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Glosse

Die Tolerantel: Dem Addnfahrer seinem Babba seine Geheimnisse

Toleranz ist eine löbliche Eigenschaft, die den meisten Menschen aber erst mühsam eingeprügelt werden muss. Gerade bei den Sachen, von denen die Obrigkeit glaubt, dass man sie nicht wissen soll, ist es besonders wichtig, wenn man sie erzählt kriegt. Gerade bei Staatsgeheimnissen muss das Prinzip Monaco Franze gelten: Ein bisserl was geht immer.

„Addnfahrer“ ist der Bauer, der im Bulldog die Egge über den Acker zieht. Und manche von ihnen haben Geheimwissen aus seriösen Quellen. Fotomontage: as

Liebe Leser von Regensburg Digital, Sie wissen es, meine im Grunde genommen völlig grundlose Bescheidenheit ist es, die mich auch abseits meines Metzgers und Bierfahrers in aller Welt, bis über Prüfening hinaus, so beliebt macht. Ich weiß zwar viel, aber nicht alles, und ich bin immer offen gegenüber dem Neuen. Ich lerne halt einfach gerne dazu! Mittlerweile sage ich schon selber manchmal Twix zum Raider!

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Dass man was lernt, ist halt leider abhängig von von den Menschen, die was zu lehren haben, und, das wissen wir alle, das ist nicht mehr der Bayern Eins oder die Tagesschau wie früher. Gleichgeschaltete Medien, sag ich nur.

Klandestine Informationen aus verlässlichen Quellen

Wir alle sind darauf angewiesen, dass wir aus dunklen Ecken Informationen zugespielt bekommen, von denen sonst keiner was weiß, weil nämlich der Bill Gates und die WHO und die Dingsbums Baerbock und die deutsche Umwelthilfe nicht wollen, dass wir sie bekommen. Man muss misstrauisch sein, gerade heutzutage!

Ich persönlich hab das schon von meiner Oma gelernt. Hartes Schicksal, Krieg, alleinerziehende Mutter, Bigotterie zum Frühstück. Und das hat die Frau gelehrt, nichts zu glauben, was ihr so von oben herab erzählt wird! Andererseits hatte sie dann eben auch dieses Talent, an der Kasse vom Edeka einen wildfremden Menschen zu treffen, der ihr irgendwas von irgendwas erzählt hat, und dessen klandestine Informationen fürderhin ihr Leben bestimmten.

Ihren Kartoffelschmarrn hab ich nie so hingekriegt, wie sie ihn gemacht hat, aber DAS hab ich mir gemerkt.

Man muss ja aufpassen, wem man was glaubt und wem nicht, das ist klar. Das muss schon aus einer verlässlichen Quelle stammen, wie zum Beispiel von einem Taxifahrer oder einem Hausmeister oder einem Bäcker, weil das nämlich die Menschen sind, die an den Knotenpunkten der Information sitzen.

Zum Glück gibt es den Babba vom Addnfahrer

Noch besser ist es allerdings, wenn man was erfährt aus einer Ecke, die normalerweise auf ihrem Wissen hockt wie Dagobert Duck auf seinen Talern. Da geht’s mir wie allen anderen: wenn jemand nicht will, dass ich was weiß, dann will ich’s erst recht wissen.

Gottseidank gibt’s aufrechte Bürger, die einen immer mal wieder ein bisserl hinter die Kulissen spechten lassen.

Wie der Vater vom Addnfahrer zu Beispiel.

Geschichten, wo man den Reichstag anzünden würde – wenn man nicht so brav wäre

Der Addnfahrer ist, das wissen Sie vielleicht, ein gwamperter Bayer mit Hosenträgern (also, nicht ich, sondern ein anderer gwamperter Bayer mit Hosenträgern), der berühmt geworden ist, weil er Preissn hasst, die gegen Kuhglocken klagen. Also sehr sympathisch schon einmal.

Und dem Addnfahrer sein Papa arbeitet, so sagt es der Bub, beim BND, und da erzählt er, so sagt es auch der Bub, Geschichten, wenn man die wüsste, da würde man freiweg auf Berlin fahren und den Reichstag anzünden.

Was man natürlich nicht macht, sagt der Bub, weil er ist ja ein braver Bub.

