31 Aug2012
Ganztagsgrundschulen: “Ausbau ist voll auf Kurs”
Ganztagsgrundschulen: Fraktionschef Christian Schlegl zufrieden mit den Verhandlungen zum Investitionsprogramm: Ausbau ist voll auf Kurs
Wir stehen beim Ausbau der Ganztagsgrundschulen weiter voll auf dem Gaspedal“, zeigte sich CSU-Fraktionsvorsitzender Christian Schlegl mit den Ergebnissen der jüngsten Verhandlungsrunden zum Investitionsprogramm sehr zufrieden. „Unser Ziel, bis 2013 in jeder Himmelsrichtung eine Grundschule mit einem Ganztagszug zu realisieren, werden wir mit der Grundschule Prüfening bereits im Jahr 2012, also bereits ein Jahr früher als geplant erreichen:
Westen: Grundschule Prüfening (2012)
Osten: Grundschule Hohes Kreuz (2011)
Süden: Grundschule am Napoleonstein (2011)
Norden: Hans-Herrmann-Grundschule (2010)
Provisorien Schritt für Schritt ablösen
Nach dem Erreichen des wichtigen pädagogischen Angebots für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie das kindgerechte Lernen müssen wir nun aber auch Schritt für Schritt die räumlichen Bedingungen ausbauen.
Provisorien sind nur für eine Übergangszeit als Lösungen vertretbar. Deswegen werden wir in den nächsten Jahren folgende Provisorien im Zusammenhang mit baulichen Maßnahmen ablösen:
Grundschule Königswiesen: Umbau des Zeichensaal (2013) bzw. Generalsanierung (2015/16)
Grundschule Burgweinting: Erweiterungsbau (2014)
Grundschule Hohes Kreuz: Neubau einer Kleinsporthalle(2014)
Grundschule am Napoleonstein: Generalsanierung (2014/15)
Hans-Herrmann-Grundschule: Erweiterungsbau (2015/16)
„Damit werden wir unserem bildungspolitischen Anspruch gerecht, gemeinsam mit dem Ausbau der Kinderbetreuung, eine echte Wahlfreiheit den Eltern und Kinder bezüglich der Gestaltung und Organisation der Bildungsentwicklung anbieten zu können“, freut sich Schlegl über die Einhaltung der Ziel-Vorgaben.
In jeden Jahr des Investitionsprogrammes 2012-2016 wird mindestens eine Maßnahme für die Ganztagsgrundschulen durchgeführt, meist sogar zwei. Um das Geld der Steuerzahler möglichst effektiv einzusetzen, ist natürlich ein wichtiger Grundsatz, die Umbauten wo möglich mit sowieso notwendigen Baumaßnahmen zu kombinieren. Das ist der Verwaltung gelungen.