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Böse MITgespielt…

Für einen allenfalls mittelmäßigen Witz dürfte man bei der Mittelbayerischen Zeitung eine Postkarte halten, die diese Woche an einige Regensburger Haushalte verteilt wurde. „Mitbestimmen“ prangt da in großen MZ-Lettern auf der Vorderseite. „Die Mittelbayerische braucht ihre Hilfe“ lautet der Appell an die Leserinnen und Leser auf der Rückseite. Die dürfen mittels Umfrage darüber abstimmen, ob die Abopreise gesenkt, die Anzahl der Prospektbeilagen reduziert oder den Zeitungsausträgern ein „gerechter Lohn“ bezahlt werden soll. Verlockende Angebote, denen man als Leser eigentlich samt und sonders ohne weiteres zustimmen könnte. Erst im Juni hatte sich ein (zwischenzeitlich ehemaliger) MZ-Austräger in einem offenen Brief bitter über die Arbeitsbedingungen beklagt.

Aber ach: Trotz des täuschend echten Layouts weiß man in der MZ-Marketingabteilung nichts von der Umfrage, bei der laut Postkarte „tolle Preise winken“. Nun sucht man nach dem Übeltäter…

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Kommentare (17)

  • schleiereule

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    Das ist ja mal ein kreativer fake, Respekt!

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  • peter sturm

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    “zeitungsträgern einen gerechten lohn zahlen” spätestens da hat wohl jeder gemerkt, dass es sich hier um eine “mittelbayerische swindle” handelt.(oder?)

    mich erinnert diese aktion wieder daran, dass ich mir den offenen brief des bitter enttäuschten mz-austrägers ausdrucke und in meiner nachbarschaft in die briefkasten verteile.
    drucker läuft schon!

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  • Joachim Datko

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    Bezahlte Tageszeitungen sind meiner Ansicht nach dem Untergang geweiht. Der Prozess ist schon massiv im Gange.
    Nur ein Beispiel:
    http://meedia.de/fileadmin/uploads/images/Blogs/Tabellen/2010/IVW_2010_I_Ueberregionale_Zeitungen.jpg

    Tageszeitungen sind veraltet, das Internet lässt die Zeitungen alt aussehen. Im Internet kann man sogar zu beliebigen Themen selbst veröffentlichen, den Rest erledigt google.
    Z.B.: Katholische Kirchenaustritte Regensburg
    Z.B.: Erdgas BGH

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  • Andreas

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    Leider fehlt auf der Postkarte die Wahlmöglichkeit

    GAR NICHT ERST DRUCKEN

    Um dieses Käseblatt wäre es nicht schade und andere Zeitungen (besonders die digitalen) hätten mehr Entfaltungsmöglichkeiten

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  • samohD

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    das mit dem untergang ist so die allgemeine meinung, veraltet, blabla.
    natürlich stimmt das mit dem internet, es ist auch aktueller — ich für meinen teil hab aber zum beispiel die TAZ aboniert, weil ich weiß, dass das ganze noch qualitätsjounalismus bietet,dass das eine genossenschaft ist und die leute zumindest leben können, nicht persönlich um das überleben kämpfen wie bei anderen.
    würde eine regionale zeitung richtig qualität bieten, nicht nur vom dpa ticker abschreiben und das schön zusammenstellen, würde die diese zeitung auch weiterhin meinungen kritisch vertreten und die leute aufklären über regionale sachverhalte und abscheulichkeiten, dann würde diese zeitung auch eine daseinsberechtigung haben und aboniert werden. meistens ist ja das gegenteil der fall, da, wo es sich zum nachbohren lohnen würde, diese unternehmen die dreck am stecken haben, schalten die größten anzeigen in der zeitung. solche unternehmen sind immun vor kritischer berichterstattung….
    bei einer hier genannten zeitung…. ging der kahlschalg schon vor einigen jahren los, da wurde am herzsrück des ganzen gespart, den redakteuren, was will man da noch erwarten?
    jetzt kaufen die meisten älteren (nach aussagen) die zeitung nur noch wegen den todesanzeigen…..

