Intervention in der Klo-Debatte: „Toilettl“ statt Luxusklo
Die Diskussion um öffentliche Toiletten in Regensburg beschäftigt auch die Altstadtfreunde. Bei ihrer Vorstandssitzung am Dienstag wurde ein Konzept vorgestellt, das zumindest Fragen zu den bisherigen Vorschlägen des Planungsreferats aufwirft.
Die Geschichte der öffentlichen Toiletten in Regensburg ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Mal sind sie zu schmutzig, mal sind die Öffnungszeiten zu knapp bemessen, mal funktionieren sie nicht und ganz grundsätzlich gibt es viel zu wenige von ihnen. Extrem teuer scheinen solche Toiletten zudem zu sein. Mit einem „Masterplan“, den die Rathaus-Koalition in Auftrag gegeben hatte, sollte im März 2022 Abhilfe geschaffen werden.
Ein „Masterplan Klo“ wird kurzfristig gestoppt
Viel Zeit und Mühe hatten die zuständigen Fachleute in der Stadtverwaltung in diesem Plan gesteckt. Doch nach mehreren Runden im Koalitionsausschuss, Ergänzungen, Korrekturen, Umstellungen und Veränderungen landete am Ende eine Beschlussvorlage im Stadtrat, die einerseits in sich widersprüchlich war und andererseits dann doch nicht auf allseitiges Wohlwollen der Koalition stieß.
Und so brüskierte Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer ihre Verwaltung, strich während der laufenden Sitzung die zentralen Punkte aus der Vorlage und verschob die wesentlichen Entscheidungen auf später. So lange behilft man sich weiter mit Dixies, Klowägen und dem oberbürgermeisterlichen Versprechen für einen Ideenwettbewerb, bei dem sich Kreative viele Gedanken machen und schöne Entwürfe vorstellen dürfen, die am Ende dann aus irgendwelchen Gründen sowieso nicht umsetzbar sein werden.
Braucht es extrem teure Schnickschnack-Klos?
Und dann diese Mondpreise. Das gilt nicht nur für die öffentliche Toilette am Schwanenplatz, die – zusammen mit Unterstand, ein wenig Grünfläche, Touristen-Schnickschnack und modernster Technik, die manchen an den Rand der Verzweiflung bringen dürfte – nach neun Jahren Planungs- und Bauzeit am Ende mit 900.000 Euro ins städtische Kontor schlug.
Das gilt auch für die Toilette, die in der Nähe der Jahninsel geplant war, und deren Erstellung auf etwa 400.000 Euro taxiert wurde, plus jährlichen Unterhalt im hohen fünf- bis niedrigen sechsstelligen Bereich. Zwar scheiterte diese Toilette am Widerstand von Anwohnern und der reichlich späten Erkenntnis, dass die dafür vorgesehene Fläche wohl für ein Pumpwerk im Zuge des Hochwasserschutzes benötigt wird.
Was allerdings bislang noch nicht völlig vom Tisch ist, ist der Vorschlag, diese Toilette inklusive Betreibermodell als Muster für den „Masterplan Klo“ zu verwenden – und damit Millionen für den Bau und hunderttausende an jährlichen Unterhaltskosten auszugeben.
Geheimniskrämerei bei der Preisgestaltung
Warum die Kosten für öffentliche Toiletten, so wie sie derzeit vorgesehen wären, derart hoch sind, scheint ein streng gehütetes Geheimnis zu sein. Ein Marktführer auf dem Gebiet der öffentlichen Toiletten ist die HERING Sanikonzept GmbH. Und es ist offensichtlich, dass der Vorentwurf des Planungsamts für das zunächst vorgesehene „Luxusklo“ in der Nähe der Jahninsel im Großen und Ganzen aus einer Broschüre dieses Unternehmens kopiert wurde (unser damaliger Bericht).
Doch nicht nur daran lässt sich ablesen, dass diese HERING-Toiletten mit ihrem Angebot 24/7-Wartung, Betreiber- und Finanzierungsmodell die Favoriten bei den zuständigen Stellen der Stadtverwaltung zu sein scheinen. Denn auch das neue und regelmäßig wartungsanfällige öffentliche Klo auf dem Interims-Busbahnhof am Ernst-Reuter-Platz stammt von HERING.
