Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus für Regensburg!

Hallo. Schön, dass Sie hier lesen oder kommentieren. Fast noch mehr freuen würden wir uns, wenn Sie die Arbeit von regensburg-digital mit einem kleinen (gern auch größerem) Beitrag unterstützen. Wir finanzieren uns nämlich nur zu etwa einem Drittel über Werbeanzeigen. Und für die gibt es bei uns auch ausdrücklich keine zusätzliche Gegenleistung, etwa in Form von PR-Artikeln oder Native Advertising.

Mehr als zwei Drittel unseres Budgets stammt aus Spenden – regelmäßige Beiträge von etwa 300 Mitgliedern im Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.

Anders ausgedrückt: Wir bauen auf Sie – mündige Leserinnen und Leser, die uns freiwillig unterstützen. Seien Sie dabei – mit einem einmaligen oder regelmäßigen Beitrag. Herzlichen Dank.

Spenden Sie mit
Die Tolerantel

Die Tolerantel: Ein Stift fürs Regensburger Kirchenstift

Toleranz ist eine löbliche Eigenschaft, die den meisten Menschen aber erst mühsam eingeprügelt werden muss. Wenn nur die Universität Regensburg auch ein bisschen toleranter sein könnte, was ihre Dozenten angeht!

Es ist doch wahr: in alles redet einem der Staat hinein, besonders dann, wenn es ihn eigentlich überhaupt nix angeht, und am Allerbesondersten dann, wenn man zu einer kleinen, schwachen und wehrlosen Minderheit gehört. Jaja, immer auf die Kleinen, sag ich nur.

WERBUNG

Wissen Sie, gegen wen es da in Regensburg gerade wieder geht? Gegen die Kirche. Und zwar gegen die richtige Kirche, nicht gegen die Lutherischen oder andere Ketzer. Weil, jetzt trauen sie sich, die da oben, jetzt, wo die katholische Kirche immer kleiner und damit in ihrer Minderheit immer größer wird. Früher hätt’s das nicht gegeben; da hat der Kaiser nach Canossa müssen auf die stille Treppe, bis er sich entschuldigt hat; heut fährt das ganze Kabinett nach Kloster Banz und redet mit vollem Mund, ohne sich zu entschuldigen.

Episkopales Bürgergeld für eine Minderheit

Eine Minderheit innerhalb der Minderheit sind in der Kirche die Bischöfe; da gibt’s in Deutschland bloß so gute 60 Stück davon, womit sie seltener sind als der dunkle Ameisenbläuling. Auf eine Rote Liste werden sie trotzdem nicht gesetzt, obwohl sie da ja schon vom Outfit her ganz gut reinpassen würden.

Bischöfe müssen sich ihren Wein aus dem Tetrapak mit Wasser verdünnen, und nur ganz selten gibt’s ein Schweinernes auf die Hostie; überhaupt sind sie so arm, dass sie sogar vom Staat bezahlt werden – so eine Art episkopales Bürgergeld gewissermaßen – und vermutlich glaubt der Staat auch deswegen, dass er den Bischöfen sonstwo mit hineingschafteln darf.

Aber was bleibt einem dabei denn noch zu tun als Bischof, außer huldvoll in die Menge zu winken? Wenn dann nicht mal mehr eine Menge da ist? Gut, der Bischof Müller konnte auch ohne Menge huldvoll in die Menge winken, aber der ist ja wegen solcher Kompetenzen dann auch gleich Kardinal geworden.

Der Bischof fordert mehr Priester für den universitären Lehrkörper

Im konkreten Fall geht es um einen Disput bei der Besetzung der Lehrstühle an der theologischen Fakultät in Regensburg, und wenn Sie jetzt sagen, sagen, dass der Staat und die Universität doch zwei ganz verschiedene Dinge sind, dann glauben Sie auch an die unbefleckte Empfängnis.

Gut, blöder Vergleich jetzt.

