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Fall Eisenberg: „Nachhaltig gestörtes Vertrauen”

polizeiUnd wieder wird die Staatsanwaltschaft „mehrere Wochen” prüfen. Die Ermittlungen zum Tod von Tennessee Eisenberg, der am 30. April von zwölf Polizeikugeln durchsiebt wurde, dauern weiter an, ohne das absehbar ist, ob die Staatsanwaltschaft überhaupt ein Verfahren gegen die beiden Schützen eröffnen wird. Die Rechtsanwälte der Familie fordern nun, einen Gerichtsmediziner außerhalb Bayerns einzuschalten. Das Vertrauen in die bayerischen Ermittlungsbehörden sei „nachhaltig gestört”. Anfang September hatten die drei Rechtsanwälte ein Gutachten des renommierten Münsteraner Gerichtsmediziners Dr. Bernd Karger vorgelegt. Er kam darin zu dem Schluss, dass die vier Schüsse, die Eisenberg töteten erst abgegeben wurden, nachdem sich kein Polizeibeamter mehr in unmittelbarer Gefahr befunden hatte. Der Schütze, ein ehemaliger Angehöriger der Eliteeinheit USK, stand demnach an der Eingangstür, etwa eineinhalb Meter von dem mit einem Messer bewaffneten Eisenberg entfernt, der zu diesem Zeitpunkt bereits von acht Kugeln getroffen war. Der Beamte hätte das Gebäude ohne zu schießen verlassen können. Zu diesem Ergebnis kommt Karger unter anderem aufgrund von Blutspritzern an der Wand, anhand derer er die Position des Schützen rekonstruiert hat. Das Blut stammt vom tödlichen Schuss ins Herz. In seinen ersten Gutachten hatte das bayerische Landeskriminalamt (LKA) diese Blutspritzer ignoriert. Fast zwei Monate, nachdem das Karger-Gutachten vorgelegt wurde, behauptet das LKA nun, die Blutspritzer in 1,30 Meter Höhe seien beim Abtransport des tödlich verletzten Studenten entstanden. Eine Erklärung, die von den Rechtsanwälten Andreas Tronicsek, Thomas Tesseraux und Helmut von Kietzell als „abwegig” bezeichnet wird. Die entscheidenden Feststellungen des LKA seien nicht zutreffend. Dr. Bernd Karger wird zu den neuerlichen Erklärungen des LKA nun erneut Stellung nehmen. Die Rechtsanwälte haben indessen zum wiederholten Mal gefordert, eine Tatrekonstruktion vor Ort durchzuführen. Die Staatsanwaltschaft lehnt es kategorisch ab, eine Stellungnahme abzugeben. Eine solche soll es erst nach Abschluss der Ermittlungen geben. Heute ist es auf den Tag genau ein halbes Jahr her, dass Eisenberg erschossen wurde.

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Kommentare (39)

  • Leser

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    “Sorry, aber die Verhältnisse in diesem Fall erinnern mich schon an gewisse Vorgänge während einer dunklen Zeit unserer (deutschen) Geschichte! ”

    durfte man da sich da auch mit derartigen Beiträgen an die Öffentlichkeit wenden?

    Eben…………….

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  • Sternenfee

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    @derroteberny
    tja, das ist das, was ich schon die ganze Zeit sage, seitdem die Stellungnahme von Dr. Kagerer bzgl. der letzten 4 Schüße sage. Sta und Polzei halten uns tatsächlich, für “Dümmer als die Polizei erlaubt”. Meine erste Reaktion war die deine; mit spritzender Wunde wird keiner abtransportiert. Wieder mal ein Erklärungsversuch für etwas, was nicht mehr zu vertuschen ist.

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  • rosa rakete

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    Man muss sich wirklich die Frage stellen, ob man in Bayern nicht den Rechtsstaat erst wieder herstellen muss. Dass Politiker gedeckt werden, nehmen wir fast schon selbstverständlich hin, auch Angehörige der Justiz; jetzt auch noch polizisten, gut.

    Bei Trunkenheitsfahrten oder Steuerhinterziehungsind wir das ja gewöhnt.

    Aber spätestens wenn man sich seines Lebens nicht mehr sicher sein kann, hört der Spass auf.

