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Bürger für Regensburg treten nicht bei den Kommunalwahlen an

Unterstützung für OB-Kandidatur Christian Schlegl / Katrin Eberwein Nachfolgerin von Ariane Weckerle Der Verein Bürger für Regensburg wird nicht bei der Kommunalwahl 2014 antreten. Dies wurde von der Mitgliederversammlung am 23. Oktober 2013 mit sehr deutlicher Mehrheit beschlossen. Einstimmig beschloss die Mitgliederversammlung die Unterstützung der Kandidatur von Christian Schlegl für das Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Regensburg. Ebenso einstimmig wurde Katrin Eberwein zu einer der drei gleichberechtigten Vorsitzenden der Bürger für Regensburg gewählt. Sie tritt damit die Nachfolge von Ariane Weckerle an, die aus privaten Gründen ihr Amt zur Verfügung gestellt hatte. Mit dem Beschluss, nicht bei den Kommunalwahlen 2014 anzutreten, reagieren die Bürger für Regensburg auf die neue politische Situation in Regensburg. „Mit der Nominierung von Christian Schlegl zum Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters sowie der Aufstellung einer Stadtratsliste, die auch viele Mitglieder der Bürger für Regensburg umfasst, hat die CSU die Voraussetzung dafür geschaffen, dass die bürgerlich-liberalen Wähler eine Partei wählen können, die gewährleistet, dass die erfolgreiche Politik von Hans Schaidinger fortgesetzt werden kann. Eine gute Zukunft für Regensburg wäre damit gesichert. Eine eigene Kandidatur der Bürger für Regensburg ist somit nicht erforderlich.“ So begründete der Vorsitzende Dr. Bernhard Mitko den Vorschlag des Vorstands, dem die Mitgliederversammlung schließlich mit sehr deutlicher Mehrheit folgte. „Für unseren Verein gibt es weiterhin interessante Aufgaben“, ist die neu gewählte Vorsitzende Katrin Eberwein überzeugt. Daher freue sie sich über das Vertrauen, das die Mitglieder in sie gesetzt hätten. Die Bürger für Regensburg wollen auch weiterhin mit Veranstaltungen und Bildungsreisen ein umfangreiches Angebot für alle politisch interessierten Bürger anbieten und für die Umsetzung ihres bereits im April 2013 vorgestellten Programms „Regensburg 2020“ eintreten.

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Kommentare (1)

  • SPD-Mitglied

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    Also nur ein Albiverein um aussichtsreiche Listenplätze auf der CSU-Liste zu ergattern, sonst ncihts!

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Kommentare sind deaktiviert

drin