Eine beklemmende Helden-Reise
„Wackersdorf“ nimmt den Zuschauer mit in das Leben des Schwandorfer Landrats Schuierer und zeigt, was es ihn kostete, im Widerstand gegen die WAA zum „Volksheld“ zu werden. Der Film ist ein Lehrstück, wie nahe wir in Wirklichkeit am Polizeistaat leben, wenn die Bevölkerung den Mächtigen wichtige Pläne zu durchkreuzen droht. Sehenswert.
Auch am (vorläufig) letzten Spieltag ist das Ostentorkino voll. Und bei mir steigt die Spannung – ich war ja „damals“ dabei… 3.000 neue Arbeitsplätze im armen Landkreis Schwandorf. Das ist der Köder, mit dem die Gesellschaft für die Wiederaufbereitung von atomaren Kernbrennstäben den Landrat Hans Schuierer und seine SPD-Genossen erstmal an die Angel bekommt. Die WAA soll störungsfrei im Taxöldener Forst gebaut werden. Dazu braucht es Schuierers Unterschrift und ein freundliches Klima in der Bevölkerung. Nun zusammen mit der Atomindustrie als „Visionär“ an der Spitze des technologischen Fortschritts zu stehen, das gefällt dem Landrat – erstmal.
Die Lockangebote ziehen irgendwann nicht mehr
Aber natürlich ist die Nutzung der Atomkraft bereits damals eine heiß umstrittene Sache, wie der Landrat auch in der Oberpfalz erfahren muss: Wie viel Heimat wird zerstört? Was fällt bei der Wiederaufbereitung von Kernbrennstäben an atomarem Abfall an? Was wird über den in der WAA geplanten 200 Meter hohen Kamin an atomaren Giftstoffen in die Umwelt abgegeben – und zwar generationenüberdauernd? Und: Was geschieht mit dem (atomwaffenfähigen ) Plutonium, das da entsteht?
Schuierer kann sich den Fragen in seiner Umgebung immer weniger entziehen, zumal die Staatsregierung schnell ohne Rücksicht auf Recht und Gesetz mit dem Polizeihammer gegen die ersten Widerständler vorgeht. Die erschreckenden Antworten zu den WAA-Folgen wiegen für ihn schließlich schwerer als die Lockangebote der Atomindustrie. Es kommt zur zunehmenden Entzweiung zum Beispiel zwischen ihm und seinen Genossen in Wackersdorf, die unbedingt den versprochenen Wohlstand der Arbeitsplätze haben wollen.
Gilt immer noch: die Lex Schuierer
Schuierer wandelt sich und verweigert schließlich seine Unterschrift unter die Baugenehmigung. Woraufhin die CSU im Landtag mit der – immer noch geltenden – Lex Schuierer beschließt, dass es für staatswichtige Projekte die Unterschrift von Landräten nicht mehr brauche. Der entmachtete und mit Disziplinarverfahren überzogene Schuierer schafft nun – mit Unterstützung seiner Familie und dank Kritik aus der Anti-WAA-Bewegung – auch noch den Sprung vom „Herrn Landrat“ zum prominenten Widerständler neben vielen vielen anderen Widerständlern…
Gut gezeichnet ist der Kontrast zwischen den bornierten, mit Schlips und Anzug uniformierten Politikern und dem „einfachen“, aber jedenfalls lebendigen Landvolk, aus dem auch Schuierer stammt. Trotz der zeitweiligen Langatmigkeit der Darstellung des Wandels von Schuierer entsteht insgesamt ein guter Spannungsbogen. Wobei das nahezu ständige Rauchen – gegen die Angst? – als „Markenzeichen“ Schuierers mich irgendwann nervt…
Das Zurechtbiegen des Rechts
Spätestens nach dem offensichtlichen Zurechtbiegen des Rechts durch die Entmachtung von Schuierer explodiert die Widerstandsbewegung in die Breite: „Aufruhr, Widerstand, keine WAA im Land“ ist zur Oberpfälzer, wenn nicht bundesweiten Massenbewegung geworden. Im Landkreis Schwandorf wird daraufhin von der Staatsregierung praktisch ein Polizeistaat installiert: Willkürliche Polizeikontrollen an quasi jeder Straßenecke. Jeder Bürger, jede Bürgerin dort gilt per se als potentieller „Gefährder“ der staatlichen Pläne. Nun werden kurze – für mich viel zu wenige – Dokumentarfilmsequenzen eingeschnitten: Die Versammlungen der WAA-Gegner und Gegnerinnen am WAA-Bauzaun, die martialischen Aufmärsche der Staatsgewalt. Prügelnde Polizisten und der Beschuss der Protestierenden mit Tränengas.