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  • Gelber Luftballon

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    +Aber spätestens wenn man sich seines Lebens nicht mehr sicher sein kann, hört der Spass auf.+

    Man reduziert das Risiko Schaden zu nehmen drastisch, wenn man nicht ankündigt seinen Mitbewohner abzustechen und nicht mit dem Messer in der Hand auf Polizisten losgeht.

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  • Huaba Zenzi

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    @gelber ballon

    was Sie behaupten, steht nicht fest. Wenn es so gewesen sein sollte, haben Sie recht.

    Eine ganz andere Frage ist, ob man hier vertuschen will, dass Fehler gemacht wurden. Und der Anschein dafür ist schon sehr, sehr stark. Jetzt scheint auch noch das Gutachten zumindest nicht sorgfältig erstellt worden zu sein.

    Wenn eine Notwehrlage vorlag – dann lag sie vor. Warum dann der ganze Tanz ?

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  • peter sturm

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    “nachdem das Karger-Gutachten vorgelegt wurde, behauptet das LKA nun, die Blutspritzer in 1,30 Meter Höhe seien beim Abtransport des tödlich verletzten Studenten entstanden.”
    da erschießt ein ehemaliger angehöriger einer zweifelhaften truppe des innenministeriums einen vermutlich wehrlosen(8 kugeln im leib) und staat und justiz decken ihn(siehe oben).
    in der türkei nennt man das “den tiefen staat”.
    gut , dass keine beitrittsverhandlungen zur eu anstehen. die oberpfalz würde glatt durchrasseln.

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  • Gelber Luftballon

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    +Wenn eine Notwehrlage vorlag – dann lag sie vor.+

    So ist es. Wenn eine Notwehrlage vorlag, dann können den eingesetzten Polizeikräften keine vorwürfe gemacht werden.
    Ob tatsächlich eine Notwehrlage vorlag, oder ob die Grenzen der Nowhr überschritten worden sind, wird derzeit geprüft.

    +Warum dann der ganze Tanz ?+

    Die Behörden sind es nicht, die einen “Tanz veranstalten. Der Vorfall wird von emotional Beteiligten (Angehörigen, Freunden usw.) mit einer entsprechenden Zielrichtúng verfolgt. Sie haben Rechtsanwälte und einen Gegengutachter engagiert und den Freundeskreis mobilisiert.
    Um im Bild zu bleiben, es ist diese Fraktion, die die “Musik” zu dazu spielt.

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  • Sternenfee

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    Kann das sein, daß “GelberLuftBallon” Nullton “waldorf” ist? Der Sound ist doch genau derselbe.
    @Gelber Luftballon
    Nur durch den “Tanz” der Angehörigen, (wir unverschämt ist doch Ihre Ausdrucksweise), hat sich bereits herausgestellt, daß keine Notwehrsituation vorlag. Warum hat denn die Sta ein Problem mit der Tatrekonstruktion am Tatort? Warum braucht die Sta Wochen um zu prüfen, was die Rechtsanwälte der Angehörigen in wenigen Tagen können? Es ist leider so, daß man auf dem Weg ist, daß sich dieser Spezialbeamte verantworten muß; und das ist gut so.

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  • Sternenfee

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    @gelberLuftballon
    wohlgemerkt, ich rede von den letzten 4 Shüßen….

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  • Gelber Luftballon

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    Das wesentliche ist schon gesagt worden:

    “Ob tatsächlich eine Notwehrlage vorlag, oder ob die Grenzen der Notwehr überschritten worden sind, wird derzeit geprüft.”

    Ihre Meinung:

    “hat sich bereits herausgestellt, daß keine Notwehrsituation vorlag…”

    ist Ihre Meinung. Nur ist sie unwesentlich.

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  • Manfred Veits

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    Die Huaba Z. hat das für mich – in diesem Teilbereich des Aufklärungs-/Verdeckungsgeschehens – Wesentliche angesprochen. Ich will es verdeutlichen:

    1. Zur gutachtlichen Arbeit des LKA

    Hinsichtlich der offenbar zunächst nicht berücksichtigten Blutspuren gibt es logischerweise nur zwei Erklärungen:

    a) Diese wurden wissenlich übersehen – dann liegt ein Gefälligkeitsgutachten vor.

    b) Diese wurden (grob)fahrlässig übersehen, dann haben die Gutachter selbst den Beweis erbracht, dass die überfordert sind.

