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Der Feinsender, 029 – Soho

Was wäre Regensburg ohne seine Stadtteile, seine verlassenen Orte und die Digitalisierung? Kaum auszudenken.

Der Feinsender, Folge 029 – Soho. Bild: ld/om.

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Dieser Feinsender geht raus an alle Burgweintinger, Stadtamhofer, Prüfeninger, Innenstädter,… Wir fragen uns, worin sich die Regensburger Stadtbezirke wirklich unterscheiden und ob die Entwicklung der Stadtteile langfristig überhaupt planbar ist. Außerdem: Geschichten aus dem Alten Schlachthof und anderen “Lost Places” in Regensburg. Zu guter letzt werfen wir einen Blick auf den Status quo und den Fortschritt der Digitalisierung in Regensburg. Schaffen wir’s mit dem öffentlichen WLAN bis zu Markus Söders avisierter Deadline 2050?

Für Apple-User gibt es den Feinsender auch als iTunes-Podcast.

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Kommentare (2)

  • mkv

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    Billboards inside Regensburg?

    “Geht”, ging der FSender wirklich raus, in die Stadtteile, in den öffentlichen, sprich demokratischen Raum?

    Frei nach Boeschs Grundsatz: “Das Maß des Menschen ist der Fuß” (Aus: “Die sinnliche Stadt”)?

    Und fanden seine Apologeten in der Gestaltung und Entwicklung der (alten oder neuen) Plätze und Räume das Vertikale, das nach oben Strebende, Orientierung gebende, wie den Kirchturm dereinst? Oder nur neuen Einheitsbrei, Beliebigkeit, “Stallungen” für Menschen, den Strukturen von Hasenunterkünften nicht gänzlich unähnlich?

    Bauten, an denen das Auge nichts findet, woran es gerne verweilt?

    “Einzigartige Schandflecke”, die weiteifern mit dem alten Erbe? An dessen “Säulen” der Mensch sich erbaut?

    Und bräuchten wir für die Revitalisierung der “lost places” vielleicht auch “Three Billboards inside Regensburg”, oder mehr, auch analoger Machart, um auf “the forgotten-ones” in Soho, hinzuweisen?

    Gegen das Gegenteil von Heimat hilft CO, gemeinsames Planen, Tun, Ändern nach den Regeln von Saul Alinsky, um, anders als die alte Tante SPD, einen neuen Aufbruch in die Wege zu leiten, vor Ort, selbst-, nicht fremdbestimmt.

    “Zur Geschichte des Community Organizing in Deutschland” (CO) lese man den Beitrag der Stiftung Mitarbeit unter https://www.buergergesellschaft.de/

    Genauer:

    https://www.buergergesellschaft.de/praxishilfen/community-organizing/wer-macht-es-hier/zur-geschichte-des-community-organizing-in-deutschland/?tx_smpagebrowser_pi1%5Baction%5D=show&tx_smpagebrowser_pi1%5Bcontroller%5D=Teaser&cHash=4d2b4e68520766f7de3d4896d1a81971

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  • Giesinger

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    Feinsender Ausgabe 2 war wieder locker, spritzig einfach sehr unterhaltsam. Wirklich sehr gelungen, wunderbar gut gemacht.

    Sendung 1 war mir etwas zu “Rot-Sockig”, da wollt ich fast was zu sagen. @David und Modl: Hat euch tatsächlich ein Alt-Linker den roten Gebetsteppich zu Weihnachten beschert? Wobei, mittlerweile gibt es ja schon Nachwuchs, die Neo-Marxisten mit Kaffetasse z.B.
    Lost Places:
    Modl, der Hieb mit der gesamten Oberpfalz/Schwandorf war gut.
    Um es mal auf auf eine Erfahrung in meinen jungen Jahren in good old Regensburg zu beschränken:

    2. Weihnachtsfeiertag in Regensburg, gerade mit der großen Liebe schluß, keine Familie, kein bester Freund (weil von dem war blöderweise die Feundin vorher), wenn Du sowas überlebt hast, dann freut es es dich z.B. in Giesing gelandet zu sein .
    An den David:
    Ich habs schon mal gesagt, bei den Vorsätzen für das neue Jahr: Könntest Du nicht etwas mehr sächsisch reden? Ich liebe es!

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Kommentare sind deaktiviert

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