Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus für Regensburg!

Hallo. Schön, dass Sie hier lesen oder kommentieren. Fast noch mehr freuen würden wir uns, wenn Sie die Arbeit von regensburg-digital mit einem kleinen (gern auch größerem) Beitrag unterstützen. Wir finanzieren uns nämlich nur zu etwa einem Drittel über Werbeanzeigen. Und für die gibt es bei uns auch ausdrücklich keine zusätzliche Gegenleistung, etwa in Form von PR-Artikeln oder Native Advertising.

Mehr als zwei Drittel unseres Budgets stammt aus Spenden – regelmäßige Beiträge von etwa 300 Mitgliedern im Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.

Anders ausgedrückt: Wir bauen auf Sie – mündige Leserinnen und Leser, die uns freiwillig unterstützen. Seien Sie dabei – mit einem einmaligen oder regelmäßigen Beitrag. Herzlichen Dank.

Spenden Sie mit

Barbara Krohn erhält Kunstpreis 2012

Der in diesem Jahr für Literatur ausgeschriebene und mit 5.000 Euro dotierte Kunstpreis 2012 der Regensburger Kulturstiftung der REWAG geht an die in Hamburg geborene und seit 20 Jahren in Regensburg wohnende 55-jährige Schriftstellerin Barbara Krohn. „Wir freuen uns, dass dieser wichtige Kunstpreis an eine außergewöhnliche Dichterin und Übersetzerin vergeben wird, die in ihrer neuen Heimat Regensburg und weit darüber hinaus hohe Anerkennung findet“, betonte Regensburgs Oberbürgermeister Hans Schaidinger. Dr. Klaus Schulz, Vorstand der Kulturstiftung, wiederum hob hervor, dass mit der Vergabe des Kunstpreises die Regensburger Kulturstiftung der REWAG und die Stadt Regensburg ihr Engagement zur Förderung von Kunst unterschiedlicher Sparten zeigen. Im Jahr 2008 wurden mit Notburga Karl und Stefan Göler erstmals zwei bildende Künstler ausgezeichnet, 2010 erhielt der Komponist Leopold Hurt den Kunstpreis für klassische Musik verliehen. In den nächsten Jahren sollen im Zwei-Jahres-Rhythmus weitere Kunstsparten folgen. REWAG-Vorstandsvorsitzender Norbert Breidenbach erklärt dazu: „Seit fast 15 Jahren leistet die von der REWAG gegründete Kulturstiftung wertvolle Arbeit für die Region und hat viele Projekte unterstützt, die sonst nicht hätten verwirklicht werden können.“ 21 Bewerberinnen und Bewerber aus der Region haben sich an diesem Wettbewerb beteiligt. Die Jury gab für die Preisvergabe an Barbara Krohn u.a. folgende Begründung: „Ihr literarisches Schaffen ist ebenso umfangreich wie vielseitig. Schwerpunkt bilden die Kriminalromane, die überwiegend in Neapel angesiedelt sind und kritisch das soziale und gesellschaftliche Umfeld der Täter und Opfer beleuchten und kriminelle Strukturen der „normalen“ Alltagswelt aufdecken. Handlungen und ihre Folgen entwickeln sich stets aus einfühlsamen Charakterstudien. In ihrer umfangreichen Krimireihe erschien zuletzt „Die achte Todsünde“ (2008) mit über die Region hinausreichendem positivem Echo. Trotz ihrer Erfolge als Krimiautorin beschränkt sich Barbara Krohn nicht auf dieses Genre. Lyrik und poetische Erzählungen oder Erzählreigen vervollständigen das bisherige Lebenswerk. Im Gedicht sich selbst erfinden gehört zu den poetischen Vorgaben von Barbara Krohn, immer wieder neu und überraschend. Das fachliche Beratungsgremium bestand aus dem Schriftsteller und Publizisten Dr. Wolf Peter Schnetz (Vorsitz), der Schriftstellerin Elfi Hartenstein, der Journalistin und stellvertretenden Leiterin der MZ-Kulturredaktion, Susanne Wiedamann, sowie dem freien Journalisten Florian Sendtner. Der Kuratoriumsvorsitzende Oberbürgermeister