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  • Joachim Datko

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    Zu ” 25. August 2010 um 14:09 Uhr … das mit dem untergang ist so die allgemeine meinung, veraltet, blabla.”

    Die Zahlen sind eindeutig, wer als Unternehmer den Ausstieg verschläft zahlt drauf. Es ist eine Kunst ein Geschäft zu führen, es ist aber auch eine Kunst rechtzeitig ein Geschäft aufzugeben. Es bleibt nur der Wunsch, dass es starke, bezahlte Tageszeitungen gibt.

    Auch in Bayern bei den Auflagen der großen Regionalzeitungen rote Zahlen:
    http://meedia.de/fileadmin/uploads/images/Blogs/Tabellen/2010/IVW_2010_I_Regionalzeitungen_3.jpg

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  • samohD

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    @herrn datko,
    ich stimme schon überein, nicht falsch auffassen, natürlich sind die statistiken eindeutig. ich bin nur eher der meinung, dass man einfach mit qualität das ganze zumindest einige jahre rauszögern oder sich trotzdem noch ein geschäft aufrechterhalten könnte.
    ist man als zeitung nichtssagend oder nur durchschnittlich, dann ist das eine ganz klare sache und natürlich auf dem absteigenden ast.
    hätte man dagegen nicht diese verstrickungen aus parteiisch sein dem anzeigenkunden oder der politik gegenüber, dann könnte man qualitätsjournalismus abliefern und hätte seine treue leserschaft.
    meine argumentation wird auch noch bestärkt von ihrer statistik, die taz macht es zumindest annähernd richtig habe ich den eindruck.

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  • Fritz the Cat

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    Die MZ benötigt also Hilfe!!!
    Einer dermaßen blinden Zeitung ist aus meiner Sicht nicht zu helfen.
    Ob dieses Schmierblatt mehr verpöllt oder mehr verböckt ist, dass ist doch die Frage

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  • Roland Hornung

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    @ samohD

    Ja, da kann ich zustimmen !

    Die TAZ ist meist ok, und gut recherchiert, und solche großen Zeitungen wie SZ, FAZ, ZEIT, usw…
    sind noch Giganten der Meinungsbildung und im Moment weit weit einflussreicher als irgendwelche
    internet-Seiten.

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  • Joachim Datko

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    Die Zeit der bezahlten Zeitungen ist vorbei!

    Zu ” 26. August 2010 um 8:29 Uhr … solche großen Zeitungen wie SZ, FAZ, ZEIT, usw…
    sind noch Giganten der Meinungsbildung und im Moment weit weit einflussreicher als irgendwelche
    internet-Seiten”
    ======================================================================================
    Die Zeit ist längst vorbei! Siehe: 16.10.2008 Allensbach-Analyse
    So nutzen die Deutschen Internet, Zeitung und Fernsehen http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,584572,00.html

    “Die Nutzung von Informationen erfolgt zunehmend anlass- und ereignisgetrieben, der habituelle Griff zu Zeitung … ist passé.”

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  • kopfschuettel

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    @Joachim Datko

    “Die Zeit der bezahlten Zeitungen ist vorbei!”

    Leben Sie in der Zukunft? Bis heute gibt es noch jede Menge Abos, und wenn irgendwann mal die Zeit kommen sollte und das Papier ausgeht, werden die bezahlten (Zeitungs-) Abos halt online Abos (gibt es bei der MZ und der SZ schon heute).

    Gute Information wird immer Ihren Preis haben. Wäre auch schade drum. Und ich mag nicht jedem Blogger, Twitter-Freak oder Facebook- Komödianten mehr glauben als einer fundierten Recherche eines Journalisten, der oft Monate für seine Story oder Enthüllung benötigt.

    Bezahlte Zeitungen gibt es halt dann als Internetseite (evtl auf dem I-Pad oder I-Phone am Frühstückstisch). Weniger Papier – gleicher Inhalt.

    Das Problem mit den Zustellern hat sich dann auch erledigt. Die braucht man dann tatsächlich nicht mehr.