Diese Bilder treiben mir nun tatsächlich Tränen in die Augen. Ich erinnere mich einiger eingebrannter Erlebnisse: Etwa als wir bei einer Großkundgebung zehntausender Menschen im Forst das erste Mal – ich glaube, von Hubschraubern aus – mit dem bis dato unbekannten CS-Gas bombardiert wurden. Nach dem Heimkommen legte ich meine gasgetränkte Wäsche in den Wäschekorb – und litt dann einige Tage lang an schweren Vergiftungserscheinungen durch das ausdünstende CS-Gas.
Als wir WAA-Gegner in einer scheinbar entspannten Situation im Forst miteinander plauderten, während einige Meter eine Polizeieinheit auch scheinbar friedlich rumstand. Plötzlich nimmt ein Polizeihundeführer seinem Schäferhund den Maulkorb ab – und hetzt ihn auf uns, meine Freundin wird von dem Hund gebissen. Das passierte „einfach so“, ganz selbstverständlich.
Als wir bei einer Silvesternacht-Kundgebung vor dem Bauzaun von der Polizei mit Hunden in den Wald gejagt werden – das gemeinsame stundenlange Irren durch den nächtlichen Wald habe ich als ein sehr gemeinschaftliches, verbindendes Abenteuer in Erinnerung.
Die gänzlich fehlende Darstellung der Vielfalt und Buntheit des Widerstandes gibt dem Film von der Tendenz her eine eher beklemmende Wirkung.
Die Kumpanei von Politik und Atomindustrie
Einen letzten Höhepunkt erreicht der Film in einer Original-Rede des Ministerpräsidenten Strauß. Der rechtfertigt den Polizeistaat im Landkreis Schwandorf mit seinem Credo, dass der technologische Fortschritt unumgänglich notwendig sei und wer dagegen ist, ein aus dem Weg zu räumender Hinterwäldler. Der Film streift auch kurz die menschenverachtende Kumpanei von Staatsregierung und Atomindustrie – das gemeinsame Interesse der beiden wird aber nicht herausgearbeitet.
Zum Abschluss gibt es noch eine dokumentarische Einblende zur Kernschmelze im sowjetischen AKW Tschernobyl und dem Umgang des Staates damit: Eine Bedrohung durch die Atomindustrie, die staatspolitisch nicht sein darf, wird einfach medial klein geredet. Zwei Jahre danach wurde der WAA-Bau eingestellt.
Gänzlich klammert der Film die Frage aus: Haben wir nun die WAA verhindert, indem wir die Kosten durch unseren jahrelangen Widerstand zu hoch getrieben haben? Oder warum hat die Atomindustrie dann ihren radioaktiven Dreck lieber nach Frankreich verschoben? Vielleicht geben die im Ostentorkino noch folgenden Anti-WAA-Dokus eine Antwort darauf.
Mr. T
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Die finalen Fragen konnte und wollte der mehr oder weniger fiktionale Film sicher nicht beantworten. Der Film hat auch nur den Ausschnitt rund um Schuierer in der sehr komplexen Thematik als Aufhänger genommen. Aber ein starker und in der Tat beklemmnder Film!
Robert
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Der Film Wackersdorf ist ein rührseliger Heimat-Spielfilm, der den ehemaligen Landrat Schuierer (gelungen) als sympathischen, allzu menschlichen Helden zeichnet und dabei einiges Wesentliches weglässt. Sich hinsichtlich der Chronologie allerlei problematische Freiheiten herausnimmt und vor allem die Oberpfälzer Bevölkerung fälschlicherweise und regelrecht identitär als widerständische zeichnet.