Das verschweigt zwar die städtische Pressestelle auf Nachfrage, ebenso wie den Preis und die Wartungskosten mit Verweis auf vergaberechtliche Verschwiegenheitspflichten. Doch zumindest ging diese Geheimniskrämerei nicht so weit, als dass die Herstellerschilder aus der Toilette entfernt wurden, die man als findiger Rechercheur dann doch recht rasch entdeckt.
Stadt und Hersteller schweigen
Fragt man bei HERING ganz allgemein nach den Preisen für ihre Toiletten, stößt man ebenfalls auf eine Mauer des Schweigens. Ohne eine entsprechende Planung könne man da gar nichts sagen, heißt es auf Nachfrage. Nicht einmal zu den den Preisen der Toiletten-Module, die es standardmäßig von der Stange gibt, erhalten wir Auskunft.
Eine, die ziemlich genau weiß, was zumindest diese Module kosten, ist Christina Graßer. Die Ingenieurin hat Architektur studiert und sich im Rahmen einer Abschlussarbeit an der privaten Akademie YAC’ademy in Bologna intensiv mit dem Thema öffentliche Toiletten auseinandergesetzt. Damals ging es um „Comfort Stations / Public Sanitary Facilities“ für New York City.
Warum nicht mal ein „Toilettl“?
Am Dienstag hat sie auf Einladung von Professor Peter Morsbach dieses Konzept, umgearbeitet für Regensburg, bei den Altstadtfreunden im Leeren Beutel vorgestellt. Der Name: „Toilettl“. Und was Graßers Idee zumindest auf den ersten Blick sympathisch macht, ist nicht nur die transparente Gestaltung der Klo-Häuschen, die individuell an die jeweilige Umgebung anpassbar wären, sondern auch die Transparenz bei ihren Aussagen zu möglichen Kosten.
Folgt man Graßer, dann kostet eine Fertigteilnasszelle – es handelt sich um Standardgrößen – der mittleren Preiskategorie (vor möglicherweise coronabedingten Preissteigerungen) etwa 20.000 Euro – inklusive der sanitären fest eingebauten Innenausstattung, Toilette/ Pissoir/ Waschbecken.
Bisherige Preise nicht nachvollziehbar
Selbstverständlich kämen da noch die Fassade, Anschlüsse, eine – je nach Untergrund – notwendige Fundamentierung und – je nach Bedarf – High Tech dazu. Und hier traue sie sich auch nicht zu eine valide Kostenschätzung zu treffen. Aber, das sagt Graßer auch, warum die öffentliche Toilette am Schwanenplatz 900.000 Euro kostet und andere Toiletten nach dem Modell Jahninsel 400.000 Euro, können sich weder sie noch verschiedene Architekten erklären, mit denen sie sich über dieses Thema unterhalten hat.
Die Aufteilung der von ihr vorgestellten Module – barrierefreier Eingangsbereich, Platz für Technik und schließlich jener für die sanitären Anlagen – unterscheidet sich in keiner Weise von denen anderer Anbieter wie HERING. Diese Module ließen sich nebeneinander, in verschiedenen Anordnungen der Umgebung angepasst, oder auch übereinander ausrichten.
Mittels einer Vakuum-Toilette und der Verwendung von Regen- oder Grauwasser ergäben sich deutliche Ressourcen-Einsparungen. Und selbst über eine kostengünstige Duschmöglichkeit beispielsweise für Obdachlose, die man integrieren könnte, hat sich Graßer Gedanken gemacht. Es handelt sich um das „Shower Loop-System“, kostenlos als Open Source zugänglich, das über verschiedene Reinigungsstufen mit lediglich zehn Liter Wasser auskommt und pro Stück gerade einmal 900 Euro kostet.
Warum kostengünstig, wenn’s auch teuer geht?
