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Grünes Licht für Sprengung des Luther-Turms

„Aus fachgutachterlicher Sicht schadstofffrei“

Einer Sprengung des Luther-Turms am Ernst-Reuter-Platz steht nun nichts mehr im Wege.

Soll am 23 Februar gesprengt werden: der Luther-Turm am Ernst-Reuter-Platz. Foto: as

Am späten Donnerstagnachmittag war es dann doch klar: „Dem Gewerbeaufsichtsamt bei der Regierung der Oberpfalz wurde heute vom beauftragten Schadstoffbüro die schriftliche Bestätigung übermittelt, dass das Lutherhaus/Wirsing-Turm aus gutachterlicher Sicht schadstofffrei ist“, schreibt Pressesprecher Markus Roth unserer Redaktion in einer Stellungnahme. Damit kann die für den 23. Februar terminierte Sprengung des Hochhauses am Ernst-Reuter-Platz nun wie geplant über die Bühne gehen – aller Kritik zum Trotz.

Tag 12 und 13 im zweiten Korruptionsprozess

Rückendeckung für Wolbergs aus Koalition und Verwaltung

Zustimmung in der Koalition, Ablehnung in der Verwaltung: So stellt sich im zweiten Korruptionsprozess bislang die Situation bei der Diskussion um größere Einzelhandelsflächen am „Nördlichen Rübenhof“ dar. Einen anrüchigen Einsatz von Wolbergs für dieses Projekt der Unternehmer Schmack und Sontowski & Partner sehen weder Spitzenbeamte der Verwaltung noch Stadträte.

Welle der Solidarität mit der VVN

“Verfassungsschutz” kostet Antifaschisten die Gemeinnützigkeit

Seit mehr als 70 Jahren existiert die VVN-BdA in Deutschland. Als Vereinigung der Ãœberlebenden des Nazi-Regimes gegründet, versteht man sich bis heute als wichtiger antifaschistischer und demokratischer Akteur der Zivilgesellschaft. Insbesondere in der deutschen Erinnerungs- und Gedenkstättenkultur hat der Verein viel geleistet. Nun entzog die Berliner Finanzverwaltung dem Dachverband die Gemeinnützigkeit. Grund: Die Ãœberwachung des Landesverbands durch den hiesigen “Verfassungsschutz”. Die Begründungen hierfür sind jedoch fragwürdig. Nun luden Mitglieder der VVN zur Pressekonferenz.

 
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