Schuierer zeichnet dieses Bild vom widerständischem Oberpfälzer Landvolk (das nicht einmal seine SPD-Genossen mehrheitlich erfüllten) übrigens selber, zuletzt fleißig und fast peinlich in der BR-Sendung mit Stofferl Well (ab 30Minute)
https://www.br.de/br-fernsehen/programmkalender/sendung-2151192.html
Dennoch: Ohne Hans Schuierer wären Widerstand und Proteste gegen die WAA nicht verlaufen, wie geschehen – er hat sich kaum zu überschätzende Verdienste erworben.
Wer damals in der Gegend von Schwandorf oder der Oberpfalz lebte und hinsichtlich der WAA selber Auseinandersetzungen führte, weiß, dass die Mehrheit der autochthonen Bevölkerung ihrem CSU-Landesvater Strauß folgte. Auch nach den krassen Polizeieinsätzen. Dies drückt sich in dem nur leicht gesunkenen Stimmenanteil für die CSU aus, der in den Landtagswahlen erreicht wurden – 1982: 58,28 % und 1986: 55,78 % und 1990: 54,90 %. Ich erinnere mich als Oberpfälzer Dorfbewohner (ca. 25km vom Baugelände aufgewachsen), dass die brutalen Polizeieinsätze von den CSU-WAA-Befürwortern regelrecht begrüßt und sadistisch gefordert wurden („Haut den Chaoten mit den Polizei-Schlagstöcken auf die Schwänze!“)
Regelrechte Geschichtsklitterung ist es, wenn im Film eine Bürgerinitiative (BI) gezeichnet wird, die auf einmal „Aufruhr, Widerstand, keine WAA im Land“ schreit. Diese Parolen kamen eher von außerhalb, nur ein kleiner Anteil der OberpfälzerInnen hat so etwas überhaupt in den Mund genommen. Die oberpfälzer BIs mussten von den auswärtigen Kernkraftgegnern erst lernen, dass es so etwas wie zivilen Ungehorsam und Widerstand gab. Ohne die Auswärtigen hätten die Oberpfälzer viel früher einpacken müssen. Insofern hat O.Spirk völlig recht, dass „die gänzlich fehlende Darstellung der Vielfalt und Buntheit des Widerstandes dem Film von der Tendenz her eine eher beklemmende Wirkung (gibt)“.
Der Film zeigt (zu) wenig Dokumentarmaterial, ja, vor allem lässt er so krasse Vorfälle weg, wie dass die Polizei (nicht der BGS) mit dem Hubschrauber mutmaßlich sachbeschädigende Demonstranten jagte und dabei mit einen Regionalzug kollidierte.
Einen von der Staatsregierung praktisch installierten Polizeistaat gab es im Landkreis Schwandorf aber dennoch nicht, jedenfalls nicht mehr als bei ähnlichen Bauprojekten oder Großereignissen, wo die Polizei zur Gefahrenabwehr allerhand durfte und darf. (das kürzlich verabschiedete PAG dürfte die Situation nochmals verändern). Schuierer wurde ganz legal entmachtet, nicht von der Polizei.
Ein Spielfilm, der Helden zeichnet und den Oberpfälzern eine widerständische Identität zuschreibt, interessiert sich nicht für die Frage, ob die WWA nun verhindert oder einfach verlagert wurde. Auch nicht, wie außerparlamentarisch oder über Parteigrenzen hinweg politischer Druck und gesellschaftliche Veränderung erreicht werden kann. Aktuell liegt der Landkreis Schwandorf mit seinen AfD-Wählerzahlen (14,8%) mit den FWählern fast gleich auf.
Thik
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“Haben wir nun die WAA verhindert, indem wir die Kosten durch unseren jahrelangen Widerstand zu hoch getrieben haben?”
