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morgen1Liebe Leserinnen und Leser,

im März hat Regensburg Digital die Schallmauer von 250.000 Zugriffen monatlich durchbrochen und es sieht ganz so aus, als würden sich unsere Leserzahlen (auch ganz ohne Kommunalwahlkampf) auf ein höheres Niveau einpendeln.

Wir freuen uns natürlich über das gesteigerte Interesse und arbeiten derzeit an einem Relaunch unserer Seite, den wir (hoffentlich) Ende Mai präsentieren können.

Bereits am morgigen Mittwoch ziehen wir mit regensburg-digital.de schon mal auf einen leistungsfähigeren Server um. Zwischen 14 und 15 Uhr kann es während dieser „Servermigration“ zu kleineren Problemen beim Aufrufen der Seite kommen. Da bitten wir um etwas Geduld…

Zoff an katholischer Grundschule

BiMaMü braucht Mediator

576 Menschen haben eine Petition für den Verbleib des beliebten Lehrers Robert H. an der Bischof-Manfred-Müller-Schule unterschrieben. Doch der muss trotzdem gehen. Der zuständige Domkapitular sieht indes Mediationsbedarf.

Neuer Stadtrat tagt

„Tu felix Ratisbona“

Erste Sitzung des neuen Stadtrats unter Oberbürgermeister Joachim Wolbergs. Gertrud Maltz-Schwarzfischer und Jürgen Huber wurden mit satten Mehrheiten zum Bürgermeister gewählt. Alle Parteien loben den Koalitionsvertrag. Insbesondere die CSU will darauf achten, dass er eingehalten wird.

Protest gegen Freihandelsabkommen

„Ein Staatsstreich in Zeitlupe“

Neun Bands, Theater und der EU-Parlamentarier Ismail Ertug – für den kommenden Freitag, 9. Mai, hat Attac Regensburg ein Kultur-Event mit ernstem Hintergrund organisiert – es geht um das Transatlantische Freihandelsabkommen, über das derzeit EU und USA verhandeln. Regensburg Digital sprach mit einem der Initiatoren, Dr. Harald Klimenta.

Wo Christus keine Brücken baut

Elternaufstand an katholischer Privatschule

„Mit Christus Brücken bauen.“ So lautet das schöne Motto des Katholikentages in Regensburg. „Unüberbrückbare Differenzen“ haben an der katholischen Bischof Manfred Müller Schule hingegen dazu geführt, dass ein langjähriger und beliebter Lehrer geschasst wurde. Die Eltern laufen dagegen Sturm und baten um ein Gespräch mit dem Bischof. Der lehnte ab. Der zuständige Domkapitular reagiert mit fast schon revolutionären Vergleichen.

Reservisten pro Kriegstagebuch-Fälscher

„Der Versuch, Giftgas einzusetzen“

Unterschiedlicher hätten die zwei ökumenischen Veranstaltungen vom gestrigen Dienstag zum Kriegsende vor 69 Jahren kaum sein können. Während die Einen in der Dominikanerkirche am Adlersberg einen ökumenischen Friedengottesdienst und die Verschonung Regensburgs im Zweiten Weltkrieg feierten, versuchten die Anderen im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung des Evangelischen Bildungswerks und des Verlags Pustet die historischen Abläufe des Regensburger Kriegsendes zu rekonstruieren.

Sperrbezirk soll ausgeweitet werden

Mit dem Welterbestatus gegen Prostitution

Die Stadt Regensburg will den Sperrbezirk für Prostituierte erweitern. Ob die geplante Verordnung einer Klage standhält, ist indes unsicher. Die Regensburger Sprecherin vom „Berufsverband erotischer und sexueller Dienstleistungen“ sieht Prostituierte durch die Ausweitung des Sperrbezirks kriminalisiert.

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