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Lesung in Regensburg

„Die Diagnose ist ein Hammer, der alles andere plattmacht.“

Das Leben von Menschen, die als geistig behindert gelten, wird oft in Wohngruppen abseits des öffentlichen Lebens organisiert. Die dort normalisierte Gewalt thematisiert Frédéric Valin, der als Pfleger in einer solchen Wohngruppe arbeitete. Wir sprachen mit ihm über sein Buch „Ein Haus voller Wände“, welches er am 17. April, organisiert von der ver.di-Jugend, in Regensburg vorstellen wird.

Von Emil Mosebach

Herr Valin, Sie arbeiteten mehrere Jahre in einer Wohngruppe für Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung. Was bewegte Sie, hierüber zu schreiben?

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Ganz pragmatisch gesagt: weil ich das Material hatte, die Erlebnisse und Erfahrungen. Auf moralischer Ebene finde ich persönlich diese Geschichten wichtig. Ich bin Anhänger der These, dass sich Gesellschaft am genauesten von den Rändern aus erzählen lässt. Diese Geschichten und Erlebnisse der Marginalisierten kommen mir viel wahrer und echter vor als der Alltag von – sagen wir – einer wohlsituierten Kulturredakteurin, die manchmal Schopenhauer liest.

Außerdem besteht da eine literarische Lücke: Es gibt überraschend wenig erzählende Literatur über Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung. Wenn sie in Texten auftauchen, dann sind sie fast immer Nebenfiguren. Die populärsten Geschichten über sie sind Roadmovies – Rain Man zum Beispiel oder Forrest Gump – und das hat mit der Realität freilich gar nichts zu tun.

Aber es gibt Menschen, die das interessiert, wie Leute mit einer solchen Diagnose leben, wie ihr Alltag aussieht, was ihre Kämpfe und Träume und Hoffnungen sind. Für die Leute, die das interessiert, habe ich das Buch geschrieben.

Warum sprechen Sie von „Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung“?

Das ist eine Hilfskonstruktion, die ein bisschen ungelenk ist und auch sein soll. Idealerweise bezeichnen sich Menschen aus diskriminierten Gruppen selbst. Dabei geht es nicht darum, das einzig richtige Wort zu finden, das gibt es eh nicht, sondern sich in der Diskussion Raum zu verschaffen, um über eigene Erfahrungen sprechen zu können, um Gehör zu bekommen.

Dieser Ansatz funktioniert bei Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung nicht sehr gut, weil sie selten zu Wort kommen. Es gibt zwar einige wenige Menschen, die sich öffentlich äußern, und auch Organisationen wie das Netzwerk „Mensch zuerst“. Letztere zum Beispiel wollen lieber als Menschen mit Lern-Schwierigkeiten bezeichnet werden.

Das ist auf jeden Fall der bessere Ausdruck, weil erstens: Was soll das sein, der Geist, der behindert ist? Und zweitens stammt der Begriff „geistige Behinderung“ aus den 50ern, den haben Eltern von betroffenen Kindern eingeführt. Solche Bezeichnungen brauchen normalerweise alle 30 Jahre eine Generalüberholung, auch wenn sie ursprünglich mal emanzipatorisch waren, weil im Laufe der Zeit die Vorurteile und die Grausamkeit der Gesellschaft sozusagen in den Begriff zurückfließen. „Idiot“ zum Beispiel war 1880 ein fortschrittliches Wort, 55 Jahre später war es ein Todesurteil.

Ich habe mich für die sogenannte-Version entschieden, weil ich die Diagnose mit drin haben wollte. Diese Diagnose ist der einzige Grund, warum die Menschen, die ich beschreibe, in der Form zusammenleben. Sie ist ein Hammer, der alles andere plattmacht: Alter, Charakter, Vorlieben und Abneigungen. Dann wohnt die 80-jährige demente Frau mit dem hoch vitalen 25-jährigen Schauspieler in einer WG zusammen – eine Konstellation, die es sonst quasi nie gibt. Aus diesem Zusammenwürfeln entstehen ein Haufen Konflikte, die sich niemand, der selbstbestimmt lebt, antun würde. Diese Diagnose ist schon ein sozialer Ausschluss, das wollte ich in der Bezeichnung mit drin haben.

Am Ende des Buchs beginnt die Pandemie. Erst vor wenigen Tagen liefen die letzten Schutzmaßnahmen in den vollstationären Einrichtungen aus. Im Buch wirkt es, als wäre die eigene Kündigung eine Konsequenz aus dem katastrophalen Umgang der Einrichtung mit der Pandemie gewesen. Im Jahr 2021 erschien Ihr Buch „Pflegeprotokolle“ mit Berichten von Menschen, die in verschiedenen Berufen der Care-Arbeit mit den „Risikogruppen“ zusammenarbeiteten. War Ihre Kündigung so zu verstehen und wie bewerten Sie den gesamtgesellschaftlichen Umgang mit der Covid-19-Pandemie?