Schaidinger hat sich bei diesem Gremium für die mühevolle Durchsicht und die verantwortungsvolle Wertung der eingereichten Beiträge ausdrücklich bedankt. Ebenso gelten sein Dank und seine Anerkennung den Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Wettbewerb, die mit ihren Arbeiten ein Zeichen für die kulturelle Vielfalt der Region Regensburg setzten. Ergänzende Informationen: 21 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich mit unterschiedlichen Unterlagen beteiligt. Das fachliche Beratungsgremium und das Kuratorium der Regensburger Kulturstiftung der REWAG haben die zum Teil hohe Qualität der eingereichten Beiträge gewürdigt und ihre Entscheidung in großem Einvernehmen getroffen. Die Gremien bestanden aus: Fachliches Beratungsgremium Dr. Wolf Peter Schnetz, Schriftsteller und Publizist Susanne Wiedamann, stellvertretende Leiterin der MZ-Kulturredaktion Elfi Hartenstein, Schriftstellerin Florian Sendtner, freier Journalist Näheres siehe unten. Kuratorium Oberbürgermeister Hans Schaidinger, Kuratoriumsvorsitzender Dipl.-Ing. Norbert Breidenbach, Vorstandsvorsitzender der REWAG und stv. Kuratoriums-vorsitzender Dipl.-Kfm. Peter Wolfrum, REWAG-Vorstandsmitglied Bürgermeister Joachim Wolbergs, Vorstandsmitglied der Kulturstiftung Dr. Thomas Feuerer i.V. für Landrat Herbert Mirbeth Dr. Wilhelm Weidinger, Präsident des Oberpfälzer Kulturbundes Assessor Max Binder, Geschäftsführer der E.ON Bayern Vertrieb GmbH Ludwig Bäuml, 1. Vorsitzender des Berufsverbandes Bildender Künstler Niederbayern/ Oberpfalz Studiendirektor a.D. Udo Gerhard Klotz, Kulturbeirat Dr. Klaus Schulz, Stadtrat a.D.; Vorstandsvorsitzender ______________________________________ Nach eingehender Beratung trafen die Gremien folgende Entscheidung: Der Kunstpreis 2012 der Regensburger Kulturstiftung der REWAG wird Frau Barbara Krohn zugesprochen. Begründung und Vita: „Barbara Krohn lebt seit 1992 mit ihrer Familie in Regensburg. In den letzten 20 Jahren hat sie sechs Kriminalromane veröffentlicht sowie Gedichte und Erzählungen. Derzeit arbeitet sie an dem Pilotprojekt einer Regensburger Schülerakademie für Kreatives Schreiben und bietet regelmäßig Schreibwerkstätten für Erwachsene an. Geboren wurde Barbara Krohn 1957 in Hamburg. Sie studierte Germanistik und Italianistik und arbeitete vier Jahre als Lektorin und Übersetzerin an der Universität in Neapel. Ihr literarisches Schaffen ist ebenso umfangreich wie vielseitig. Schwerpunkt bilden die Kriminalromane, die überwiegend in Neapel angesiedelt sind und kritisch das soziale und gesellschaftliche Umfeld der Täter und Opfer beleuchten und kriminelle Strukturen der „normalen“ Alltagswelt aufdecken. Handlungen und ihre Folgen entwickeln sich stets aus einfühlsamen Charakterstudien. Die Bände „Der Tote unter der Piazza“ (1988) und der Regensburg-Krimi (1999) „Weg vom Fenster“ wurden für den angesehenen Friedrich-Glauser-Preis nominiert. „Rosas Rückkehr“ (2002) wurde unter dem Titel „Der Tote am Strand“ von Martin Enlen mit prominenter Besetzung verfilmt: Neben Silke Bodenbender sind Monica Bleibtreu, Birge Schade, Matthias Brandt, Justus von Dohnányi und Stephan Kampwirth in den Hauptrollen zu sehen. ZDF, Arte und andere Sender strahlten ihn mehrfach aus. In ihrer umfangreichen Krimireihe erschien zuletzt „Die achte Todsünde“ (2008) mit über die Region hinausreichendem positivem Echo. Trotz ihrer Erfolge als Krimiautorin beschränkt sich Barbara Krohn nicht auf dieses Genre. Lyrik und