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BMW Group unterstützt vom Hochwasser betroffene Kommunen

Spende von 1,5 Millionenen Euro für Niederbayern, Oberpfalz und Sachsen/Sachsen-Anhalt München/Regensburg. Die BMW Group und ihre Mitarbeiter leisten angesichts des Ausmaßes der Hochwasserkatastrophe einen unkomplizierten und schnellen Beitrag zur Schadensbehebung. Das Unternehmen stellt hierfür eine Spendensumme von 1,5 Millionen Euro bereit. Darüber hinaus leisteten die BMW Werksfeuerwehren sowie eine Vielzahl von Mitarbeitern vor Ort Hilfe. Die Spende wird in den Einzugsgebieten rund um die BMW Werke in Dingolfing/Landshut, Regensburg/Wackersdorf sowie im Großraum Leipzig/Halle zur Verfügung gestellt und in enger Abstimmung mit den zuständigen Kommunen und Landkreisen zugeteilt. Konkret werden 375.000 Euro nach Regensburg und die Oberpfalz fließen, 750.000 Euro über das BMW Werk Dingolfing in den stark in Mitleidenschaft gezogenen niederbayerischen Raum, und 375.000 Euro über das BMW Werk Leipzig nach Sachsen und Sachsen-Anhalt. Daneben wird auch geprüft, in welcher Form betroffenen Handelspartnern in den Hochwassergebieten geholfen werden kann. Einsatz der Mitarbeiter im betroffenen Hochwassergebiet Gleichzeitig sind in den letzten Tagen an den genannten Standorten der BMW Group unterschiedliche Unterstützungsaktivitäten angelaufen. Mitarbeiter, die ehrenamtlich bei Rettungs- oder Hilfsorganisationen engagiert sind oder diese freiwillig unterstützen, wurden von der BMW Group dafür freigestellt. Die Werksfeuerwehren von BMW unterstützten die vergangenen Tage vor allem bei der Beseitigung von Wasser, das kontaminiert ist. Hierfür wurden Spezialfahrzeuge der Werksfeuerwehren Regensburg, München und Dingolfing mit den entsprechenden Führungsfahrzeugen eingesetzt. Fahrzeuge und Mannschaft wurden von der BMW Group kostenfrei zur Verfügung gestellt. Zukünftige Aktionen mit Mitarbeiterbeteiligung Die BMW Group plant weitere Aktionen zur Unterstützung der Hochwasseropfer. Mitarbeiter der Standorte Regensburg und Dingolfing/Landshut beispielsweise haben das geplante Mitarbeitersportfest in Regensburg in das Projekt „Helfen statt Laufen“ umgewandelt. Je nach Einsatzlage in den nächsten Tagen werden Mitarbeiter der Standorte mit Bussen, die vom Werk gestellt werden, in Abstimmung mit den örtlichen Behörden zu konkreten Hilfseinsätzen gefahren. Zusätzlich werden die eingesparten Kosten des Sportfestes in die Region gespendet. In den kommenden Wochen ist es geplant, Mitarbeiter-Spenden-Aktionen zugunsten der Hochwasseropfer umzuwidmen, wie zum Beispiel beim Mitarbeitertag in Leipzig im Juli.

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