Der Widerstand war wichtig, weil er verzögerte und demonstrierte: so einfach bekommt ihr das nicht. Er bereitete damit den Boden auf den dann der Zufall sein Senfkorn fallen ließ: der Tod des Alkoholikers FJS, der auch mit einem akuten Infekt das Jagen und Saufen nicht sein lassen konnte.
Die berühmten Worte von Max Streibl waren: Ich mag sie nicht mehr, die WAA. Die CS-Opportunisten sahen einfach keinen Grund mehr, sich mit diesem lästigen Ärgernis abzuplagen, nachdem es nicht mehr darum ging, das Gesicht des großen Vorsitzenden zu wahren. Ich kannte JU Ortsvorstände, die tatsächlich geglaubt hatten, dass die WAA absolut notwendig für die Energieversorgung ist und nur wissenschaftsfeindliche Technikhasser und grüne Spinner ohne jede Ahnung die von Moskau als nützliche Idioten verwendet werden, das anders sehen können. Deren Reaktion, als wir plötzlich nicht mehr im Krieg mit Eurasien waren, war zugegeben amüsant. Aber nur für kurze Zeit, da das Primatenhirn Blamagen nicht mag und die eigenen Fehler dann wegerklärt.
Das interessante war, sie hatten höchstwahrscheinlich recht, etwa was die Finanzierung aus Moskau anging. Es gab z.B die “Liste freies Wackerland”, die aus dem Nichts entstand und einen hochprofessionellen Wahlkampf mutmaßlich mit ähnlicher Geldquelle wie die Marxistischen Gruppen führte. Und hier endet dann der Beweis nach JU-Art. Wenn Moskau es finanziert, muss es falsch sein. QED. Die Leute sind altersbedingt nicht mehr bei der JU, aber daran, dass das ein absolut sicherer Schluss ist, glauben die heute noch. Die WAA ist nur kein Beispiel mehr für die Anwendung dieses Schlusses. Heute ist sie ein Beispiel dafür, wie konsequent sachlich die CSU vorgeht, dass sie sich nicht von den Russen hat beeindrucken und in einen WAA-Bau gegen die Vernunft hineinzwingen lassen, sondern ohne auf das eigene Ansehen zu achten, den Bau gestoppt hat, als sich ergab, dass er nicht mehr notwendig ist. Ein weiterer überzeugender Sieg über Ostasien! Irgendein Hans Schuierer hat damit nichts zu tun und die sogenannte lex Schuierer ist einfach nur eine dringend notwendige allgemeine Rechtsanpassung, deren Notwendigkeit zufällig damals zuerst aufgefallen ist, woraufhin die fleißigen Abgeordneten diese Lücke sofort füllten, wie man ja auch daran sieht, dass das immer noch gilt.
Apotheker
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Die Klampfentruppe, die vor der Samstagabendvorstellung auf die Bühne gelassen wurde fand ich unerträglich. Nichts gegen junge Kommunisten, aber müssen sie CSU und Nazi in einem Atemzug nennen?
highwayfloh
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@Thik:
Ähm… Joint geraucht, oder wie soll man Ihr wirres Geschwurbel sonst sehen?
Zum einen äusserns Sie sich in äusserst despektierliche Weise über FJS (Zitat: “Einem Zeugen Schegl kann in Sachen Spenden an CSU und ggf. vorhandene Tarn-Vereine nur dann eine Falschaussage nachgewiesen werden, wenn er über die Spendeneingänge dieser CSU-Einheit auch Kenntnis haben konnte.”! und zum Schluss loben Sie die CSU wiedrum über allen Klee. Wie passt das zusammen?
Im Übrigen, wenn Sie es schon als Tatsachenbehauptung hier veröffentlichen, dann bringen Sie doch bitte die Beweise für die von Ihnen erwähnte “Liste freies Wackerland” und anderer Organisationen, die Sie in diesem Zusammenhang erwähnen. Vielen Dank.
