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CSU-Fraktionen in Stadt und Landkreis wollen die Weichen für die Zukunft gemeinsam stellen

Premiere: Am 22. September haben die Regensburger CSU-Stadtratsfraktion und die CSU-Kreistagsfraktion des Landkreises Regensburg erstmals gemeinsam getagt / MdB Aumer: “Von einer stärkeren Kooperation in der Region werden alle profitieren”. Regensburg – Die beiden CSU-Fraktionen im Kreistag und im Stadtrat setzen gemeinsam Impulse für die zukünftige Entwicklung in der Region Regensburg. Auf einer ersten gemeinsamen Fraktionssitzung haben die Kommunalpolitiker am 22. September ein 13-seitiges Positionspapier beschlossen, das die Bereiche der Zusammenarbeit konkret benennt und einen umfangreichen Katalog an rund 50 konkrete Ideen, Vorschlägen und Initiativen für eine engere Kooperation zwischen Stadt und Landkreis beinhaltet. Gleichzeitig vereinbarten die beiden Fraktionen für die Zukunft eine engere Zusammenarbeit. “Wir sind überzeugt, dass von einer noch stärker gelebten Kooperation alle profitieren können”, sagt der Regensburger Bundestagsabgeordnete und Kreisrat Peter Aumer, der die gemeinsame Sitzung zusammen mit Kreistags-Fraktionschef Bürgermeister Albert Höchstetter und dem Vorsitzenden der CSU-Stadtratsfraktion, Christian Schlegl, initiiert hat. “Wir stehen in Deutschland und in Europa und weltweit in einem intensiven Wettbewerb der Regionen. Diesen Wettbewerb haben wir in der Region Regensburg bisher durch vorausschauende Politik souverän gemeistert”, sagt der Regensburger Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Landkreis-CSU, Peter Aumer. “In vielen Gesprächen in Regensburg, im Landkreis und in Berlin habe ich die Überzeugung gewonnen, dass unsere Region die Menschen, Wirtschaft, Wissenschaft und die Politik die Kräfte noch stärker bündeln müssen, um gemeinsam Akzente für die künftige Entwicklung unserer Heimat setzen”, so Aumer. “Diese gemeinsame Sitzung ist der Auftakt für mehr Miteinander in der Region, von dem vor allem die Menschen in Stadt und Landkreis profitieren werden”, so Aumer. In den vergangenen Wochen hat der Bundestagsabgeordnete gemeinsam mit den Spitzen der beiden Fraktionen das 13-seitige Positionspapier erarbeitet, das in der Fraktionssitzung am vergangenen Samstag beraten und einstimmig beschlossen wurde. An der gemeinsamen Sitzung nahmen auch der Regensburger Oberbürgermeister Hans Schaidinger und Landrat Herbert Mirbeth teil. “Unser Positionspapier schafft Mehrwert durch rund 50 konkrete Initiativen, Vorschläge und Ideen, wie wir optimale Voraussetzungen schaffen können, um den Erfolgsweg unserer Region in Zukunft gemeinsam fortzusetzen”, sagen die beiden Fraktionsvorsitzenden, Albert Höchstetter und Christian Schlegl. Inhaltlich gliedert sich das Positionspapier in vier Bereiche: “Unsere Stärken in der Region Regensburg gemeinsam stärken”, “Soziales Leben in der Region Regensburg”, “Bildungs- und Wissenschaftsregion Regensburg”, “Verkehr und Infrastruktur in der Region Regensburg”. Beispiele dafür sind eine gemeinsame Standortpolitik, ein vernetztes Tourismusmarketing, die abgestimmte Entwicklung neuer Gewerbeflächen, aber auch Maßnahmen wie die gezielte Schaffung neuen Wohnraums, neuer Wohnangebote für Senioren in Stadt und Landkreis oder die Anerkennung der Ehrenamtlichen durch eine in Stadt und Landkreis gültige Freiwilligenkarte. Zudem haben die Fraktionen auch Vorschläge beschlossen, die auch bei der Schaffung optimaler Bildungsangebote und bei der bestmöglichen verkehrlichen Anbindung einen gemeinsamen Zukunftsweg aufzeigen. Auch bei der Energiepolitik wollen sich die beiden Fraktionen umgehend an einen Tisch mit den Verantwortlichen der Region zusammensetzten, um eine regionale Antwort auf die energiepolitischen Herausforderungen zu geben. In den nächsten Monaten werden die Fraktionen mit der konkreten Umsetzung der Vorschläge beginnen. “Diese gemeinsame Fraktionssitzung ist ein Auftakt. Unser Positionspapier ist ein Fahrplan und ein Impuls unserer beiden Fraktionen. Jetzt muss es darum gehen, diese Impulse in politisches Handeln umzusetzen”, sagt Bundeswahlkreisvorsitzender Aumer. Zukünftig wollen sich die beiden Fraktionsvorstände und die Fraktionen zu gemeinsamen Sitzungen treffen.

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