Das Problem ist da nämlich, dass von den ganzen Professoren dort bloß ein einziger ein Pfarrer ist, und das ist zu wenig, sagt der Papst. Und wenn das der Papst sagt, dann sagt das der Voderholzer erst recht, und überhaupt sagt der dann, dass er das eigentlich schon vorher gesagt hat.

Ist doch wahr: wenn kirchenferne Wichtigtuer meinen, sie könnten bei der Theologie mitbestimmen, dann wäre das doch genauso, wie wenn die Pfarrer sich Autorität in Fragen der Sexualität anmaßen würden.

Ok, schon wieder ein blöder Vergleich, ich geb’s ja zu, aber jedenfalls geht das nicht und ist überhaupt eine ganz eine andere Geschichte, das mit der Sexualität.

Regensburg – schon immer eine Festung des Glaubens

Zurück zu unserem Fall.

Jetzt war Regensburg immer schon eher eine Festung des Glaubens als eine des Wissens, mit Heiliggeistesgrößen wie Kurt Krenn, der gesagt hat, wenn der Papst unfehlbar ist, dann gilt das, konsequent weitergedacht, natürlich auch für das Personal, das der Papst selber eingestellt hat, also vor allen auch ihn. Oder, primus inter pares, Joseph Ratzinger, der als Lehrer für Dogmen und Dogmengeschichte gleich dermaßen gut war, dass er als Papst selber Dogmen und Dogmengeschichte schreiben durfte.

Nicht vergessen möchte ich auch den bereits oben erwähnten Gerhard Ludwig Müller, der insofern heraussticht, als er nicht einmal einen Stuhl braucht, um zu lehren. Keine Menge zum Winken, kein Lehrstuhl zum Lehren. Der Mann ist ein Tausendsassa. Er lehrt gewissermaßen im Stehen. Ist ja auch recht groß gewachsen, der Müller, damit auch sein Sendungsbewusstsein genug Platz hat.

Und in der Stadt, die diesen veritablen Glaubensstreitern als Bastion diente, hütet nur noch ein einziger Pfarrer den universitären Zugang zu jenem Buch mit den sieben Siegeln. Was soll man dazu sagen? Die Muggel übernehmen Hogwarts!

War soll ein Pfarrer nicht gut genung für eine Uni sein?

Die Uni meint halt irgendwie, dass die Lehre im Vordergrund stehen soll und nicht der Lehrende. Was halt so Unis so meinen. Ich weiß ja auch nicht genau, wie man so einen Lehrstuhl genau kriegt, aber offensichtlich langt eine stinknormale Priesterweihe nur dazu, dem Pöbel in der Kirche zu erzählen, wo vorne und wo hinten ist, aber nicht dem Studentenpack. Tschuldigung – dem Studierendenpack. Vielleicht scheitert’s beim Pfarrer ja auch nur an der gendergerechten Berufsbezeichnung.

Vordergründig allerdings meint man, dass es qualitativ problematisch wäre, wenn der Bischof bestimmen könnte, wen von seinen Capos er an die Uni abordnen täte. „Es besteht die Gefahr, dass durch eine derartige Berufungspraxis die Theologie von den übrigen Wissenschaften nicht mehr ernst genommen wird.“ Sagen die von der Uni.

Ja, so ein Unsinn! In einer Zeit, wo man schön langsam Seilhüpfen und Serviettenfalten an der Uni studieren kann, da wäre ein Pfarrer auf einmal nicht mehr gut genug, um eine Vorlesung zu halten! Weil das angeblich akademisch verwerflich wäre!

Schulbildung kills Überzeugung

Ich sag’s mal so: grade in Bayern zum Beispiel war es noch nie so besonders wichtig, ob einer was kann, damit einer was wird – Hauptsache, er war bei der CSU. Und, hat uns das geschadet? Blühende Landschaften, sage ich, unter einem Himmel weiß und blau! Und je mehr der Kompetenzgedanke in die Politik Einzug hält, desto schlimmer wird alles, das lässt sich doch nicht verleugnen. Früher war die CSU ja sowas wie die Doppelrahmstufe der Parteienlandschaft, aber mittlerweile entwickelt sie sich auch immer mehr zum Magerquark.