    Daher: Immer war ihnen der Auftrag zu entziehen.

    2. LOStA – als Herr der Verfahrens

    Ihm ist der Vorwurf zu machen, dass er die LKA-Gutachter nicht entbunden hat; indem er ihnen die Chance eröffnete, ihr Gutachten
    “nachzubessern”, scheitert der LOStA ein zweites Mal daran, als Führer einer staatlichen Behörde vertrauensbegründende Ermittlungen zu realisieren.

    Die Frage bleibt:
    WER KONTROLLIERT DIE STAATSANWALTSCHAFT?

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  • Das Grauen

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    “Der Beamte hätte das Gebäude ohne zu schießen verlassen können.”
    Und hätte dabei Eisenberg mit der zurückgelassenen Schutzwaffes des Beamten Sch. alleine gelassen! Also, das ging natürlich nicht. Und ob der Beamte in einen anderen Teil des Raumes, möglicherweise zur Treppe hin, hätte ausweichen können, hängt von dem genauen Zeitablauf und von der Position der Beteiligten ab (war die Tür frei? Hat Eisenberg sich nach den acht Treffern noch bewegt?). Solange nicht das gesamte Gutachten und die Aussagen der Polizisten veröffentlicht wurden, kann darüber nur gemutmaßt werden. Meiner Meinung nach wäre es im Interesse aller Beteiligten, dies nun vor Gericht zu klären. Die Erittlungen haben sich nun wirklich lange genug hingezogen.

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  • Das Grauen

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    “WER KONTROLLIERT DIE STAATSANWALTSCHAFT?”
    Hmm,normalerweise doch wohl der Justizminister, Herr Veits. Warum schreiben Sie dem nicht mal?

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  • Bert

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    @grauen

    zeit, ein gerichtsverfahren zu eröffnen! da stimme ich ihnen voll und ganz zu. dafür, dass die stimmung (nicht nur hier im forum) immer gereizter, behörden-feindlicher/-kritischer wird, ist dieses – in meinen augen – viel zu lange ermittlungsverfahren der staatsanwaltschaft verantwortlich.

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  • Das Grauen

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    “Im modernen Rettungsdienst (den wir in Regensburg haben!) wird NIEMAND mit noch spritzenden Wunden abtransportiert!!!!”

    Das klingt allerdings sehr realistisch. Die LKA-Erklärung dagegen wirkt wirklich nicht sehr überzeugend. Bei solchen Verlautbarungen ist man selber schuld, wenn die Glaubwürdigkeit in Frage gestellt wird. Und nach einem halben Jahr der Ermittlungen muß auch langsam mal Schluß sein. Gutachten und Gegengutachten liegen vor, jetzt sollte das Gericht entscheiden. Weitere Verzögerungen sind weder den Angehörigen noch den Polizisten zuzumuten.

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  • Das Grauen

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    @Bert: Ja, völlig richtig. Und ich muß wirklich sagen, die LKA-Stellungnahme ist ja wirklich lächerlich. Ich gehe mal davon aus (allerdings mit gewissem Vorbehalt, da ja das komplette Gutachten nicht veröffentlicht wurde), daß das Gericht bezüglich der Position Eisenbergs, als die letzten vier Schüsse abgefeuert wurde, dem Gegengutachten folgen würde. Die Interpretation von Blutspritzern ist ja heutzutage keine schwarze Magie mehr, und ich sehe nicht, wie ein neues Gutachten andere Erkenntnisse bringen könnte. Dies ändert doch auch nichts an der Frage, ob der Beamte einen Fehler gemacht hat, ob er mehr Abstand hätte wahren können, oder ob er in berechtigter Notwehr gehandelt hat. Dem Gericht sollten jedenfalls genug Fakten vorliegen, um dies nun fair entscheiden zu können. Weitere Verzögerungen würden nur den Eindruck verstärken, daß absichtlich auf Zeit gespielt wird. Und daß muß die Öffentlichkeit nicht hinnehmen.

