kurze?) Regenzeit. Passend zum Wetter sprechen David und Modl mal melancholisch-müde, mal nachdenklich-kritisch über die “Perlen Regensburgs”, genauer gesagt über die Schlossfestspiele und die Domspatzen.
„…nehmen Sie doch einen Flüchtling auf, wenn Sie unbedingt helfen wollen!“ Dieser Standardsatz fällt häufig, wenn über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland diskutiert wird. In unserer neuen Serie erzählt eine Mutter davon, wie eine Familie lebt, die zwei unbegleitete Flüchtlingskinder aufnimmt. Muslime in einer christlichen Familie, arabische Jungs bei einem Hausmann, syrische Söhne in einer Beamtenfamilie, orientalische Sitten zwischen deutschen Traditionen, Damaszener in einem bayerischen Dorf. Spannungsreiches und spannendes Zusammenleben und Zusammenwachsen. Die Namen haben wir geändert. Teil XXIV.
Joachim Meisner ist tot. Was macht Gott jetzt? So ganz ohne seinen treuen Wauwau?Während die schnellebigen Medien längst über das Hinscheiden des langjährigen Kölner Kardinals hinweggegangen sind, hat regensburg-digital während der Aufbahrung Meisners geschwiegen, wie es die Pietät gebietet, und meldet sich erst jetzt, nach der Beisetzung im Kölner Dom am vergangenen Samstag, mit einer Würdigung des hohen Geistlichen zu Wort, der in vielerlei Hinsicht mit Regensburg in Beziehung stand. Anders gesagt, gerade aus Regensburger Sicht erhebt sich die Frage: Was war eigentlich der Meisner für einer?
Die verflixte siebte Folge: Der Podcast für feine Ohren, feine Gemüter und feinen Ripp sieht sich immer noch mit dem Sommerloch konfrontiert, versucht sich aber mittels Landschaften, Serien und Filme wieder hinauszumanövrieren.