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Begründung: Brandschutz

Bürgerstift St. Michael soll schließen

Das Bürgerstift St. Michael steht vor der Schließung.: Foto: Johanning/ Wikimedia Commons

Das Bürgerstift St. Michael im Westen der Altstadt steht vor der Schließung. Foto: Johanning/ Wikimedia Commons

Für einige Bewohner ist es eine Hiobsbotschaft: Das Bürgerstift St. Michael muss schließen. Andernfalls müsste die Stadt rund 15 Millionen Euro investieren. Bereits im Spätsommer sollen die Bewohner ausziehen.

„Das Bürgerstift St. Michael ist in meinen Augen eines der schönsten, wenn nicht das schönste Altenheim in Regensburg“, schreibt uns der Sohn einer Bewohnerin. „So ein Juwel darf man nicht schließen.“ Doch ob nun Juwel oder nicht – die Chancen stehen schlecht, dass die rund 80 Bewohnerinnen und Bewohner in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können.

Alter Schlachthof: Steuergelder verschleudert

Ein saugutes Geschäft

Der Bedingungen und der Preis waren – für den Investor – bestens, als die Stadt das Areal am Alten Schlachthof 2011 verkaufte. Jetzt sollen dem noch einmal hunderttausende an Steuergeldern hinterher geworfen werden. Zurecht?

Lohndumping am Bezirksklinikum

“Sind wir Menschen zweiter Klasse?”

Gleiches Geld für gleiche Arbeit? Dieses Credo gilt nicht am Bezirksklinikum Regensburg. Der Auftrag für die Gebäudereinigung wurde kürzlich neu vergeben. Mehr als 30 Beschäftigte bekommen jetzt rund 200 Euro weniger im Monat. Der Lohnunterschied zum festangestellten Personal mit denselben Aufgaben beträgt sogar mehr als 30 Prozent.

Die Passauer Neue Presse nimmt's von jedem

PNP schaltet Anzeige für Rechtsaußen

Von irgendetwas muss man ja leben – so oder so ähnlich denkt man vermutlich bei der Passauer Neuen Presse. Die niederbayerische Tageszeitung hat in ihrer aktuellen Ausgabe eine großflächige Anzeige des Vereins „Die Deutschen Konservativen e.V.“ veröffentlicht, in der halbseitig für eine Hetzschrift gegen Muslime geworben wird.

Suizidversuch nach verhinderter Abschiebung

Richter zu Transsexueller: „Neigung nicht offen zeigen“

Die geplante Abschiebung einer Transsexuellen, sorgt für immer breiteren Widerspruch. Am Wochenende meldete sich die Schwulen- und Lesbeninitiative RESI e.V. zu Wort. Sie fordern einen sofortigen Abschiebestopp und eine erneute Prüfung des Asylantrags von Dervisa R.. Rund 40 Aktivisten hatten die Abschiebung kurzfristig blockiert. Die 24jährige befindet sich nach einem Suizidversuch im Bezirksklinikum. Zwischenzeitlich kam heraus: Der Verwaltungsrichter, der ihren Asylantrag abgelehnt hat, gab Dervisa R. den „Hinweis“, dass sie ihre „Neigung nicht offen zeigen müsse“.

Der Stadtbau-Chef lädt zum Eiertanz

Herrn Beckers neue Sachlichkeit

Stadtbau-Geschäftsführer Joachim Becker fordert in einer aktuellen Pressemitteilung „mehr Sachlichkeit“ und spricht davon, dass manche Mieter-Biographien auch sein Herz erweichen würden. Eine sachgerechte Zusammenfassung der Kritik an Becker.

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