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  • Das Grauen

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    @derroteberny: Wie gesagt, völlig Ihrer Meinung, daß wohl kaum jemand mit einer spritzenden Wunde abtransportiert wird. Allerdings, bitte beachten Sie mal das Photo zu diesem Artikel! Meiner Meinung nach sehen wir da den Innenhof, der sich an das Treppenhaus anschließt, und auf dem Boden liegend offensichtlich blutdurchtränkten Verbandsstoff sowie Verpackungsmaterial von medizinischem Material! Wie kommt das dort hin? Wurde Eisenberg nicht im Treppenhaus behandelt, sondern zunächst in den Hof verbracht, wo vielleicht mehr Platz war?

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  • hans

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    Das Grauen schreibt vernünftige und nachvollziehbare Kommentare, das überrascht mich schon sehr und macht mich aber auch wieder mißtrauisch. Sehr hilfreich für die weitere Klärung wäre auch die längst überfällige Tatrekonstruktion am Tatort. Weshalb wurde hier nicht längst dem Antrag der Anwälte Folge geleistet? Weshalb macht da die Politik keinen Druck auf die Staatsanwaltschaft?

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  • spielehippi

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    “Das Grauen schreibt vernünftige und nachvollziehbare Kommentare, das überrascht mich schon sehr und macht mich aber auch wieder mißtrauisch.”

    Mich hat es auch überrascht, aber es macht mich keineswegs mißtrauisch. Neue Indizien, neue Gedanken – wobei es mich verwundert(und zgl. freut), dass Sätze bzgl. der Vorgehensweise der Ermittlungen a la “Weitere Verzögerungen würden nur den Eindruck verstärken, daß absichtlich auf Zeit gespielt wird. Und daß muß die Öffentlichkeit nicht hinnehmen.” auftauchen, stimmt schon :).

    @Das Grauen: Warum gehen sie davon aus, dass das Gericht bzgl. der Position Eisenbergs während der letzten 4 Schüsse dem Gegengutachten folgen würde?

    Ansonsten würde ich unter jeden ihrer Beiträge zu diesem Artikel auch meine Unterschrift setzen.

    Wir müssen nun darauf achten, dass es auch wirklich zur Anklage kommt.
    Soweit ich das Verhalten beurteilen kann soll nämlich genau das verhindert, und wenn nicht, dann möglichst lang hinausgezögert werden.

    So scheint es mir zumindestens bei der aktuellen (eigtl. schon seit Beginn, also seit 6 Monate) Informationspolitik der Staatsanwaltschaft.

    Grüße

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  • Das Grauen

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    “Warum gehen sie davon aus, dass das Gericht bzgl. der Position Eisenbergs während der letzten 4 Schüsse dem Gegengutachten folgen würde?”
    Weil das LKA-Gutachten diesen Punkt zunächst völlig ignoriert hat, und auch die nachgeschobene Erklärung nicht überzeugt. Allerdings hat mich das Photo mit den Überresten der Erstversorung im Innenhof jetzt doch wieder zum Nachdenken gebracht. Aber, wie auch immer, man hat Eisenberg ja wohl kaum aufrecht dort hin gebracht, und die Bestimmung der Richtung von Blutspritzern ist schon seit den 50er Jahren kein Problem mehr. Kann mir nicht vorstellen, daß ein renomierter Gutachter da falsch liegen sollte…

    Und, wie gesagt, der entscheidende Punkt ist (und das habe ich auch in alten threads schon gesagt), ob der Beamte in einer Notwehrsituation war (ein Abstand von 1,50m deutet drauf hin) und ob er diese hätte vermeiden können (Ausweichen zur Trppe hin?). Das muß das Gericht entscheiden, nach Bewertung aller Fakten. Wir hier wissen einfach zuwenig über die Details, um da zu einer klaren Schlußfolgerung zu kommen.