Preissnbeschimpfer mit familiärem Geheimwissen

Wenn der Vater also beim BND ist, dann ist er ein Geheimnisträger, und ein Geheimnisträger ist jemand, der sich zu völliger Verschwiegenheit verpflichtet hat, ausnahmslos, und höchstens einmal das ein oder andere Histörchen im engsten Familienkreis preisgibt, welcher kulturabhängig natürlich auch bis zur Großcousine und deren Postboten reichen kann.

So Geheimnisse wiegen ja oft auch schwer, und wenn man die die ganze Zeit mit sich herumtragen muss, dann geht das schnell aufs Kreuz, und dann ist man froh, wenn man die Geheimnisse auch mal irgendwo abstellen kann. Beim Sohn zum Beispiel.

Und beim Addnfahrer sind sie ja allerbestens aufgehoben, die Geheimnisse! Vom Preissnbeschimpfer hat sich der ja zum oberseriösen Politkabarettisten gewandelt, als der er jetzt gegen den Untergang Deutschlands kämpft.

Da bin ich sehr froh um ihn, weil, mit meinen ganzen Reisen, also ich hab da ja die Zeit nicht mehr dafür.

Wenn du wissen tätest, was ich weiß, aber dann…

Ich glaub dem Addnfahrer eh alles; der ist für mich mittlerweile eine wichtigere Instanz geworden als der Bäcker und der Taxifahrer miteinander, und wenn der sagt, dass ich was anzünden würde, wenn ich wissen täte, was er weiß, dann suche ich schon mal die Zündhölzer heraus.

Auch in der Revolution muss ja schließlich der Dienstweg kurz gehalten werden. Bis du dem Mob im Detail erklärt hast, warum genau man jetzt da und da hinmarschieren und was anzünden muss, derweil haben sich doch die ersten schon ihre Pratzen an der Fackel verbrannt. Da muss es langen, dass man sagt, ich weiß was, ich sag’s euch zwar nicht, weil ich euch nicht unnötig mit Einzelheiten belasten möchte, aber was ich weiß, weiß ich ganz genau, also auf geht’s!

Und schon kann die Meute losziehen, mit frischen Fackeln, die nicht schon vor dem Ziel ausgegangen sind.

Geheimnisverrat beim Abendessen

Aber wie unser Addnfahrer da, als Mann des Volkes, als Vertreter des ehrenwerten Bauernstandes, zum Sprachrohr der Sprachlosen und Dialektgeschlagenen wird, das ist doch nur begrüßenswert. Und das geht nur, weil ihm sein Vater beim Abendessen oder in der Halbzeitpause oder nach dem Silieren erzählt hat, was beim ihm heute in der Arbeit so los war.

Ist doch ganz normal, dass man das so macht. Da ist es ja auch mal ein Vorteil, wenn einer einen interessanten Beruf hat und nicht nur abends davon berichten kann, wie viele Tiefkühlpizzas er in einen Karton gepackt hat.

Ich finde eh, dass diese ganzen Ämter ein bisschen zugänglicher werden müssten, und was spricht denn überhaupt dagegen, dass auch der Bundesnachrichtendienst mal so ein bisschen auf Tag der offenen Tür macht? Wär ja auch mal nicht schlecht, wenn man sieht, dass die auch wirklich mal was mitkriegen, das nicht entweder von den Amis, den Engländern oder den Franzose herausgefunden worden ist oder vor zwei Tagen schon in der Bildzeitung gestanden hat.

BND-Mitarbeiter, die privat aus dem Nähkästchen plaudern

Dem Addnfahrer sein Babba zeigt sich ja auch im Facebook mit so einem Sturmgewehr oder wie sowas heißt, da kann man ja mal vermuten, dass die da beim BND ein bisschen mehr wissen als wer damals in Wackersdorf demonstriert hat. So kriegt man doch auch Nachwuchs für das Berufsbild! Man kann ja schlecht damit werben, dass man noch jemanden braucht, der die abgelehnten Telefonüberwachungsanträge abheftet.

Ich glaube, dass der BND großen Wert darauf legt, dass seine Mitarbeiter privat mal ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern. Sonst hört ihnen ja eh keiner zu, gerade im Parlament, und kein Mensch mag dauernd für den Papierkorb arbeiten. Und in einer Zeit, in der das politische Interesse eh so rapide nachlässt, da kann man ja gerade auch so unverdorbene Charaktere wie den Addnfahrer dazu motivieren, sich mal aktiv zu betätigen und für das Gute einzutreten.