poetische Erzählungen wie z.B. die Episodengeschichte „Die Liebe der anderen“ oder der Erzählreigen „Alltagsrettung“ (2010) vervollständigen das bisherige Lebenswerk. Sätze wie: „Den Wellenschlag des Lebens spüren“, „gegen die Gewohnheit leben“ und „die Zeit in der Hand wiegen“ leiten über zu lyrischen Bildern in der Sammlung „Orte der Liebe“ (2004). Im Gedicht sich selbst erfinden gehört zu den poetischen Vorgaben von Barbara Krohn, immer wieder neu und überraschend. „In der Partitur des Lebens lesen und wissen, es bleibt immer nur ein Entwurf“ findet sich als Bekenntnis ebenso wie die Begegnung im anderen in Orten der Liebe. Barbara Krohn ist eine außergewöhnliche Dichterin und Übersetzerin, die in ihrer neuen Heimat Regensburg und weit darüber hinaus hohe Anerkennung findet. Überzeugend sind dabei ihre literarische Vielseitigkeit und ihr unbestrittener poetischer Rang.“ Verfasser im Namen des Beratungsgremiums: Dr. Wolf Peter Schnetz Veröffentlichungen (Auswahl): Diverse Erzählungen und Essays in Anthologien seit 1986 Der Tote unter der Piazza, Kriminalroman, 1998 Weg vom Fenster, Regensburg-Krimi, 1999 Rosas Rückkehr, Kriminalroman, 2002 Die Liebe der anderen, Reigenerzählungen, 2003 Orte der Liebe, Gedichte, 2004 Orte der Liebe, Audio-CD, 2005 Die Toten von Santa Lucia, Kriminalroman, 2006 Was im Dunkeln bleibt, Kriminalroman, 2007 Die achte Todsünde, Kriminalroman, 2008 Alltagsrettung, Prosatexte, 2010“ Die Preisverleihung für den Kunstpreis 2012 (Literatur) findet voraussichtlich im Oktober/No-vember dieses Jahres im REWAG-Casino statt. Dr. Klaus Schulz Vorstandsvorsitzender der Regensburger Kulturstiftung der REWAG (0941) 93 2 48; 0170 – 543 1292 Foto: Barbara Krohn, Nachdruck frei Anhang Aus: Wikipedia _____________________________________________________________________________________________________ è Wolf Peter Schnetz (* 1939 in Regensburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Publizist. Leben Er hat in Erlangen, Mainz und München Germanistik, Anglistik, Geschichte, Kunstgeschichte sowie Theaterwissenschaft studiert und 1963 in München die Junge Akademie München, die „Taschenzeitung“ und die Maistrassenpresse gegründet, ein Kleinverlag, in dem Erstveröffentlichungen von Autoren wie Karl Krolow, Günter Eich, Herbert Achternbusch, Angelika Mechtel und Uwe Herms erschienen. 1967 promovierte er. Anschließend war er im Organisationskomitee für die Olympischen Sommerspiele 1972 in München für Kultur zuständig. Von 1968 bis 1973 war er Kulturdezernent in Regensburg und von 1973 bis 2000 in Erlangen, bevor er sich 2001 als freischaffender Schriftsteller in Regensburg niederließ. 2004 ernannte ihn die Stadt Regensburg zum Beauftragten für die Bewerbung “Regensburg 2010” (Kulturhauptstadt Europas; Nominierung für Berlin). Er ist außerdem Ehrenvorsitzender des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) in ver.di, Landesbezirk Bayern, und war von Mai 1986 bis September 1987 Beisitzer im Bundesvorstand. Auszeichnungen 1966 Ehrenpreis der Schwabinger Kunstpreise, München 1983 Prämierung Stückewettbewerb Spielzeit – Zeitspiel, Bayreuth 1983 Hugo-Carl-Jüngst-Medaille für fortschrittliche Literatur 1986 Pro Cultura Hungarica, Budapest 1988 Joachim-Ringelnatz-Preis für Lyrik, Cuxhaven 2000 Friedrich-Baur-Preis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München 2011 Kulturpreis der Stadt Regensburg Werke (Auswahl) Je elementarer der Tod, desto höher die Geschwindigkeit. Auszüge aus Protokollen. Politische Flugschrift. Zusammen mit Ludwig Meidner und Guntram Vesper. Relief Verlag Eilers, München 1964 Oskar Loerke – Leben und Werk. München, 1967 Lyrik-Trilogie Klaus Renner Verlag, München In diesem Garten der Lüste. 