    Und wie auch schon mal gesagt, in Anbetracht der weitverbreiteten Vorverurteilung ist es sicher auch im Interresse der Beamten, wenn der Fall jetzt vor Gericht geklärt wird. Eine eventuelle Tatrekonstruktion wäre sicher eine gute Idee, kann dan aber auch durch das Gericht im Rahmen eines Lokaltermins durchgeführt werden, bei dem dann die Fakten von beiden Seiten gegeneinander abgewägt werden können. Dies wäre fair, und würde hoffentlich zu einer Aufklärung des wahrscheinlichen Ablaufs führen.

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  • Manfred Veits

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    Den Anwälten geht es wie den Afghanen – zurecht. Wenn das Vertrauen weg ist, schwindet auch die Legitimation. Vertrauen beruht auf Transparenz – z.B. einem der Öffentlichkeit bei der ersten Pressekonferenz gezeigten Tatmesser ….

    Siehe auf http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-11/afghanistan-joya

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  • Sternenfee

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    @dasGrauen
    ..Woher wissen Sie denn,daß von dem Polizisten Sch. eine Schußwaffe (angebl.) vergessen wurde?

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  • Sternenfee

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    @dasGrauen
    Wir wissen alle zu wenig, schreiben Sie, aber
    ..Woher wissen Sie denn,daß von dem Polizisten Sch. eine Schußwaffe (angebl.) vergessen wurde?

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  • Sternenfee

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    @das Grauen
    Im Treppenhaus war mehr Platz als draußen.

    @veits
    Stimmt, wo ist die angebl. Tatwaffe

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  • Sternenfee

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    @GelberLuftballon
    Ihre Meinung ist genauso unwesentlich oder wesentlich wie meine.

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  • Manfred Veits

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    100000 (gelbe) Luftballons ergrauten als sie über dem Waldorf zerplatzten. Lasst die Fetzen liegen! Es lohnt nicht.

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  • Gelber Luftballon

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    +@GelberLuftballon
    Ihre Meinung ist genauso unwesentlich oder wesentlich wie meine.

    Von Sternenfee am 03. Nov 2009, 00:47 Uhr +

    Das ist natürlich richtig.

    Es bleibt dabei:

    +++Das wesentliche ist schon gesagt worden:

    “Ob tatsächlich eine Notwehrlage vorlag, oder ob die Grenzen der Notwehr überschritten worden sind, wird derzeit geprüft.”+++

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  • Das Grauen

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    Sternenfee, wie ich schon neulich mal geschrieben habe, bitte googlen Sie mal selbst! Ich bin doch nicht Ihr persönliches Auskunftsbüro. Also, wenn Sie auf Richard Gere oder George Clooney stehen würden, würd’ich mal ‘ne Ausnahme machen, aber so nicht. :P

    Und übrigens, Sie liefern doch auch keinen Link oder wenigstens einen Hinweis darauf, wie Sie darauf kommen, daß das Treppenhaus angeblich größer als der Innenhof ist. Aus den Videos ist das nicht ersichtlich, und einen Plan habe ich noch nirgendwo gefunden….

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  • Sternenfee

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    @dasGrauen
    Wenn Sie hier schon so gescheit sind,dann gehen Sie doch einfach hin; ach Gott, ich vergaß—Die wohnen ja in so großer Entfernung; aber nicht weit genug, um ihren Mist hier abzuladen.

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  • Manfred Veits

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    FORDERUNG nach einem Polizeibeauftragen – im allseitigen Interesse

    “Seit vielen Jahren fordert u.a. der ehemalige Hamburger Innensenator Hartmuth Wrocklage einen Polizeibeauftragten, um Übergriffe unabhängig untersuchen zu können. In anderen Ländern ist man längst weiter, beispielsweise in den Niederlanden und Großbritannien. Hierzulande wird die Polizei hingegen mit Glacéhandschuhen angefaßt. Dabei würde externe Kontrolle auch der Polizei nützen, um das öffentliche Vertrauen in die Ordnungsmacht zu stärken. Oder auch, um Beamte zu entlasten, die bei Übergriffen von Kollegen intern die Strafverfolgung aufnehmen müssen – was die Gefahr birgt, zum Kameradenschwein erklärt zu werden.”
    Daniela Klimke, Geschäftsführerin des Instituts für Sicherheits- und Präventionsforschung (ISIP) in Hamburg
    Quelle: jungewelt.de

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