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BayernLB: Seehofer (vorerst) gegen Fusion mit LBBW

Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hat der Fusion mit der LBBW eine Absage erteilt. Das meldet die Nachrichtenagentur AP. „Nach einer Restrukturierung, die schmerzhaft wird, ist unsere erste Priorität die Privatisierung der BayernLB. Das weiß Herr Oettinger auch“, sagt Seehofer in der heutigen Ausgabe des Handelsblatts. Er sehe keine Lösung darin, „zwei Kränkelnde auf den gleichen Weg zu schicken und zu hoffen, dass sie gesunden“, so Seehofer weiter. Nach wie vor bleibe man aber in Sachen Fusion im Gespräch.

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Kommentare (2)

  • Schreiner F.

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    Bei der Bayern LB von einem kränkelnden zu sprechen grenzt an Gesundbeterei.

    Die Bayern LB ist ein schwarzes Loch in dem Woche für Woche neue Milliarden unserer Steuergelder verschwinden. Die mehrheitlich schwarzen Aufsichtsräte haben kläglich versagt. Wann werden diese sogenannten Aufsichtsräte endlich abgelößt.

    Wenn das so weiter geht mit der Bayern LB werden sicherlich auch bald die ersten Sparkassen, als Anteilseigner der Bayern LB in Bedrängnis kommen.

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  • Rudolf Schmitzer

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    Hallo H. Aigner,
    immer wieder erheiternd Ihre Nachrichten aus Regensburg und dem Freistaat Bayern, während meiner Auslandsaufenthalte zu lesen. Sollte man nicht, bevor man eine kränkelnde Landesbank, LB Bayern, fusoniert oder gar privatisiert, nicht diese von Ihren Verwaltungsratsmitgliedern, die in der Vergangenheit Ihrer Aufgabe, den Vorstand zu kontrollieren und dessen geschäftsgebaren zu überwachen, nicht nachgekommen sind, befreien?

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