    Ob ich die Aktion lustig finden kann? Naja – mich betrifft es nicht, daher hält sich mein Interesse in Grenzen. Das hier natürlich darüber gejubelt wird, ist verständlich. Wenn es solch eine Aktion allerdings gegen mich selbst geben würde (und anscheinend kann ja heute jeder alles machen), dann wäre der Spass vorbei.

    Mit heutiger Spurentechnik würde man dem Ersteller (egal ob Print oder im Netz) schnell auf die schliche kommen (wenn man denn Geld für sowas ausgeben möchte…, die Polizei von sich aus wird es nicht in Auftrag geben). Eindeutige Muster in jedem Printdokument lassen schon einiges an Rückschlüssen zu. Ist der Flyer tatsächlich maschinell gedruckt, wäre es noch einfacher. Den Schadensersatz-Prozess möchte ich nicht am Hals haben. Daher wäre interessant zu erfahren ob die MZ dahingehend Anzeige erstattet hat? Weiss das jemand?

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  • MZTräger

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    @kopfschüttel: das ist richtig angstbesessen, ein richtig gut angepasster bürger der sich bevormunden lässt und alles aktzeptiert, was man im reindrückt. nicht böse gemeint, aber nur der der nicht kämpft hat schon verloren.

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  • kopfschüttel

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    @MZTräger

    Was hat eine Anonyme (also feige) Aktion denn für Auswirkungen ausser evtl. strafrechtlichen?

    Wenn man was zu sagen hat, dann sollte man es den Leuten sagen für die es bestimmt ist. Ändert sich dann nichts, dann sollte man seine Konsequenzen ziehen. Wenn Sie glauben Sie erreichen mit der Aktion was, dann ist das für Sie doch OK. Mir würde es nichts bringen. Ich würde mich beruflich langsam aber sicher mal nach was anderem umsehen wenn mir das jetzige nichts passt.

    Offen für das Einstehen was man fordert, raubt mir mehr Verständnis ab als solch eine Aktion.

    Was glauben Sie was die Abonennten denn in der Mehrzahl ankreuzen würden? Ich denke mal “Abopreise senken”. Das wäre an erster Stelle. Prospekte oder der Zeitungsausträger werden die Menschen nicht so berühren wie der eigene Geldbeutel. Mal angenommen jemand hat das tatsächlich zurückgeschickt und die MZ hat 90% Abopreise senken im Haus und macht sich tatsächlich darüber Gedanken… – wo glauben Sie, wird die MZ einsparen um die Preise zu senken? Bei den Werbekunden? Bei den Redaktionskosten?

    Oder bei Leuten die man relativ schnell auswechseln kann?

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  • 2.MZTräger

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    ich persönlich finde die aktion super als träger. ich bin leider auch nur wer der schimpft und nichts tut oder sich nichts traut, weil er eben familie hat und auf selbst diesen hungerlohn angewiesen ist. ich bin also erpressbar, das ist das problem.
    sich umsehen? was meinen sie was ich mache und nicht finde? mit 50 jahren ist das ein problem, ich bin also drauf angewiesen, sonst müssten wir zur tafel gehen um was zu essen zu bekommen.
    finden sie das gerecht? früher war zeitungstragen ein gut verdientes geld und es wurde gewürdigt, dass man in der früh aufsteht und sich einen wolf läuft,es gab einige, die nur das ganze machten und leben konnten.
    jetzt geht das nicht mehr, dank lohndumping bei fahrern und trägern. die drucker habe eine gewerkschaft, denen kann man nicht so leicht ans bein pissen.
    der punkt ist einfach das es genau so eine asoziale einstellung ist, die sämtliche manager und beinahe alle chefs im niedriglohnsegment haben, die die leute in den ruin treibt und keiner sagt was weil die meisten das geld brauchen und deshalb den mund halten.
    das sowas mal passiert war abzuwarten. mich wundert nur, dass das nicht schon früher passiert ist. es sind gerade mal 1% der träger in der gewerkschaft, davon die hälfte bei einem betriebsrat, der nichts für die träger tut, da ist es ganz normal dass irgendwann wer kommt und sagt, “so und nicht weiter”. wenn das mehr leute machen würden und nicht angstbessen im eckchen dahinweinen würden wie ich, dann hätten wir ein anderes deutschland.
    ich für meinen teil unterstütze sowas zumindest im geiste und rufe genau diesen leuten zu, die aktionen gegen arbeitgeber machen wollen weil es nicht mehr erträglich ist “WEITER SO” UND “TRAUT EUCH”
    es geht hier nicht mehr um ein paar prozent lohnsteigerung, hier geht es darum, dass leute versklavt werden und auch dann noch dem staat auf der tasche liegen, weil es nicht mehr reicht.
    wollen sie als steuerzahler noch was für uns träger drauflegen? ich denke nicht, dass das sinn und zweck von “arbeit” ist und das problem ist damit nicht erledigt wenn man den arbeitsplatz wechselt, nur soweit dazu.
    der punkt ist, das es mittlerweile asozial ist, wie alle, die nicht schon jahrelang einen arbeitsplatz haben immer weiter vom lohn her gedrückt werden, ich kann auch jeden verstehen der sagt für 900euro stehe ich nicht auf und arbeite 40stunden, das können aber leute die mehr verdienen nicht nachvollziehen oder verschliessen ihre ohren für eine argumentation in dieser weise. so nach dem motto, was geht mich das leid anderer an.
    einfach asozial, nichts weiter und rücksichtslos obendrein.