Am Dienstag stellt sie verschiedene Möglichkeiten der Fassadengestaltung vor, die Tageslicht in die Toiletten dringen lassen, Fassaden, die individuell anpassbar sind an die Umgebung, Verspiegelungen, Folien, die es ermöglichen von innen zu sehen, was vor der Toilette vorgeht und manches mehr. Auch Fassaden, die transparent bleiben, bis man die Toilette betritt und so einen Blick auf deren Zustand gewähren seien möglich. So etwas habe sich andernorts bewährt, um Vandalismus und Zerstörung vorzubeugen, sagt Graßer.
Abseits vom Preis, dem Schwerpunkt auf eine kostengünstige und doch praktikable Lösung, sind es vor allem zwei Punkte, in denen Graßers Konzept deutlich von den Vorstellungen des Planungsreferats abweicht.
Zum einen plädiert Graßer für eine persönliche Betreuung der Toiletten – Reinigungs- und Servicekräfte, die sich mehrmals täglich um deren Zustand kümmern. Die Verwaltung plädiert stattdessen für eine vollautomatischen Reinigung, wie sie der ursprüngliche „Masterplan Klo“ vorsah (und der am Busbahnhof kaum funktioniert und zu regelmäßigen Sperrungen des dortigen High Tech-Klos führt).
Warum nicht 4.000 Euro für Personal, wenn man es auch einem Konzern geben kann?
Auch das Full Service-Betreiber-Modell, das laut dem Masterplan Klo auf 15 Jahre angelegt wäre und mit Kosten von Minimum 4.000 Euro monatlich – pro Klohäuschen – zu Buche schlagen würde, wäre mit dem „Toilettl“-Konzept wohl vom Tisch. Es bleibt ohnehin die Frage, ob die Argumentation der Verwaltung, dass Reinigungspersonal schwer zu finden sei, bei 4.000 Euro monatlich noch stichhaltig wäre und ob man das Geld nicht lieber in eigenes Personal investiert anstatt es an einen Full Service-Toiletten-Konzern zu bezahlen.
Bei den Altstadtfreunden ist man am Ende recht angetan und auch der Vorsitzende der Altstadt-SPD, Alexander Irmisch, den Morsbach eingeladen hat, zeigt sich interessiert.
Schwanenplatz: Ein High Tech-Klo, das für Probleme sorgt
Man wolle die Debatte damit befruchten, betont Morsbach, um den „eklatanten Mangel an öffentlichen Bedürfnisanstalten“ endlich sinnvoll anzugehen. Denn es gebe auch noch etwas zwischen Dixie-Klo und einer Luxustoilette am Schwanenplatz für 900.000 Euro, deren technische Bedienung Menschen, „die schon ein wenig an Demenz leiden“, deutlich überfordern dürfte, so Morsbach.
Und irgendwie versteht im Leeren Beutel auch niemand, warum man zum Öffnen und Schließen von Klotüren nicht auf das bewährte System namens „Schlüssel“ zurückgreift. Aber vermutlich handelt es sich auch hier mal wieder um ein Missverständnis.
obwohl
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Broscüre, Kloohäuschen, Toilettl … jede Menge ‚o‘ mal richtig oder mal richtig falsch, manchmal auch liebevoll mit Firmennamen verknüpft. Lustig zu lesen und zum Lachen.
Oooo, jetzt pressiert mir aber, ist jedoch nix zum Lachen…
Mr. T.
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Der Hering stinkt wohl auch hier wieder wie so oft vom Kopf her.
Wär mal interessant, ob es in der Abortbranche auch so fleißige politische Landschaftspfleger gibt. Anders ist das städtische Gebaren kaum nachzuvollziehen.
Stefan Aigner
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Oh je. Ich hoffe, jetzt ist alles korrigiert…
Native
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Nach dem Salettl auf´s Toilettl
Eine neverending Story in Regensburg (Dixiland). Hoffentlich wird’s besser (Toi Toi Toi).
Heladi ladi ladi lo!
Arno Nym
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Ich war in Neuseeland mal auf einem öffentlichen Hightech Klo, dessen Tür sich von selbst verriegelte wenn man drin war. Klappte anscheinen aber nicht immer, denn als ich mein Geschäft verrichtete ging die Tür Plötzlich auf und eine Dame spazierte interessiert herumschauend rein, bis sie mich mit heruntergelassener Hose entdeckte….
