Über 600.000 Euro Fördergelder fließen in diesem Jahr in die Veranstaltungen des „Kultursommers Regensburg“. Jetzt, im Herbst, sind zunehmend auch die einzelnen Stadtteile an der Reihe.
Der Zuspruch stimmt: Stadtteilfest am vergangenen Wochenende am Brandlberg. Foto: Hoffmeister
Der Sommer ist seit einer Woche vorbei, doch der „Kultursommer Regensburg“ geht noch geraume Zeit weiter. Ein Blick zurück. 500.000 Euro hat die Stadt Regensburg aus einem entsprechenden Förderprogramm des Bundes erhalten, um – so heißt es in der entsprechenden Pressemitteilung der Kulturstiftung des Bundes – „insbesondere freischaffenden Künstlerinnen und Künstlern, den Freien Szenen, lokalen Kulturakteuren und Bündnissen sowie der ansässigen Kultur- und Veranstaltungsbranche“ unter die Arme zu greifen und zu einer „kulturellen Wiederbelebung“ in den Kommunen beizutragen. Regensburg ist eine von 63 Städten und 54 Landkreisen, die Geld aus dem 30,5 Millionen Euro schweren Fördertopf erhalten haben. Der Stadtrat hat zusätzlich zu der halben Million vom Bund weitere 130.000 Euro bewilligt.
Eine Radl-Demo im Lappersdorfer Kreisel wurde von der Stadt Regensburg verboten, weitere Protestveranstaltungen hätten mit strengen Auflagen zu kämpfen, beklagt die Fridays for Future-Bewegung und spricht von „eklatanter Ungleichbehandlung“.
Als „schockierend“ bezeichnet das IT-Magazin heise.de die Ergebnisse einer Überprüfung von E-Mail-Servern deutscher Kommunen. Auch in Regensburg gibt es Probleme. Die Stadt sieht die Kritik als berechtigt an.
Kultursommer in Regensburg! In Zusammenarbeit mit unserem Provider IN-Solution GmbH verlosen wir deshalb Karten für die beiden HEIMATRON-Konzerte von Roger Rekless am Freitag, 27. August, am Grieser Spitz und Cari Cari am Dienstag, 31. August, im Thon-Dittmer-Palais.
der wettbewerb um die begehrten kipferl geht in die nächste runde. wieder müssen sich drei (beziehungsweise vier) parteien in der politischen königsdisziplin messen.
Radikal in der Wortwahl, pressefeindlich und rassistisch – und konzentriert auf ihre „Kernthemen“ Corona, Islam und Zuwanderung präsentiert sich die AfD bei ihrer Wahlkampfveranstaltung am Samstag auf dem Dultplatz. Interesse daran zeigen lediglich ein paar Dutzend Menschen, vornehmlich ehemalige und aktuelle Parteifunktionäre.
rkk? seilbahn? brücke? tonnenweise parteispenden? nichts davon braucht regensburg wirklich. was es aber tatsächlich braucht, eruiert der feinsender in seiner neuen podcast-folge.
krawalle, party, randale. der stadt steht wieder ein apokalyptisches wochenende bevor. wie viele leute werden punkt 23 uhr von der jahninsel gejagt und in der brückstraße gekesselt? wie viele biere müssen vor der polizei ausgeschüttet oder geext werden? welche verbote wird die csu im anschluss fordern? der feinsender ordnet ein.
Knapp sieben Jahre nach der Vergabe von Wohnbauflächen am Nibelungenareal an die BTT Bauteam Tretzel GmbH wurden im April die letzten Wohnungen fertiggestellt. Eine Bilanz zeigt: Anfängliche Aussagen zu Strompreisen und Nebenkosten treffen teils so nicht zu und werden von der Stadt Regensburg auch nicht nachgeprüft. Unbestritten sind die Strompreise von BTT unschlagbar günstig, doch die Art und Weise, wie diese Preise zustande kommen, wirft einige Fragen auf.
sommer, sonne, corona. der feinsender ist gewappnet fürs summerfeeeling 2021 und stellt ideen vor, wie uns unsere wunderschöne stadt durch den vielleicht letzten harten sommer geleiten könnte.
materiell und immateriell. an der donau, in der semmel, im degginger. in regensburg lauert das welterbe überall. in einer neuen folge implementiert der feinsender den heritage interpretation plan.
Ab Samstag treten aufgrund der stetig sinkenden Inzidenzwerte in Regensburg mehrere Lockerungen der Corona-Beschränkungen in Kraft. Im Vorfeld reagiert die Stadt Regensburg nun auch auf unseren gestrigen Bericht und weist darauf hin, dass es bei den kostenlosen Schnelltests keine Einschränkungen gibt.
Vergangenen Donnerstag haben sich mehrere Umweltinitiativen und Parteien mit einem Offenen Brief an Umweltbürgermeister Ludwig Artinger gewandt. Der begrüßt das Engagement, sieht die Stadt aber bereits auf einem guten Weg.