Sowas kommt, wenn die Überzeugungen fehlen! Und Überzeugung ist etwas Intuitives, nicht zufällig beinahe Heiliges, das man fühlen muss, ohne dass man zuvor vom Lehrer darüber ausgefragt worden ist! Schulbildung kills Überzeugung, davon bin ich überzeugt, und das gilt, glaube ich, gleich noch viel mehr für die Universitäten.

Woher sollen die ganzen Pfarrer kommen?

Jetzt ist natürlich auch erst mal die Frage, woher denn die ganzen Pfarrer für die Lehrstühle kommen sollen; man kann ja jetzt schlecht den Durchschnittsgeistlichen mit seinen sieben Teilzeitpfarren auch noch zum Proseminare halten verdonnern. Aus dem Ruhestand zurückholen geht auch nicht, weil für Ruhestand muss ein Pfarrer mittlerweile schlechter beisammen sein als Johannes Paul II. drei Tage vor seinem Tod, sonst gilt das nicht.

Und wenn sich die Unis mit ihren komischen Standards doch bitteschön nicht so anstellen sollen, dann kann man es ja trotzdem nicht so machen wie beim Religionsunterricht, wo man mittlerweile schon unterrichten darf, wenn man weiß, dass der Jesus bei der Hochzeit von Kanaan das Brot und die Fische nicht bei Lieferando bestellt hat.

Bleiben höchstens so ein paar Würdenträger, die ihr Traditionsbewusstsein in der ein oder anderen Hinsicht ein bisschen zu offensiv ausgelebt haben und eh nicht mehr groß zum Predigen gebraucht werden. Der Tebartz van Elst zum Beispiel, der macht doch grade eh nix anderes mehr als Goldpokale zählen in Rom.

Oder der Woelki! Gut, der ist natürlich schon noch in Amt und Würden, oder vielleicht doch eher bloß noch in Amt, ohne Würden, und falls er dann doch in näherer Zukunft einmal auch ohne Amt sein sollte, dann wäre das doch eine schöne Aufgabe für ihn, so quasi ex cathedra zum Dozentenpult. Das gleiche Futter, nur für andere Hühner. Das müsste denen doch taugen, wenn bei ihren Monologen mal keiner mit dem Weihrauchfass danebensteht und die Bude eindobelt.

Tradition statt Überakademisierung

Apropos Futter: der Elst und der Woelki, die sind ja beide hochgebildet, aber die müssen doch nicht die Messlatte darstellen für ein bisschen Dozieren über Theologie. Freilich darf so ein Kandidat nicht als einzige Qualifikation vorweisen, dass er mal Aushilfsklöppel im Kirchturm von Hinterpfuideifi war, aber, mei, was soll ich sagen … es geht ja letztlich bestimmt vor allem um die Priesterausbildung, und wenn man jetzt auf diese Priesterausbildung schaut, dann kann man schon mit Fug und Recht einwenden, dass man ja jetzt keine Autobahn bauen muss, bloß weil zweimal am Tag ein Radlfahrer vorbeikommt.

Also, die Kirche im Dorf lassen, und den Dorfpfarrer am Besten gleich mit. Wenn sich das nicht regeln lässt mit den Universitäten, dann kann man sich vielleicht Alternativen überlegen. In dieser Zeit der Überakademisierung muss man grad extra auf traditionelle Methoden zurückgreifen! Traditionelle Methoden für traditionelle Berufe, das passt doch!

Priesteramt als Lehrberuf

In meiner Nachbarschaft hat einer an seine Tür geschrieben: „Jesus war auch nur Zimmermann.“ Und, möchte ich hinzufügen: ohne Abschluss! Geschweige denn Ausbilderschein! Und trotzdem hat er als Einzelunternehmer fix die ersten zwölf Franchiser angelernt und damit die Basis für ein weltumspannendes Unternehmen geschaffen. Gut, Jesus war Jesus, und, da muss man ehrlich sein, als Messias ist der personell nicht so ohne weiteres zu ersetzen. Aber die Grundlagen sind ja gelegt, und man kann dann schon solide weitermachen, ungefähr so wie AC/DC nach Bon Scott.