Da wäre mir ein klassischer Schlüssel zum Zusperren lieber gewesen, als der High Tech sch….
Dugout
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Diese Stadt erstaunt einen doch immer wieder. Hier geht anscheinend gar nichts mehr ohne “Gschmäckle”.
Und es ist ja noch nicht einmal diese Abzocke allein, die man sich mal wieder gefallen lässt, es ist auch noch das hässlichste Stück Fertigbetongarage, dass man für 900000 Euro bekommen kann.
Hthik
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“Es bleibt ohnehin die Frage, ob die Argumentation der Verwaltung, dass Reinigungspersonal schwer zu finden sei, bei 4.000 Euro monatlich noch stichhaltig wäre …”
Erst gestern hatte ich zufällig die Diskussion, dass man einfach keine Haushaltshilfe mehr bekommt. Den Rest kann sich jeder selber denken. Nur stichpunktartig
– allenfalls Mindestlohn wird bezahlt
– der ist ohnehin zu hoch und zerstört die Wirtschaft
– die Sozialisten zerstören die Arbeitsmoral und Deutschland
Das eingeforderte Mitgefühl, dass man praktisch gezwungen ist SchwarzarbeiterInnen einzustellen konnte ich nicht aufbringen.
Henri
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Was kosten den die derzeitigen Toiletten im Monat zu betreiben?
Da müsste man doch einen Vergleichswert haben…
Jürgen
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Einfach alle öffentliche Toiletten schließen und allen Gastrobetrieben in der Innenstadt einen festen monatlichen Betrag für die unentgeltliche Benutzung und Reinigung ihrer Toiletten bezahlen.
Ich denke, das wäre erheblich wirtschaftlicher.
Jakob Friedl
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Aus Gründen persönlicher Zeitknappheit (Vorbereitungen für Sa & So ab 11 Uhr Vorgartenamts-Partie im Kaufladen für Erwachsene mit afrikanischem Essen & Getränken auf Spendenbasis, Überraschungsakts und zweiseitigem DIY-Pissoir) an dieser Stelle nur sehr knapp und stichpunktartig:
Kostengünstige öffentlich benutzbare Komposttoiletten waren bereits im Malkampf Thema: beim Grünabfall Burgweinting, im Neuen Kunstverein am Schwanenplatz & im Museum der bildenden Kunst in Leipzig https://ribisl.org/malkampfbuero-im-neuen-kunstverein-okt-2019/ und https://ribisl.org/ribisl-im-museum/ Hier ein Malplakat für den Schwanenplatz: https://ribisl.org/wp-content/uploads/2019/11/DSC_0013.jpg.. Heute steht zumindestens beim Kindergarten eine Komposttoilette für die Waldgruppe.
Ein Beispiel für Zuarbeit im Stadtrat für den Planungsausschuss, in dem ich nur als Gasthörer sitze: Im ! Vorfeld ! der obigen Debatte eine historische Recherche für die Kolleg*innen: https://ribisl.org/versorgung-des-oeffentlichen-raums-mit-toiletten/
Das Parkhaus-Kollektiv hat im Oktober 2021 eine erste und vorläufige Material-Kostenberechnung (30 000 €) für eine ausgelagerte öffentliche Unisex-Toilette mit Spritzenabwurfbehälter etc.. erstellt und der Parkhaus-Broschüre beigelegt: https://ribisl.org/wp-content/uploads/2021/10/211026_Kosten-Ostpark-Regensburg-Berechnung.pdf
Der in einem regensburg-digital-Artikel verlinkten Beschlussvorlage “Versorgung des öffentlichen Raums mit Toiletten im Stadtgebiet Regensburg” https://srv19.regensburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=18245 ist auch zu entnehmen, dass bis Ende 2025 eine separate öffentliche Toilette im Ostpark entstehen soll. Die Verwaltung hat in der Sitzung des Planungsausschusses am 10.03.22 letztendlich den Auftrag bekommen die Standards und das / bzw. die Betreibermodell(e) zu prüfen. (Diese wurden aus der Beschlussvorlage selbst herausgenommen und noch nicht festgeschrieben.)
