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Der Feinsender, 107 – Solarpotenzialkataster für Dachflächen

Die Bürgerbefragung 2019: Der Feinsender nimmt sie sehr ernst und widmet ihr gleich zwei Ausgaben. In Folge 107 geht es um Umwelt, Klima, Zuwanderung und Digitalisierung.

Der Feinsender, Ausgabe 107 – Solarpotenzialkataster für Dachflächen. Bild: om/ld.

Nach dem abrupten Ende in der vergangenen Ausgabe kommt jetzt Teil 2 der Feinsender-Demokratiewerkstatt, in der David und Modl die Bürgerbefragung der Stadt Regensburg (zu) ernst nehmen. Nehmen uns die Umweltzonen die Arbeitsplätze weg? Haben Sie schon einmal Busspuren genutzt? Und: Steigt infolge von Verbesserung der Luftqualität die Kriminalität?

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Kommentare (5)

  • Giesinger

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    Nur mal eben an den Feinsender.
    Ich sende hier eben nur zwei Links, denn Antworten auf konkrete Fragen bekomme ich von den beiden “sugar-babes” ja eh nicht.
    Aber wir sollen uns den Feinsender anhören?!?
    Warum noch?
    Habe heute wieder abgeschaltet.

    https://www.nzz.ch/meinung/deutschlands-doppeltes-migrationsproblem-zu-und-abwanderung-ld.1464988

    https://www.nzz.ch/wirtschaft/droht-brain-drain-76-der-deutschen-auswanderer-sind-akademiker-ld.1526958?utm_source=pocket-newtab

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  • Giesinger

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    Sollte der Feinsender nicht der Unterhaltung dienen?

    Dies ist bei der eindeutigen und plakativen politischen Haltung der beiden Moderatoren zum größeren Teil nicht mehr (immer) gegeben!

    Finde ich eigentlich schlimm für Leute, die sich Geisteswissenschaftler nennen (heute in der Sendung).

    Mich Leser/Hörer stört das ganz ganz immens.

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  • Mr. T.

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    Wenn der Feinsender zum Feindsender wird – nicht nur ein orthografisches Problem!

    Eine Haltung gehört zu jedem persönlichen publizistischem Format eben dazu.

    Muss schon bitter sein, wenn man sich gerne in einer linksgrün-versifften virtuellen sozialen Umgebung bewegt und die einfach nicht seine eigenen, eher andersgelagerten Konfirmations- und Zuneigungsansprüche erfüllt. Vielleicht einfach mal nach Grobsender oder so googeln. Dafür gibt’s doch sicher auch Angebote.

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  • Sir Sonderling

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    > Sollte der Feinsender nicht der Unterhaltung dienen?

    Ich denke, der Feinsender sollte nichts & niemandem dienen, weder der Unterhaltung noch einem empört fragenden Giesinger. Der Podcast ist alleine das “Baby” seiner beiden Macher, und wenn Dir das nicht passt, dann höre ihn doch einfach nicht an.

    Mich unterhält er jedenfalls bestens, und wenn ich mich gerne mal (meist innerlich) an bestimmten Haltungen und Aussagen der beiden reibe, freue ich mich (vielleicht gerade deswegen) auf jede neue Folge – ob ernst oder schräg.

    An die beiden Boys auf der (Podcast-)Line: Danke für Eure Ausdauer und euren Elan, mit dem Ihr das Projekt betreibt!!

    Servus,
    Sir

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  • Giesinger

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    Ach Herr Sonderling…
    Mit Sir werde ich Sie bestimmt nicht ansprechen. Ihr Kommentar hat mich aber immerhin dazu bewogen, den beiden Herren vom Feinsender vor Weihnachten noch etwas zu schreiben.

    Seit ich durch einen Hinweis zu regensburg-digital gestoßen bin, bin ich auch regelmäßiger Feinsender-Hörer.
    Die beiden “sugarbabes” machen das normalerweise wirklich gut und witzig. Manchmal genial, manchmal auch etwas langweilig.
    Was mich nur grundsätzlich stört, ist, wenn einem sofort immer schulmeisterlich die eigene politische Überzeugung auf die Nase gedrückt wird. Dann schalte ich eben ab. Es dient auch nicht der Unterhaltung. Ich habe es z.B. zigmal gehört, daß David Liese kein Freund der direkten Demokratie ist. (Hat er Politik studiert?)
    Herr Martin Oswald, der sicher alles genau beobachtet und im Feinsender auch als sehr humoriger Typ rüberkommt, versteht glaube ich aber keinen Spaß, wenn man ihm etwa mit seiner DGB-Tätigkeit oder 1.Mai-Kundgebungen (die ich wiederum für eine Lachnummer halte) spaßig kommt.
    Da wird er glaube ich sehr ernst.
    Auch kann Herr Oswald sich gut merken, daß ich Frauke-Petry-Fan bin.
    Ernst werde ich hingegen, wenn mir der Feinsender zu sehr politisch und propagandistisch wird. Da fehlt mir der Unterhaltungswert.
    Aber es ist ja auf rosa geschrieben und ich kann auch abschalten.
    Und bei der Gelegenheit nochmal der Wunsch an David Liese:
    Bitte reden Sie mehr Sächsisch! Ich liebe es, ohne Scheiß!
    (Nicht alle Sachsen sind Nazis, das wissen Sie doch)

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