Ich glaube, man muss das Priesteramt wieder eher grundsätzlich so als Lehrberuf sehen. Man schaut sich an, ob jemand die Grundlagen für sowas mitbringt – jemand wie meine Mutter zum Beispiel, die für ihr Leben gern ihren Mitmenschen deren Fehler aufzeigt, bloß müsste das natürlich ein Mann sein – und dann wird der gründlich angelernt. So als Diakonie-Ultra quasi. Als Stift im Kirchenstift.

Die Kirche ist älter als die Uni

Am Anfang natürlich viel Brotzeit holen, Wein einschenken und Hostien zählen. Zur Auflockerung auch gerne mal so ein typisches Lehrlings-Spassettl, wie dass man ihn das 12er Liturgie-Eisen aus dem Keller holen lässt, aber so peu a peu darf er auch mal ein bisschen mithelfen, einfache Gleichnisse erzählen oder alte Leute segnen. Als Gesellenstück vielleicht dann einem Landtagsabgeordneten die Beichte abnehmen. Und schon haben wir wieder mehr Pfarrer im Einsatz, und auch noch Praktiker!

Man muss ja bedenken, dass es die Kirche (una catholicam freilich) schon so 1.100 Jahre gegeben hat, bevor die erste Uni gegründet worden ist. Vermutlich damit auch 1.102 Jahre vor der ersten Studentenrevolte, aber das nur nebenbei.

Nieder mit dem säkularen Gschwerl

Also was soll der Geiz? Soll doch das säkulare Gschwerl seine Lehrstühle besetzen, mit wem es will! Dann können’s wieder ausrechnen, wie viele Engel auf eine Säbelspitze passen, oder was auch immer ihnen einfällt. Man kann schon auch ein Geschiss machen um ein einziges altes Buch in zwei Teilen, von dem man eh auch bloß die immer selben 20 Seiten braucht. Unsere Kirche braucht nicht mehr Bildung, sondern weniger.„"

Amen. Und Luja, sog I.

SUPPORT

Ist dir unabhängiger Journalismus etwas wert?

Dann unterstütze unsere Arbeit!
Einmalig oder mit einer regelmäßigen Spende!

Per PayPal:
Per Überweisung oder Dauerauftrag:

 

Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
IBAN: DE14 7509 0000 0000 0633 63
BIC: GENODEF1R01

Kommentare (11)

  • Native

    |

    Alle Wege führen nach Rom. Feudal und unsozial. Adel vernichtet! (Schlimm, schlimm)
    Wie passt der aktualisierte „Knigge“, „Unsere Umgangsformen. Die Welt der guten Sitten von A – Z“ (Alessandra Borghese Gloria von Thurn und Taxis (Autoren), mit den öffentlichen Auftritten von Gloria von Thurn und Taxis zusammen? Manch flotter Spruch, klingt unauslöschlich vielen in den Ohren.
    Prälat Wilhelm Imkamp, Hausgeistlicher im Schloss St. Emmeram sagt dazu: „Lieber unerhört als ungehört.“ Auch bad news are good news!
    Wer Ohren hat zu hören, der höre: https://www.youtube.com/watch?v=0RQzBqwUxo8

    0
    0
  • Bernd

    |

    Prächtig formuliert, wie immer sehr erheiternd. Danke!

    0
    0
  • Mr. T.

    |

    Vielleicht sollte man Personen, die einem Aberglauben oder einer irrationalen Weltanschauung stark anhängig sind, vom Lehrbetrieb an einer Bildungseinrichtung wie einer Universität anschließen. Dann hätte sich das Problem erübrigt. Dafür gibt es Sonntagsschulen; Bildungseinrichtungen sollten der Bildung vorbehalten sein.

    Ansonsten möchte ich neben meinem Händlmaier zum Thema noch ein Kompliment an den Kolumnisten hinterlassen 👏

    0
    0
  • Native

    |

    @Mr.T. 08.03.2024 10:39
    sie meinten wohl “ausschließen”.