Der Unterhalt öffentlicher Toiletten kann automatisiert von statten gehen, was offenbar nicht billiger ist als Personal zu beschäftigen. Das Amt für Gebäudeservice tendiert dazu für den Unterhalt von öffentlichen Toiletten kein eigenes Personal einzustellen – auch steht im Raum diese Toiletten von den Herstellern zu leasen oder zu mieten anstatt eigene zu kaufen oder zu bauen. Ich möchte nicht ganz ausschließen, dass das eine oder andere Konzept an der einen oder anderen Stelle sinnvoll sein kann, plädiere jedoch dafür ortspezifisch verschiedene Modelle zu erproben und im Betrieb zu evaluieren. In Regensburg wird bereits jetzt und im Unterschied zu vergangenen Zeiten der Unterhalt öffentlicher Toiletten grundsätzlich ausgeschrieben und an Firmen vergeben. Ob die mitunter über Leiharbeitsfirmen Angestellten hier tatsächlich das geforderte Soll erfüllen und den Mindestlohn verdienen können, kann das Vergabeamt eigenen Angaben zufolge nicht kontrollieren.
Nach dem Bau des dann weiterhin entwicklungsfähigen Parkhauses im Jahr 2023 im Rahmen einer partizipativen Kulturbaustelle könnte es eine interessante Aufgabe für zivilgesellschaftliche Akteure und Experten sein sich mit der Ausstattung (Trinwasserspender?), dem Design, den Kosten und dem Betrieb zu beschäftigen und eine integrierte und ortsspezifische Entwurfsplanung als konstruktiven Vorschlag einzubringen. Eine Idee für den Betrieb ist z.B. diesen über einen Verein und einen Streetworker zu organisieren, verschiedene Menschen in die Betreuung einzubinden, in Verantwortung zu bringen und ihnen einen ordentlichen Stundenlohn auszubezahlen. Unseren ersten Einschätzungen nach könnte neben den positiven sozialen Effekten auch noch Geld gespart werden….
Alle Interessierten sind eingeladen am Samstag und Sonntag von 14 – 18 Uhr in der ehemaligen Gartenamtsunterkunft eine kleine Architekturausstellung mit den Entwurfsplanungen und den Planungen für eine kulturelle und soziale Parkversorgung zu besichtigen. Der Parkhaus e.V. ist vor Ort und freut sich mit Besucher*innen ins Gespräch zu kommen. Weitere Infos: https://parkversorgung.de/parkhaus/
Hthik
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“Aus Gründen persönlicher Zeitknappheit …”
Dasselbe leider hier, weswegen ich leider nicht auf den schönen Beitrag Eingehen kann. Was mir gerade einfällt: Kam vor Kurzem mal am Europabrunnen vorbei. Ist das dortige “Brettl” friedlscher Herkunft und soll das da noch stehen. Schaut a bissl marod aus.
Jakob Friedl
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@Meinen Sie dieses Brettl ??!: http://europabrunnendeckel.de/?p=7673 oder die Bodensprenkleranlage?
Burkhard
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stimme Jürgen zu. „.. öffentliche Toiletten schließen und Gastrobetrieben Geld für die Nutzung Ihrer Toiletten bezahlen“.
Öffentliche Toiletten sind (fast) immer 💩
Notfallklo
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Gastrobetriebe für den Notfall? Ist nur halb durchdacht. Montag ham die meisten zu, die die Tagesbetrieb haben haben vielleicht Nachts wieder zu. Wieviel soll den die Stadt für den Serivce zahlen und wie erfolgt die Kontrolle ? Als Gast finde ich es schon eine Zumutung, wenn eine halbe Busladung zum bieseln durchs Gasthaus an meinem Suppenteller oder am Büfett vorbei rennt. Manche Busfahrer haben oft eine einfache Ausrede „das Bus-WC ist leider heute defekt“. Selbst viele Parkhauser haben den Restroom geschlossen.
Hthik
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@Jakob Friedl
Ich war auf der anderen Seite der Maximilianstraße und wie immer sehr in Eile. Es sah aus wie die improvisierte Sitzecke, von außen, hölzern, von der Seite, von der ich es gesehen gesehen habe. Müsste am 8.9. gewesen sein.