Meine Kündigung war eine Reaktion auf einen Vorgesetzten, der von mir erwartete, dass ich mich anstecke. Meiner Meinung nach haben wir in der Pflege ein großes Problem im unteren und mittleren Management. Da sitzen ein Haufen Leute, die da absolut nichts zu suchen haben. Es gibt auch da grandiose Leute, dann ist die Arbeit ein Traum. Aber halt auch viel zu viele für völlig unfähige Arschlöcher, pardon my french.

Der Umgang mit der Pandemie war eine mittelschwere Katastrophe. Seit 30 Jahren versucht man, diese Einrichtungen offener zu gestalten, und innerhalb von Tagen wurden das bessere Gefängnisse, völlig abgeschottet. Die Bewohner*innen mussten auf alles verzichten und draußen redeten die Leute vom „Schutz der Risikogruppen“. Das ist nur ein Code für Segregation. Zwei Shutdowns lang hat sich die Allgemeinheit zumindest ein Stück weit bemüht, aber seit zwei Jahren ist es wurscht. Da werkelt man dann lieber an Triage-Verfahren rum und kuckt, dass man die sogenannten Vorerkrankten im Fall einer Infektion gar nicht erst behandeln muss. Es gab Ansagen von Krankenhäusern, insbesondere in Richtung Altenheime, Bewohner*innen mit Covid-Verdacht nicht mehr einweisen zu lassen. Die sollten lieber in ihrem Bett ersticken, die Intensivbetten hat man für die Leute gebraucht, die sich die Infektion aus dem Urlaub mitgebracht haben.

Jetzt fallen – mal jenseits der Impfungen – die letzten Maßnahmen, das heißt, das Sterben der Anderen gehört halt mit dazu. Hat es ja schon immer, jetzt ist es nur drei Zacken schärfer. Parallel zum Ende der Maßnahmen läuft auch die Finanzierung der Impfungen aus, die muss man selber bezahlen, bis sich Krankenkassen und Hersteller einigen. In diesen Einrichtungen leben aber viele von Sozialhilfe, da sind 28 Euro viel Geld. Trotzdem gibt’s kaum Druck, das zu lösen. Stattdessen wird diskutiert, ob die Maßnahmen nicht doch zu krass waren, da fehlt mir ehrlich gesagt jedes Verständnis. Das war schon auch ein Grund für mich, das Buch zu schreiben: zu zeigen, dass das Menschen sind, mit Träumen und Wünschen und Hoffnungen, die man jetzt unter den Bus wirft.

Sie beschreiben die Wohngruppe als totale Institution. Ein zentraler Aspekt dabei ist die Frage nach Macht(-losigkeit) und Gewalt, die in psychiatrischen Einrichtungen vorherrscht. Angesichts der hohen Opferzahlen von Verwahrlosten oder gar getöteten Menschen in Pflegeeinrichtungen ist dies ein drängendes Thema. Was macht Einrichtungen total? Welche Probleme sehen Sie hinsichtlich der Gewalt, die dort passiert? Gibt es positive Entwicklungen oder Lösungsansätze, die das Wohnumfeld sicherer machen können?

Der Begriff der totalen Institution stammt von Erving Goffman, der damit Orte beschrieb, in denen – salopp gesagt – Essen, Schlafen, Arbeiten und Leben nicht getrennt sind. Das betrifft nicht nur Heime und Wohngruppen, sondern auch zum Beispiel Klöster oder Kasernen. Das sind Orte mit hoher sozialer Kontrolle und starren Hierarchien, in denen selbstbestimmte Lebensentwürfe nicht vorgesehen sind.

Deutschland hat vor über zehn Jahren die Behindertenrechtskonvention ratifiziert, die solche Wohnformen für Menschen mit Behinderung ächtet. Unter Merkel gab es dann viele Sonntagsreden, wie das umzusetzen sei, aber umgesetzt wurde fast nichts: zu teuer. Die Ampel hat versprochen, da mehr Geld in die Hand zu nehmen, grundlegend hat sich da aber auch noch nichts getan. Ich denke mal, die eingeplanten Gelder hat jetzt die Bundeswehr.

Wenn es Lösungen gibt, dann sind die lokal und punktuell. Ich habe vorher aufs mittlere Management geschimpft. Fakt ist aber auch: Die werden oft alleingelassen.