Ansonsten muss ich ihre wirren Aussagen unter diesem Punkt abhaken:
Don’t feed the troll.
highwayfloh
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@Apotheker:
“müssen” nicht, aber sie dürfen es und es ist zu akzetpieren, ob es Ihnen persönlich passt oder nicht. Darüberhinaus darf nicht vergessen werden, wieviele ehem. Nazis zu Beginn der Bundesrepublik Deutschland unter Adenauer (“Man schüttet kein schmutziges Wasser weg, wenn man kein frisches hat!”) in gleichen oder ähnlichen Positionen wie zuvor wieder in Amt und Würde kamen, wohlweislich manches mal echte Nazis die entsprechende Verbrechen angeordnet, geduldet, oder so aktiv an diesen mitgewirkt haben! Gerade die CSU hier in Bayern war immer schon sehr rechts …. die erste Abspaltung nach dem Tode von FJS gab es mit dem Schönhuber und den Repuplikanern….. .
Die freien Wähler haben sich – leider – dem Rechtstrend angepasst und sind für mich deshalb auch nicht mehr wählbar. Aber der ganze Bodensatz hat sich in der AfD gesammelt.
Lothgaßler
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@highwayfloh:
Ist Ihnen nur das copy-and-paste misslungen, oder weshalb behelligen Sie @Thik mit einem Zitat, das mir zugesprochen werden muss? Dieses Zitat fanden Sie auch nicht hier und hatte mit FJS nix zu tun. Apropos Troll, wie darf ich das einordnen? Ich bin nicht @Thik!
Folgendes Zitat stammt nicht von @Thik, sondern von mir:
…Zitat: „Einem Zeugen Schegl kann in Sachen Spenden an CSU und ggf. vorhandene Tarn-Vereine nur dann eine Falschaussage nachgewiesen werden, wenn er über die Spendeneingänge dieser CSU-Einheit auch Kenntnis haben konnte.“!…
Wackersdorf mobilisierte einen breiten Widerstand und gegen einen Übervater FJS hat sich damals kaum ein CSUler offen zu einer kritischen Äußerung hinreissen lassen. Die CSU wählen und dennoch gegen die WAA zu sein, dies war damals kein unüberbrückbarer Widerspruch, allerdings wurde das nicht unbedingt offen gelebt. Und natürlich waren damals die Arbeitsplätze ein Trumpf pro WAA. Heute ist die Oberpalz und ganz Bayern heilfroh über das WWA-Aus, auch wegen der entstandenen Arbeitsplätze.
mkv
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Wir leben nicht nur “nahe am Polizeistaat”, wie Otmar schreibt.
Das laufende NATO-Manöver an den Grenzen Russlands und die bevorstehende Gesetzes-Arbeit (2. und 3. Lesung) zur deutschen Aufrüstung mit PLUS > 4 Milliarden EUR
geben Anlass zur bundesweiten dezentralen Demonstration
1. bis 4. November 2018! Überall auf den Straßen der Republik –
Aufruf zu vielfältige Proteste, Aktionen und dezentrale Demonstrationen gegen Hochrüstung!
https://abruesten.jetzt/
dem sich sich die Sammlungsbewegung AUFSTEHEN angeschlossen hat – unter dem Titel:
WÜRDE STATT WAFFEN
Sie plant zwei bundesweite Aktionstage: am Samstag, den 03.11.2018 und am Samstag, den 17.11.2018. Der 3. November ist zugleich auch ein Aktionstag der Kampagne „abrüsten statt aufrüsten”, die AUFSTEHEN begrüßt.
Alle Infos unter
https://www.aufstehen.de/wuerde/
Barnie Geröllheimer
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“Bodensatz”. Das ist doch mal eine antidiskriminierende und antirassistische Aussage eines echten Demokraten….
Thik
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@highwayfloh 21. Oktober 2018 um 23:00
Gibt es, nachdem Lothgaßler das Wesentliche schon bereinigt hat, noch Fragen?
highwayfloh
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Thik & Lothgaßler:
In der Tat ist mir hier ein Fauxpax unterlaufen, was das von Lothgaßler monierte Zitat anbelangt. Hierfür entschuldige ich mich ausfdrücklich.
@Barnie Geröllheimer:
Hier auf der Plattform haben andere Kommentatoren schon wesentlich härtere Formulierungen angewandt an denen sich nicht gestoßen wird, nur so nebenbei.