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der feinsender – die spirale.

letzte woche wurde der equal pay day begangen. der feinsender nimmt diesen zum anlass, um mit einer game changerin über geschlechtsspezifische lohnungerechtigkeit und andere dinge zu sprechen. 

kaum zu glauben: der feinsender hat endlich wieder einen gast in der sendung. nach über drei jahren. marion schmid vom vpby spricht mit david & modl über den equal pay day, probleme und chancen von popkultur-arbeit in der corona-zeit sowie zugangshürden zu (musikalischer) bildung. außerdem hat marion einen hashtag mitgebracht, der den feinsender zu höchst theoretischen überlegungen anspornt.

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#allenachmalle
#fahrradklimakrise
#kreislauf

den feinsender gibt es unter anderem auch auf apple podcasts und spotify.

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Kommentare (6)

  • Mr. T.

    |

    Diesmal fehlt leider der Download-Link. Ich bräucht den, da ich den Feinsender traditionell im Auto vom USB-Stick höre. Daher auch gut, dass es zuletzt wieder nativ MP3 gegeben hat ;-)
    Danke!

  • Martin Oswald

    |

    @Mr. T.

    Ist erledigt, sorry.

  • Mr. T.

    |

    Danke! Ich freu mich schon auf morgen im Auto!

  • Stefan

    |

    Ungewohnt seriöse Folge.. der Feini ist auch nicht mehr das, was er mal war! Na Schmarrn, gerne mehr Gäste, falls euch das öfters mal ausgeht. Ansonsten aber auch gerne in Stammbesetzung, auch so ist der Feinsender jede Woche wieder ein absolutes Highlight der tiefsinningen Unterhaltungskunst 👌

  • Sir Sonderling

    |

    Tja, eigentlich klingt “mit Gast” ja sehr spannend – gerade mit einer Gästin, die etwas zu sagen hat.
    Wenn man sie denn zu Wort kommen lassen würde. Oder ihr halbwegs sinnvolle Fragen stellen würde. Oder sie ausreden lassen bzw. ihr nicht in Wort fallen würde. Und dabei die Worte “wir” und “ich” bisschen weniger oft krähen würde. Sonst könnte es passieren, dass den Hörer*innen statt interessanter Antworten am Ende nur narzisstisch-selbstreferentielles Gefasel der beiden “Hosts” bleibt.
    Modl hat wohl schon bald bemerkt, dass die bemühte Witzigkeit komplett ins Leere läuft und am Ende des “Gesprächs” irgendwie nur noch verbittert mit sich selbst gesprochen, während sich David weiterhin in munterer Selbstgefälligkeit suhlte. Immerhin wissen wir jetzt, was er vermutet: Frauen werden für gleiche Arbeit gar nicht schlechter bezahlt. Da liegen wohl all die Frauen, die eben dies beklagen, falsch. Um diese zu herauszufinden, muss man nicht mal Fachmann sein – es reicht dafür schon, einfach Mann zu sein.
    Ich weiß, Ihr wollt mit dem Feind nur ein Entertainment-Format bieten. Und “peinlich” kann unbestritten auch unterhaltsam sein. Aber diese Folge hat einfach nur weh getan.

    Fazit in Sachen Gäste/Interviews: Bitte lasst es (oder übt).

    Auf eine bessere nächste Folge! :-)
    Und sorry für den Verriss.

    Servus,
    Sir

  • Sir Sonderling

    |

    Sorry da hatte die entstellende Autokorrektur zugeschlagen: “…Ihr wollt mit dem Feind nur…” sollte natürlich “…mit dem Format…” heißen.

Kommentare sind deaktiviert

drin