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CSU beschwert sich über Vergabe an SSV-Top-Sponsor

Die Nibelungenkaserne und der Fußball-Mäzen

Wurde ein Investor auf dem Areal der ehemaligen Nibelungenkasernen bevorzugt behandelt? Die CSU lässt das gerade von der Rechtsaufsicht bei der Regierung prüfen. In der Koalition gibt man sich zwar geschlossen gelassen, aber dass es just der größte Jahn-Mäzen ist, der den Zuschlag für drei separat ausgeschriebene Baugebiete erhalten hat, sorgt für einen gewissen Beigeschmack.

Ein Wahrzeichen der einstigen Nibelungenkaserne: das Wirtschaftsgebäude. Der Koalition gilt das Areal jetzt als Aushängeschild für die Bemühungen um bezahlbaren Wohnraum. Foto: Archiv

Das Wahrzeichen der einstigen Nibelungenkaserne: Der Koalition gilt das Areal jetzt als Aushängeschild für die städtischen Bemühungen um bezahlbaren Wohnraum. Foto: Archiv

„Man kann da jetzt natürlich irgendwelche Verschwörungstheorien konstruieren“, sagt ein Mitglied der Rathaus-Koalition. „Aber in der Gesamtschau für das, was wir uns auf dem Areal wünschen, war es das beste Angebot.“ Die Rede ist von der ehemaligen Nibelungenkaserne.

Der MZ ist ein Gemälde aufgefallen

Der künstliche Skandal

Es ist vielleicht nicht das schönste Gemälde Regensburgs, mit Sicherheit aber das geheimnisvollste: das Triptychon „Rotunde“ im Plenarsaal des Rathauses. Ein paar Jahre nachdem es aufgehängt und kontrovers diskutiert wurde, ist auch der Mittelbayerischen Zeitung aufgefallen, dass man irgendetwas darüber schreiben könnte.

Relaunch geschafft

Die neue Seite steht

Es ist vollbracht. Am Dienstagnachmittag ist unsere neue Seite online gegangen. Die Struktur ist im Wesentlichen dieselbe geblieben (das Wichtigste hat sich im Inneren getan). Ein paar sichtbare Änderungen gab es aber doch. Autor, Veröffentlichungsdatum, Schlagwörter etc. finden sich künftig nicht mehr in der Seitenleiste, sondern über und unter dem Artikel. Weil wir die Erfahrung gemacht […]

Ehefrau: "Ich bin das Opfer."

Rassistische Attacke? Hells Angel und Frau wehren sich gegen „Kampagne“

Sie sollen einen Medizinstudenten rassistisch beleidigt, bedroht und verprügelt haben – jetzt meldet sich das so beschuldigte Ehepaar zu Wort. „Er hat mir zwei Mal mit der Faust ins Gesicht geschlagen“, sagt die Frau. Beide bestreiten die Vorwürfe vehement, schildern das vermeintliche Opfer als äußerst aggressiv und hoffen auf neutrale Zeugen.

Marihuana-Plantage bei Regenstauf

Perfekter Schuldiger freigesprochen

Ein vorbestrafter Alkoholiker auf einer Marihuana-Plantage – rein zufällig? Wer soll das bitte glauben? Für Ermittler, Staatsanwaltschaft und Amtsgericht war ein Regenstaufer der ideale Schuldige. Bei der Berufung stellte sich nun heraus: Die Beweislage war dünn, die Ermittlungen von Pannen gekennzeichnet.

Vorwürfe gegen Polizei und Altstadtlokal

Normale Schlägerei oder Attacke eines rassistischen Hells Angel?

Ein 29jähriger Jordanier wird in einem Altstadtlokal krankenhausreif geschlagen. Niemand hilft ihm. Die Polizei geht derzeit von einer „normalen“ gegenseitigen Körperverletzung aus. Der Betroffene spricht von Morddrohungen und rassistischen Beschimpfungen durch ein Mitglied der Hells Angels. Eine Zeugin sagt: „Für die Drohungen und die rassistischen Beleidigungen haben sich die Polizeibeamten einfach nicht interessiert.“

 
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