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  • Thik

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    Werter kopfschüttel, es mag Leute geben, die tatsächlich so heißen. Trotzdem würde ich raten von Anonymität nicht sofort auf Feigheit zu schließen.

    > Was hat eine Anonyme (also feige) Aktion denn
    > für Auswirkungen ausser evtl. strafrechtlichen?

    Das kann ich nicht vorhersagen.

    > Ich würde mich beruflich langsam aber sicher mal nach
    > was anderem umsehen wenn mir das jetzige nichts passt.

    Wen Ihnen jederzeit auskömmliche Arbeit zur Verfügung steht, freut mich das für sie. Nicht jeder hat jedoch soviel Glück.

    > Offen für das Einstehen was man fordert, raubt mir mehr
    > Verständnis ab als solch eine Aktion.

    Woher wissen sie denn, dass diejenigen, die hinter der Aktion stehen nicht zugleich offen für gerechte Entlohnung eintreten?

    > Mal angenommen jemand hat das tatsächlich zurückgeschickt und
    > die MZ hat 90% Abopreise senken im Haus und macht sich tatsächlich
    > darüber Gedanken…

    Über die Preisgestaltung machen sich als profitorientierte Unternehmen betrieben Verlage ohnedies ständig Gedanken, dabei ist aber nicht der möglichst geringe Preis das Ziel, sondern die Gewinnmaximierung.

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  • David

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    Ich finde die Aktion toll, das ist mal ne kreative Form des Protests.
    Die Zustände bei der MZ bekomme ich zwar nur am Rande mit, aber selbst das reicht schon, um den Ärger der Mitarbeiter zu verstehen.

    Im Übrigen ist das große Sterben der Printmedien eine alte Mär, die ähnlich wie die Tonträgerindustrie nur davon ablenken soll, dass es qualitativ seit langem bergab geht und die Kunden naturgemäß auf das neue und vielversprechende Medium ausweichen. Die beteiligten Unternehmen hätten durchaus die Möglichkeit, sich durch Qualität hervor zutun und Marktanteile gut zumachen, aber das widerspricht natürlich der betriebswirtschaftlichen Kurzzeitrechnung, die mittlerweile nicht nur in der Politik handlungsbestimmend ist. Aber solange die Herrschaften einerseits beklagen, dass ihnen der böse verkommene Blogger das Wasser abgräbt, nur um sich dann selbst mit Online- und Printausgabe in hanebüchener Schlamperei zu suhlen, tja, dann wird das eben nichts.

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  • Das soll wohl ein Witz sein… | Regensburg Digital

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    […] Die Missetat ereignete sich im Sommer vor zwei Jahren. In 5.000 Regensburger Briefkästen landeten Postkarten mit Schrift- und Farbzug der Mittelbayerischen Zeitung. „MITbestimmen“ lautete das Motto, unter … […]

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