27 Nov2012
CSU spricht über Krieg in Afghanistan
Für das Highlight der diesjährigen Informationsveranstaltungen des ASP Kreisverbandes Regensburg, sorgte Hauptmann Boris Beuke am 22. November 2012. Der Angehörige der Gebirgstruppe war in Afghanistan als Mentor und Patrouillenführer eingesetzt und brachte seine Einsatz- und Gefechtserfahrungen den ca. 55 Zuhörernden der Einladung des Arbeits- und Sicherheitspolitischen Arbeitskreises der CSU Regensburg folgte, anschaulich nahe.
Joachim Datko
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Hoffentlich hat er nicht getötet
Zitat: “… und brachte seine Einsatz- und Gefechtserfahrungen den ca. 55 Zuhörernden […], anschaulich nahe.”
Hoffentlich hat er, während er Gefechtserfahrungen gesammelt hat, keine Menschen verletzt oder gar getötet, der deutsche Saubermann.
Inquisitor
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@ Datko
Herr Datko,
wären Sie auf der Veranstaltung mit dem Titel “Die Bundeswehr im Krieg” gewesen, dann wüssten Sie es!
Es ist natürlich immer einfach hier “schlaue” Kommentare ohne Substanz abzulassen…
Horrido
Joachim Datko
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Zu 28.11.12 18:49
Ich erinnere mich noch gut an die Zwangseinweisung bei der Bundeswehr, als Wehrpflichtiger, vor Jahrzehnten. Da habe ich den militärischen Menschentyp sechs Wochen lang aus der Nähe kennengelernt. Es gab nur einen schönen Tag, als ich der Bundeswehr für immer den Rücken kehren konnte. Während der Rest “harter Mann” gespielt hat, bin ich nach Hause gefahren.
Inquisitor
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“ganze 6 Wochen haben Sie ausgehalten”!
Ich bin stolz auf Sie, Sie sind wahrlich ein ganzer Mann…!
Horrido Herr Datko
Jochen Schweizer
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Herr Datko,
die Angehörigen der Bundeswehr führen Krieg in Afghanisatn aufgrundlage eines Mandats des Bundestages veranlasst unter der Rot-Grünen Bundesregierung unter Bundeskanzler Schröder. Wenn Sie hierzu Fragen haben sollten Sie sich an die oder den Bundestagsabgeordneten Ihres Wahlkrieses wenden und nciht dem Einzelnen Soldaten ins lächerliche ziehen. Handlen Sie in der Art und Weise auch gegen Polizisten?
Joachim Datko
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Jeder freiwillige Soldat ist persönlich verantwortlich!
Zu Jochen Schweizer 30.11.12 01:42 Uhr : “die Angehörigen der Bundeswehr führen Krieg in Afghanistan aufgrundlage eines Mandats des Bundestages”
Kein deutscher Soldat wird gezwungen, in Afghanistan zu sein. Das politische Mandat ist sekundär, zählen tut die persönliche Verantwortung.
Zitat: ” … nicht dem Einzelnen Soldaten ins lächerliche ziehen.”
Ich bin sechs Wochen lang als Wehrpflichtiger von Berufssoldaten schikaniert worden, bevor ich mich abseilen konnte. Ich habe Berufssoldaten von einer sehr üblen Seite kennengelernt.