Ich bin auf jeden Fall dabei.

Der etablierten Scholle die Brocken aus der Krume reißen

„Addnfahrer“ meint, und das musste ich auch erst googeln, den Bauern, der im Bulldog die Egge über den Acker zieht. Und dieses Bild finde ich schon sehr, sehr schön, je länger ich darüber nachdenke. Weil, er ist der Fahrer. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass wir die Egge sind, die er dann zieht. Oder fährt.

Eine ordentliche Aufgabenteilung ist das jedenfalls, und ich bin völlig damit einverstanden. Wenn der Addnfahrer verantwortlich ist und die Egge zieht, dann bin ich in seiner Egge gerne einer der Zinken, die sich in das Erdreich gräbt.„"

Und dann reißen wir der etablierten Scholle aber mal so richtig gründlich die Brocken aus der Krume.

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Kommentare (5)

  • Günther Herzig

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    @Martin Stein
    Ich lese Passagen, die auch von Don Alphonso stammen könnten. Das gefällt mir. Ich schätze Texte, in denen differenziert wird. Über den Inhalt im Ganzen denke ich noch eine Zeitlang nach. Aber allein das bedeutet, dass ich mich dem Verfasser nahe fühlen kann.

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  • Mr. T.

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    Mit Don Alphonso in einem Satz genannt zu werden ist doch auch irgendwie die Höchststrafe für jemanden, der sich zumindest irgendwann mal ein Stück Bleistiftmine in den nackerten Fuß eingetreten hat.

    Das ist wahrscheinlich der beste Text, der je über den Addnfahrer geschrieben wurde.

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  • Georg Knott

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    Es war einmal ein links-alternativer Intellektueller, der sich auf die Fahne geschrieben hatte, die Welt zu retten – natürlich durch tiefgründige Analysen, komplexe Argumente und die ständige Reflexion seiner eigenen privilegierten Existenz. Dieser Mann, nennen wir ihn Tobias, verbrachte die meiste Zeit seines Lebens in einer kleinen, nicht ganz so klimaneutralen Altbauwohnung in Regensburg, umgeben von Regalen voller Bücher über Marx, Foucault und die neueste Kritik an kapitalistischen Systemen. Er war stolz darauf, den Zusammenhang zwischen neoliberaler Globalisierung und dem Verfall der westlichen Zivilisation in einem einzigen Atemzug zu erklären. Und er liebte es, in philosophischen Diskussionen die Oberhand zu behalten, dabei aber stets zu betonen, wie wichtig es sei, „ganzheitlich zu denken“.

    Doch dann kam der Tag, an dem Tobias in die oberbairische Provinz aufbrach. Ein Bekannter hatte ihn eingeladen, auf dem Land zu verweilen – ein Entschleunigungswochenende, ein Experiment, wie es hieß, ein Experiment, das ihn „mit den wahren Werten des Lebens konfrontieren“ sollte. „Bauern, du weißt schon“, hatte der Bekannte gesagt. „Du wirst erstaunt sein, wieviel Weisheit da noch steckt.“

    Es war ein sonniger Samstagmorgen, als Tobias in der kleinen ländlichen Gemeinde ankam. Zuerst begrüßte ihn ein Bauernhof, der sich nicht für die Postmoderne interessierte, sondern für die Existenzsicherung. Anstatt einer Philosophie über die Entfremdung des Menschen von der Natur, fand Tobias beim Bauern einfache, klare Worte: „Da muss der Dünger drauf, damit der Mais wächst. Der Boden ist trocken, also muss Regen kommen.“ Eine simple, pragmatische Realität, die in Tobias ein erstes Stirnrunzeln hervorrief.

    „Also, das ist wirklich… interessant“, murmelte Tobias, als er sich mit dem Bauern unterhielt, der über die Ernteerträge des Jahres sprach. Die Art und Weise, wie der Bauer die Dinge benannte, war für Tobias eine herbe Enttäuschung: keine tiefe Reflexion über den Einfluss von Wetterphänomenen auf das agrarische Subsystem, kein Hinweis auf die postkapitalistische Theorie von Agrarökonomien – nichts. Nur das pragmatische „Der Regen kommt zu spät“. Dieser Mann schien keinerlei Begriff von komplexen Systemen zu haben.