    0
    0
  • Max

    |

    netter, unterhaltsamer aber leider schlecht recherchiert er Artikel. In Deutschland gibt es für fast jede Glaubensrichtung einen Lehrstuhl, alle christlichen Religionen bis hin zu allen Ausrichtungen des Islam sind vertreten. Und natürlich haben die Vertreter der einzelnen Religionen immer ein Mitspracherecht bei der Besetzung eines Lehrstuhles. Richtigerweise müsste man die grundsätzliche Relevanz all dieser Lehrstühle in Frage stellen und nicht bloß den an der Uni Regensburg vertretenen. Interessant wäre auch die Frage der Finanzierung dieser Lehrstühle.

    0
    0
  • Mr. T.

    |

    Native, ja, danke! Verdammte Autokorrektur!

    Ich korrigiere den Satz:
    Vielleicht sollte man Personen, die einem Aberglauben oder einer irrationalen Weltanschauung stark anhängig sind, vom Lehrbetrieb an einer Bildungseinrichtung wie einer Universität ausschließen.

    0
    0
  • Native

    |

    Man wünscht sich in manchen Kreisen vermutlich wieder die Zeit vor dem Pontifikat von Papst Paul III. (1534 – 1549), herbei. Träumen ist erlaubt, aber die Menschheit hat sich weiterentwickelt und damals gab es noch keine Aufklärung und Demokratien. Es fehlte auch jegliche Toleranz.
    Unsere Demokratie ist neuerdings sowieso stark gefährdet und in Gefahr? Hühnerarsch, sei wachsam – watch out!

    Weißt du schon, wer nach dir schielt,
    weißt du, wie das Leben spielt?
    Hühnerarsch, sei wachsam!

    Denn paßt du nicht richtig auf,
    springt dir hint’ ein Gickerl drauf, drum:
    Legehuhn, paß Obacht!
    Legehuhn, paß Obacht!

    Du kannst schlau sein oder promoviert,
    hip oder habilitiert,
    das nützt nichts, wenn man doch nicht kapiert
    daß hinten schon wer rumhantiert.
    Vogeltier, schau Vorsicht!
    Vogeltier, schau Vorsicht!

    Gackerst fröhlich deine Lieder,
    schon greift dir wer ins Gefieder.
    Chicken ass, be watchful!
    Chicken ass, be watchful!

    Es gibt Typen, die hams drauf abgesehn,
    dir von hinten ans Gerät zu gehn, drum:
    Hühnerpelz, paß Obacht!
    Hühnerpelz, paß Obacht!

    An jedem Ort, in jedem Jahr,
    lauert gerne die Gefahr,
    und paßt du nicht auf, Poularde,
    rupft dich wer, und das wär scharde.
    Hühnerarsch, sei wachsam.
    https://www.youtube.com/watch?v=DRY3qPHsKwQ (Dieser Link ist keine Satire 😊)

    0
    0
  • Manfred Schrenk

    |

    Da glaubt mal wieder der Senf, dass er die Weißwurscht kennt. Nur weil er mal für einen kurzen Moment dran geklebt hat

    0
    0
  • Sabine Ebeling

    |

    @Max
    Die Finanzierung wäre doch ganz einfach. Der Voderholzer verzichtet auf sein Millionenprojekt für seine Krippen und schon ist das Geld da.

    0
    0
  • Native

    |

    Es gibt in Europa noch heute herrschende adelige Fürsten, die „mittelalterliche Normalitäten“ bis in die Jetztzeit gerettet haben. Wer braucht in so einem (Steuer) Paradies noch eine Demokratie. Do is olls guat!
    Heil Hilti!

    0
    0
  • thomas otto

    |

    venia legendi/docendi als voraussetzung für die besetzung eines lehrstuhls wird nur dirch eine habilitation erreicht. und nicht durch das pfarrertum.

    0
    0

Kommentare sind deaktiviert

drin