18 Apr2013
Workshop und eine Sonderausgabe
In eigener Sache: Aktionstage – auch Regensburg Digital ist dabei
„Regensburg neu gestalten“ heißt es seit heute im Rahmen von vier Aktionstagen. Höhepunkt ist das Programm am Samstag, in dessen Rahmen sich 19 Organisationen und Initiativen im Evangelischen Bildungswerk präsentieren. Auch Regensburg Digital ist mit von der Partie.
Aktionstags „Regensburg neu gestalten” am kommenden Samstag im Evangelischen Bildungswerk genau richtig. Insgesamt 19 Regensburger Initiativen und Organisationen stellen sich an diesem Tag ab 10.30 Uhr vor – im Rahmen von Vorträgen und Workshops. Mit dabei sind unter anderem attac, der ADFC, die Transition Town-Bewegung oder das Bündnis „Kein Platz für Nazis”.
Auch Regensburg Digital ist mit einem eigenen Workshop vor Ort. Herausgeber Stefan Aigner wird ab 15.30 Uhr das seit fünf Jahren laufende Projekt vorstellen. Anschließend besteht Gelegenheit zur Diskussion – über Journalismus im Allgemeinen und Regensburg im Speziellen. Gibt es eine Krise der Zeitungen oder gar des Journalismus? Welches Potential steckt in den „neuen Medien“? Und was ist mit der immer wieder beschworenen Rolle als „vierte Gewalt“? Wir freuen uns auf eine rege Diskussion, Anregungen und Kritik und haben für Samstag eine kleine Druckausgabe mit einer Auswahl von Berichten aus den letzten Monaten zusammengestellt (hier als PDF).
Der Aktionstag ist eingebettet in ein viertägiges Programm, das seit Donnerstag läuft. Das komplette Programm mit allen Workshops, Vorträgen und Aktionen ist hier abrufbar.
Wollten Sie sich schon immer über neue Wohnformen oder Energiekonzepte informieren?
Wissen, wie das Tauschnetz funktioniert?
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Dann sind Sie bei der zweiten Auflage des
Oje...
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Das “Print”-PDF lädt extrem lahm. Sollte schnellstens in eine schlankere (will sagen: weniger Speicherplatz-verschwendende) Version umgewandelt werden, sonst kann man sich die Download-Möglichkeit auch gleich schenken.
Oje...
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Hallo, jemand daheim…?
– Naja, sollte ja auch nur ein dezenter Hinweis darauf sein, dass man nicht 9 MB braucht, um ein 20-seitiges, gut aufgelöstes PDF zu fabrizieren… (eher ein Zehntel davon); aber schon klar, RD-Leser haben bestimmt alle Breitband und drucken grundsätzlich in 300 dpi-Auflösung auf Fotopaper aus. Sorry für den gut gemeinten Ratschlag, werd’s nicht wieder tun.