1980, ISBN 3-921499-47-X In diesem Garten der Kälte. 1984, ISBN 3-921499-70-4 In diesem Garten der Nacht. 1985, ISBN 3-921499-79-8 UNN. Mit Typographien von Josua Reichert. Renner, München, 1990 Vergiß die Stadt, den Fluß, die Steine. Roman. Regensburg, 1994, ISBN 3-927529-35-4 Jugendsünden. Erzählung. Regensburg, 1996, ISBN 3-927529-75-3 Tanzstunde. Erzählung. Regensburg, 1999, ISBN 3-931904-63-6 Täglich ein Wunder. Gedichte aus 40 Jahren. Regensburg, 1999, ISBN 3-931904-63-6 Das vergessene Meer. Neue Gedichte. Allitera München, 2002, ISBN 3-935877-16-1 Im Jahr der Sphinx – Rückkehr in die Stadt am Strom. Erzählung. Lichtung Verlag Hubert Ettl, Viechtach 2003, ISBN 3-929517-62-0 Die Früchte des Regenbogenbaums. Lyrik. Lichtung Verlag Hubert Ettl, Viechtach 2004, ISBN 3-929517-67-1 Parsifal. Erzählung. Reihe OST und WEST. Edition Ango Boy, Sofia 2005, ISBN 954-737-535-0 Ich lebe dich, das ist alles (ISBN 9783941025097) Weblinks Literatur von und über Wolf Peter Schnetz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Webseite des Autors Schnetz bei lyrikwelt.de _____________________________________________________________________________________________________ è ELFI HARTENSTEIN ist eine deutsche Schriftstellerin. Sie schreibt Romane, Erzählungen, Hörspiele, Sachbücher und hat aus dem Englischen übersetzt. Studium Germanistik, Geschichte. 1974 bis Sommer 1989 als Sek.-II-Lehrerin in Bremen. 1980-1989 beim Frauenliteraturverlag ZEICHEN & SPUREN in Bremen. Mitherausgeberin der Frauenliteraturzeitschrift SCHREIBEN. – Seit Ende 1989 in Regensburg. Freiberuflich, auch als Übersetzerin, Lektorin und Ghostwriterin tätig. 1995-1997 als DaF-Lehrerin an der Universität in Chisinau / Rep. Moldau, 1997-1998 in Bukarest. Ab 1999 (bis 2005) als Dozentin im Rahmen der Deutschlehrerfortbildung für das Goethe-Institut im östlichen Ausland unterwegs: Moldawien, Ukraine, Kasachstan, Kirgisien, dabei 2001-2002 für 14 Monate in Simferopol / Krim. 2006-2011 Lehrerin an einem bayerischen Privatgymnasium. Seit über 10 Jahren Leiterin der wöchentlich stattfindenden Schreibwerkstatt für Frauen beim EBW-Regensburg; Seminartätigkeit (Schreiben + Malen ) gemeinsam mit der Malerin Gisela Conrad. Mitglied im VS Verband deutscher Schriftsteller. 1981 Förderstipendium für Literatur der Hansestadt Bremen 1984 Littera-Medaille, München 1985 Teilnahme am Ingeborg Bachmann Wettbewerb in Klagenfurt 1991 Übersetzer-Stipendium des Deutschen Literaturfonds, Darmstadt 1994 Übersetzer-Stipendium in Straelen 2004 Stipendienaufenthalt in der Künstlerstätte Schreyahn / Niedersachsen 2004 Künstler-Austausch-Stipendium in The Tyrone Guthrie Center at Annaghmakerrig (Irland) Buchveröffentlichungen: – Glücklich oder nicht? Frauen im Goldenen Käfig. Gesprächsprotokolle. Bremen 1980. – Allerlei Frau. Gedichte, Geschichten, Erträumtes aus den Gruppen schreibender Frauen. Hrsg. zus. mit Denny Hirschbach. Bremen 1980 – Wenn auch meine Paläste zerfallen sind. Else Lasker-Schüler 1909/1910. Erzählung. Bremen 1983, zuletzt als Fischer-TB 1987 – Jutta Heinrich. Texte, Analysen, Portraits. Hrsg. zus. mit Liz Wieskerstrauch. Bremen 1985 – Nicht Reservat, nicht Wildnis. 