    „Also“, fragte Tobias schließlich mit einem süffisanten Lächeln, „was ist Ihre Meinung zur, äh, Subjektivität des Menschen im Zeitalter der entfremdeten Arbeit?“ Der Bauer sah ihn an, als hätte er gerade gefragt, wie viele Äpfel in einem Kilogramm Kartoffeln sind. „Naja“, sagte er, „ich arbeite halt mit der Natur. Die hat ihre eigenen Gesetze. Wenn du die ignorierst, dann geht’s schnell bergab.“

    Tobias konnte nur noch grinsen. Wie einfach alles war. Wie gut, dass er die Absurdität des Lebens in den Theorien der europäischen Philosophie verstanden hatte! Inzwischen begann er, sich ein bisschen über die „einfache Sprache“ der Bauern lustig zu machen. „Sie denken, es sei alles so schlicht“, dachte er sich, „aber es gibt doch so viel mehr zu verstehen!“

    Tobias tat es dann, was alle Intellektuellen tun, wenn sie in einem geselligen Gespräch nicht mehr weiter wissen: Er griff zum Phrasenschatz. „Ja, ich verstehe“, sagte er, „aber bei den heutigen Strukturen ist es doch auch eine Frage der Dekonstruktion von… naja, vom kulturellen Erbe!“

    Der Bauer nickte und grinste, was Tobias fälschlicherweise als Zustimmung interpretierte. Doch der Bauer, wohl ein Experte im Umgang mit Menschen, die sich gerne in weiten Gedankenschleifen verlieren, sagte dann: „Ja, das kann gut sein, aber am Ende zählt, ob der Apfel am Baum hängt oder nicht. Das wissen wir hier.“

    Tobias blieb still. Was war das? War das etwa eine philosophische Erkenntnis, in einer so… simplen Form verpackt?

    Und während Tobias das Land verließ, war er sich sicher, dass der Bauer, der das „einfachste“ Leben führte, eigentlich nur in seiner Unwissenheit gefangen war – und doch hatte der Bauer etwas, das Tobias nie erreichen würde: eine Art von Klarheit, die nur durch das unmittelbare, direkte Leben mit der Erde gewonnen wird. Vielleicht war es ja sogar die einfachste Philosophie von allen: Manchmal ist es am besten, einfach zu tun, statt viel zu reden.

    Aber Tobias wusste natürlich, dass er das „neue Denken“ in seiner Altbauwohnung nicht mit einem plötzlichen „Aha-Erlebnis“ über Bord werfen würde. Zu einfach wäre das.

    Und so endet die Geschichte von Tobias, dem links-alternativen Intellektuellen, der an den einfachen Landwirten scheiterte, aber nie die Hoffnung aufgab, die Welt mit seinem komplexen Gedankenkosmos zu retten.

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  • Informant

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    @Georg Knott
    Die Geschichte lässt außer acht, warum der Regen immer öfter viel zu spät kommt. Dann in solchen Mengen, dass er die Ernte eher zerstört als rettet. Welche Antworten hat der Bauer in Ihrer Geschichte darauf?

    Tobias hat welche und setzt sich für Lösungen ein. Er hilft den Bauern auf seine Art.

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  • Hans-Peter Dantscher

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    @ Georg Knott

    Oder auch die Frage, warum der Bauer immer weniger von seiner Arbeit hat oder er ständig wachsen muss, wenn er seinen Hof weiter wirtschaftlich erhalten will. Ein Addnfahrer, ein Aiwanger geben ihm da zwar schnelle und einfache Antworten (wenn man diesen Gedankenbrei Antworten nennen will), ob diese geistige Schlichtheit ausreicht, wage ich zu bezweifeln.

    Es mag sein, dass DER?! links-alternative Mensch wenig Bezugspunkte zu DEM?! Bauern (interessant, DER Bauer bleibt bei Ihnen namenlos, Hmmm?) hat, aber ihre Klischees erscheinen mir reichlich unterkomplex.

    Intellektuellenfeindlichkeit, das verharren auf Stereotypen hilft dabei nicht.
    Mein Vater, selbst Landwirt mit eigenem Betrieb gewesen und konservativ (CSU), könnte Ihnen, Herr Knott wohl dabei helfen ihr Bild von Landwirten ordentlich durcheinander zu bringen, vielleicht sollten Sie mal aufs Land fahren.

    Bleibt zu hoffen, dass Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen, Lebensentwürfen und -läufen bald zusammenfinden, da die Welt nicht in den 80ern stehengeblieben ist.

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