Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus für Regensburg!
Hallo. Schön, dass Sie hier lesen oder kommentieren. Fast noch mehr freuen würden wir uns, wenn Sie die Arbeit von regensburg-digital mit einem kleinen (gern auch größerem) Beitrag unterstützen. Wir finanzieren uns nämlich nur zu etwa einem Drittel über Werbeanzeigen. Und für die gibt es bei uns auch ausdrücklich keine zusätzliche Gegenleistung, etwa in Form von PR-Artikeln oder Native Advertising.
Mehr als zwei Drittel unseres Budgets stammt aus Spenden – regelmäßige Beiträge von etwa 300 Mitgliedern im Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
Anders ausgedrückt: Wir bauen auf Sie – mündige Leserinnen und Leser, die uns freiwillig unterstützen. Seien Sie dabei – mit einem einmaligen oder regelmäßigen Beitrag. Herzlichen Dank.
Dieter
| #
Der Feinsender gefällt mir immer besser, es hätte eigentlich nur noch “Die Rosette” gefehlt, der St. Wolfgang Pfarrbrief.
Man kann ja nachvollziehen, dass die Stadt vom Kuchen der Kultur- und Kreativwirtschaft etwas abhaben will, allerdings nutzen die ganzen Worthülsen niemandem außer denen die sie als Dienstleistung anbieten. Das ganze soll erwerbsorientiert sein, Umsatz und damit Gewerbesteuern generieren – da fallen Proberäume, Ateliers und regionale Künstler hinten runter.
Hier geht es um etwas ganz anderes und man sollte das von der “Kunst” ehrlicherweise trennen. Networken, Pitchen, Cluster vs. die Regionalband, der Maler, der Dichter.
Fördern kann und soll man beides, aber nicht in einem Atemzug.
In diesem Sinne, huber die Ehre!