Nochmal zur Gewalt: Sind die Gründe dafür nur innerhalb der Institution zu suchen? Initiativen wie Ability Watch benennen Ableismus in unserer Gesellschaft als Voraussetzung für Gewalt gegen sogenannte behinderte Menschen.

Die Gewaltfrage ist vielschichtig und diffizil. Ich versuche trotzdem, das mal auf ein paar Punkte herunterzubrechen. Zunächst ist wichtig, dass für unmittelbare Gewalt zuallererst die Pfleger*innen, die sie ausüben, verantwortlich sind. Da gibt’s kein Vertun.

Es ist aber so, dass die Institutionen, in denen diagnostizierte Menschen verwahrt werden, diese Gewalt begünstigen. Nach den Morden im [April 2021 im Potsdamer] Oberlinhaus klang bei vielen Einordnungen raus, dass diese Pflegerin es ja auch schwer gehabt hätte und sie vielleicht die Leute sogar erlösen wollte. Da kriege ich das Kotzen, ganz ehrlich. Sie hätte auch einfach kündigen können, statt Menschen die Kehle durchzuschneiden.

Klar ist aber auch, dass Gewalt gegen Behinderte sozial akzeptierter ist. Man kuckt da nicht so genau hin. Menschen mit Behinderung sind zwei- bis viermal so häufig Opfer von Gewalt wie der Bevölkerungsdurchschnitt, und die Zahlen verschlimmern sich, je vulnerabler die Person wird. Jede zweite Frau mit geistiger Behinderung ist schon mal Opfer sexualisierter Gewalt geworden. Ableistisch daran ist, dass das die meisten Menschen schon wissen oder ahnen, das aber hingenommen wird. Diese Ignoranz, diese Gleichgültigkeit ist die indirekte gesellschaftliche Gewalt. Und da hat Ability Watch natürlich recht, die Behindertenfeindlichkeit und die Gleichgültigkeit in der Gesellschaft sind für diese Gewalt Voraussetzung.

Begünstigt wird diese Gewalt noch durch die Existenz totaler Institutionen, wie Heime das sind. Es gibt da strukturelle Muster, die von der Politik einfach hingenommen werden; auch jetzt, wo klar ist, dass diese Gewalt zunehmen wird, weil zum Beispiel Personalmangel herrscht und der Pflegejob stressiger wird und solche Stressoren direkte Gewalt begünstigen.

Derzeit streiken Pflegekräfte für besseren Lohn, auch hier in Regensburg. Denken Sie, dass eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Pflegepersonal auch Verbesserungen für Bewohner*innen von Wohnheimen mit sich bringen würden?

Naja, was heißt verbessern. Bessere Arbeitsbedingungen sorgen für mehr Personal, das ist wichtig, aus einem Grund: Die Personaldecke ist derartig dünn, dass es gerade nur um den Erhalt des Status quo geht. Von Verbesserungen sind wir gerade weit entfernt.

Sie schreiben auch von der „Normalität und der Alltäglichkeit des Tötens“ von Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung im Nationalsozialismus. Aus der Regensburger Heil- und Pflegeanstalt Karthaus-Prüll wurden über 600 Menschen nach Hartheim deportiert und dort ermordet. Nach dem Ende der Deportationen starben weitere rund 950 Patient*innen an Hunger, Kälte und Verwahrlosung in der Anstalt. Sehen Sie Nachwirkungen dieser „Normalität“ in der heutigen Psychiatrie?

Kontinuitäten gibt es zuhauf. Die wenigsten Mediziner*innen wurden nach ‘45 zur Verantwortung gezogen, die Morde an sogenannten lebensunwertem Leben einfach vergessen. Über die Psychiatrie kann ich wenig sagen, aber über Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung schon: Es hat nicht vielen Leuten geschadet, bei den Mordaktionen beteiligt gewesen zu sein.

Während der ersten Vernichtungsaktion im Dritten Reich wurden die Menschen in ehemaligen Postbussen durch die Gegend gekarrt, hin zu den Gaskammern. Wenn beispielsweise Straßenbauarbeiter einen solchen Bus sahen, nahmen sie die Mützen ab in stiller Trauer. Sie hätten ihn stürmen sollen und die Leute befreien. Das sollte man aus der Geschichte lernen, meine ich, nicht die Entschuldung durch Betroffenheit.


Lesung aus dem Roman „Ein Haus voller Wände“ von Frédéric Valin (Verbrecher Verlag, 202 Seiten, € 24,-) am Montag, 17. April 2023, um 19 Uhr im LiZe (Dahlienweg 2a, 93053 Regensburg) & am Dienstag, 18. April, in Sulzbach Rosenberg.


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Kommentare (6)

  • Mr. T.