10 Jahre Schreiben. Bilanz + Ausblick. (Hrsg.), Bremen 1988 – Otto von Bismarck an Johanna von Bismarck. Briefe aus vier Jahrzehnten. Eine Auswahl. (Hrsg.), Berg 1990 – Heimat wider Willen. Emigranten in New York. Begegnungen. Berg 1991 – Und nachts Kartoffeln schälen… Frauen berichten aus Nachkriegslagern. Berg 1992 – Deutsche Gedichte über Polen. (Hrsg.) Frankfurt 1994 – Jüdische Frauen im New Yorker Exil. Dortmund 1999, 2. Auflage 2010 – Sanft heilen mit Bienenprodukten. Zus. mit Stefan Stangaciu. Heidelberg 2000; (2) 2004 – Marieluise Fleißer: Leben im Spagat. Eine biographische und literarische Collage mit Texten, Bildern und Fotografien. (gem. mit Annette Hülsenbeck). Berlin 2001 – Geschichten mit Herbst. Viechtach 2001 – 5 Geschichten mit Herbst (Hörbuch). Regensburg 2004 – Moldawisches Roulette. (Roman), München 2004 – Auf der Suche nach Georg B. (Roman), Aachen 2012 Übersetzungen: – Toril Moi: Sexus – Text – Herrschaft. Feministische Literaturtheorie. Aus dem Englischen zus. mit Sylvia James und Ellen Schlootz. Bremen 1989 – Louise deSalvo: Virginia Woolf. Die Auswirkungen sexuellen Mißbrauchs auf ihr Leben und Werk. Aus dem Amerikanischen. München 1990 – Sana al-Khayyat: Ehre & Schande. Frauen im Irak. München 1991. – Carol Shields: Die süße Tyrannei der Liebe. München 1993. – Andrea Weiss: Vampires & Violets. Frauenliebe und Kino. (edition ebersbach, Dortmund 1995) – Melvin Kinder: Machen Sie das Beste aus Ihren Stimmungen. (Droemer Knaur, München 1996) – Jake Page: Die Rache der Indianer. (Rowohlt, Reinbek 1996) – Peg Grymes: Die Romantikfalle. (Ed. ebersbach, Dortmund 1998) – Marc Treib: Schauplatz der Einsamkeit. Die Landschaften des Luis Barragan. (Ausstellungskatalog. Mailand 2000) – Ellis Peters: Der Ruf der Nachtigall. (Goldmann, München 2000) – Patricia Wentworth: Der Stoß von der Klippe. (Goldmann, München 2002) – Marina Lewycka: Kurze Geschichte des Traktors auf Ukrainisch. (dtv, München 2006) – Olga Grushin: Sukhanow verkauft seine Seele. (Claassen, Berlin 2007) Sowie Erzählungen für diverse Krimi-Anthologien von Janwillem van de Wetering, Susan Moody, John Harvey, Michael Lewin u.a. mehr bei: www.elfi.hartenstein.de _____________________________________________________________________________________________________ è Susanne Wiedamann Die 1962 in Regensburg geborene Journalistin Susanne Wiedamann arbeitet seit Abschluss ihres Studiums der Theaterwissenschaft und Geschichte (in Erlangen) bei der Mittelbayerischen Zeitung Regensburg. Seit dem Jahr 2000 ist sie Redakteurin in der Kulturredaktion und schreibt seither als Spezialistin für Theater und Literatur regelmäßig über Bücher und Autoren. Sie ist verantwortlich für diverse Literaturbeilagen anlässlich der Buchmessen in Leipzig und Frankfurt. Seit 2011 ist sie Stellvertretende Leiterin der Kulturredaktion. _____________________________________________________________________________________________________ è Florian Sendtner, Jahrgang 1965, hat in Regensburg und Berlin Germanistik und Philosophie studiert und ist seit 1997 freier Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften in den Bereichen Kultur und Politik, u.a. für die Mittelbayerische Zeitung, die Süddeutsche Zeitung und die Bayerische Staatszeitung.

SUPPORT

Ist dir unabhängiger Journalismus etwas wert?

Dann unterstütze unsere Arbeit!
Einmalig oder mit einer regelmäßigen Spende!

Per PayPal:
Per Überweisung oder Dauerauftrag:

 

Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
IBAN: DE14 7509 0000 0000 0633 63
BIC: GENODEF1R01

drin