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Der Regensburger Stadtrat beschloss gestern in einer außerordentlichen Sitzung einstimmig die Umsetzung eines neuen Leerstandkonzepts. Es entlastet den städtischen Haushalt um rund 150 Millionen Euro. Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer führte sowohl die außergewöhnlich entspannte Atmosphäre der Sitzung als auch das in jeder Hinsicht überzeugende Ergebnis auf die Unterstützung externer Berater zurück.

Das Konzept der Beraterfirma überzeugte unter anderem mit einer leicht verständlichen, performativen Veranschaulichung ihrer High-Level-Benefit-Strategie für leere Räume.

Erstmals wurden keine betriebswirtschaftlich orientierten Consulting-Firmen eingebunden. Man wollte nicht dieselben Fehler begehen wie bei den gescheiterten Stadthallen- und Verkehrsplanungsprojekten der letzten Jahre. Ein anderer Ansatz musste her. Natürlich lässt sich darüber streiten, ob ein Konzept, das auf jahrtausendealten Einsichten beruht, als revolutionär bezeichnet werden kann, doch zeugt die Umorientierung fraglos vom Lernprozess der Stadtspitze, der Koalition und der Opposition.

Uns liegt das gesamte Konzept der wirtschaftsphilosophischen Beratungsagentur PlatOecom vor, das mit sofortiger Wirkung umgesetzt werden soll. Hier exklusiv die interessantesten Passagen aus dem Strategiepapier:

Herr Stein rät

Das Misserfolgsrezept

Die Philister waren der FC Bayern von Kanaan. Scheitern als Chance ist hirnrissig. Warum es sich lohnt, ein Leben als Cliffhanger zu führen. Vertrauen Sie Martin Stein und seinem Lebensratgeber „Herr Stein rät“. Wir veröffentlichen das zugehörige Video und haben den Text so gut es ging transkribiert…

Glosse

Geschenkt!

Im Grunde ist es eine wundervolle Idee im Grund eine wundervolle, Dinge, die man nicht mehr braucht, anderen Menschen zukommen zu lassen anstatt sie einfach wegzuschmeißen. Jedoch kippt der Hang zum Verschenken langsam in die Richtung jener Kraft, die stets das Gute will und doch das Böse schafft.

Herr Stein rät

Freundschaftsputz

Mit Beginn der Corona-Pandemie hat der Regensburger Martin Stein einen kleinen Podcast auf Youtube gestartet. Regelmäßig gibt Herr Stein dort nun Ratschläge, wie die Krise ohne großen Aufwand zu bewältigen wäre und welche Schlüsse man daraus ziehen sollte. Heute rät Herr Stein: Das Schlimmste ist, wenn dann diese Pandemie einmal vorbei ist und sie merken, dass Sie es versäumt haben, ausreichend Freunde zu verlieren. Wir veröffentlichen sein Video und haben den Text so gut es ging transkribiert…

Herr Stein rät

Der Optimierer

Mit Beginn der Corona-Pandemie hat der Regensburger Martin Stein einen kleinen Podcast auf Youtube gestartet. Regelmäßig gibt Herr Stein dort nun Ratschläge, wie die Krise ohne großen Aufwand zu bewältigen wäre und welche Schlüsse man daraus ziehen sollte. Warum Sie Ihre Tinder-Aktien schnell verkaufen sollten, welche Alternativen es zu sinnlosem Schmerz gibt und warum die Zeit der Diktatoren vorbei ist, gibt es im heutigen Optimierungs-Special. Wir veröffentlichen sein Video und haben den Text so gut es ging transkribiert…

Herr Stein rät

Die Jugend!!!

Mit Beginn der Corona-Pandemie hat der Regensburger Martin Stein (Gastronom, Autor, Unikum) einen kleinen Podcast auf Youtube gestartet. Regelmäßig gibt Herr Stein dort nun Ratschläge zur Krisen- und Lebensbewältigung. Angesichts der Debatte um ein Betretungsverbot für Grieser Spitz und Jahninsel hat er sich nun dem Umgang mit unserer Jugend gewidmet. Wir veröffentlichen sein Video und haben den Text so gut es ging transkribiert – zur Einordnung raten wir dringend zum Anhören.

Glosse

Die Verschwörungsgegnertheorie

Mit Beginn der Corona-Pandemie hat der Regensburger Martin Stein (Gastronom, Autor, Unikum) einen kleinen Podcast auf Youtube gestartet. Regelmäßig gibt Herr Stein dort nun Ratschläge, wie die Krise ohne großen Aufwand zu bewältigen wäre. Jetzt hat er sich der zugrunde liegenden Verschwörung gewidmet. Wir veröffentlichen sein Video und haben den Text so gut es ging transkribiert – zur Einordnung raten wir dringend zum Anhören.

Juristische Betrachtungen einer toten Katze

Laaberer Mordgelaber

“Grünen-Politikerin tötet Katze.” Der Fall einer Katze, die in eine Marderfalle auf dem Grundstück der Grünen-Politikerin Maria Scharfenberg geriet und verendete, schlug just um die Weihnachtszeit erhebliche Wellen. Von „Mord“ war gar die Rede. Zur Kreisversammlung der Grünen im Landkreis kommende Woche hat unsere Gastautorin einige juristische Überlegungen zu der Tat angestellt, um die Diskussion zu erleichtern.

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