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    Beeindruckend und auch verstörend, dieses Interview. Aber es eröffnet mir Felder, die ich bisher noch nicht einmal gedanklich beschritten habe.
    Ich fürchte nun aber wieder diejenigen, die schon mit gendergerechter Sprache nicht zurechtkommen, wie sie denn mit Sprache zurecht kommen sollen, die auch noch Rücksicht auf Menschen mit anderen Voraussetzungen nimmt. Jetzt darf man nicht mal mehr „behindert“ sagen.

  • Daniela

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    Ich bewundere Menschen, die so klar und ungeschminkt nur mit Worten, defizitäre Zustände einer Gesellschaft beschreiben mögen.

    – Die Klassifizierung Menschen mit “geistiger Behinderung” entstammt nach meinem Kenntnisstand dem ICD 10 F , ich glaube 70.0 und folgende. Es ist eine medizinische – psychiatrische Klassifizierung und die Nummern die Verschlüsselung, soweit mir bekannt. ( Nur für die, die es nach lesen wollten)
    Lern – und Rechenschwäche, sowie Kombination, werden wiederum anders verschlüsselt. – es sind internationale Klassifizierung und Diagnoseschlüssel, die immer wieder geprüft und überarbeitet werden, nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen. –

    Jegliche Inklusion, ob primär oder sekundär, würde es unserer Gesellschaft ermöglichen neue Erkenntnisse zu gewinnen.

    Aber es ist nicht so einfach, wie man wünschen würde.

    Ich würde jedoch vehement widersprochen wissen, …’ dass Gewalt gegen Behinderte sozial akzeptierter ist. Man kuckt da nicht so genau hin.’…

    Sie wird nur weniger aufgedeckt, weil 1.) die betroffenen Personen sich nicht immer sicher mitteilen können, sich adäquat sicher Hilfe bei Polizei oder Strafverfolgungsbehörden, Ämtern usw. holen können. Insbesondere dann nicht, wenn sie eben in Einrichtungen leben. 2.) Keine Einrichtung möchte von sich hören, dass Gewalt, egal in welcher Form, bei sich statt gefunden hat. Dabei ist es auch unter geordnet, ob es sich um Träger der öffentlichen Hand, kirchliche oder private handelt.

    Ich denke, alleine diese beiden Punkte zeigen auf, wie schwierig es ist.

    Zweischneidig ist auch die Diskussion über den Schutz der vulnerablen Gruppen während der COVID-19 Pandemie. Versucht man sie, durch Abschottung zu schützen, kann dies genau so als falsch erachtet werden, als würde man das Risiko einer Viren -Einschleppung gänzlich vernachlässigen und reihenweise Menschen infolge dessen versterben. Sinnvoll wäre es natürlich schön, dass eben für vulnerable Gruppen Impfungen kostenfrei blieben. Zumal eben viele Personen dieser Gruppen, finanziell nicht viel zur Verfügung haben, um dies zu finanzieren. Es hierbei keine Rolle spielen sollte, ob es nun Bürgergeld, kleine Rente oder Taschengeld ist.

  • joey

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    Sprache sollte kurz und klar sein. Für künstlerische Zwecke kann man sie immer noch verlängern, für politische Zwecke immer noch verdrehen (Westasiaten).

    Diskriminierung gibt es schon immer und wird es immer geben. Nein, es sollte sie nicht geben und man sollte solche bekämpfen – aber bitte nicht mit immer länger werdenden Sprachkapriolen. Solche dienen heute oft als Geßlerhut, um eine politische Meinung abzufragen und dann entsprechende Diskriminierung einzuleiten…

  • xy

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    Was ist “Ableismus” schon wieder für ein neudeutsches Wort, das man unbedingt kennen muß? Nicht einmal der Buchautor scheint es zu kennen, geht jedenfalls nicht auf die Frage des Autors ein. Warum gebraucht der Autor ein Wort, von dem er weiß, dass es 98,9% der Leser (und der befragte Autor) nicht kennen werden? Kann man das nicht auch verständlich sagen? Will er uns sagen, wie belesen er ist? Selbst Wikipedia ist bei diesem Wort so unverständlich, dass man eine (oder zwei) weitere Wikipedien bräuchte um den Begriff zu verstehen. Nach WP kann man alternativ übrigens (auch nicht verständlicher, aber beim nächsten Mal unbedingt zu verwenden) „Disablismus“, „Handicapism“ und „Physikalismus “sagen. Dann wäre ja eigentlich alles klar, hieße es bei WP im Weiteren nicht auch, dass das „Konzept des Ableismus nicht eindeutig in der Literatur definiert“ sei. Aber gebraucht muß es natürlich werden. Man ist ja so belesen. Joey nennt das zu Recht “Sprachkapriolen”. Armes Deutschland! Quo vadis?

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