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Knatsch um Aufsichtsratsposten

Der Mist mit dem Kleinvieh

Ganz Regensburg echauffiert sich darüber, dass Ex-Oberbürgermeister Hans Schaidinger seinen Aufsichtsratsposten bei der Bayernwerk AG nicht abtreten will. Dabei kann der peinliche Streit um ein mit 12.000 Euro dotiertes Pöstchen den Regensburgern herzlich egal sein.

Der eine will rein, der andere nicht raus: Hans Schaidinger und Joachim Wolbergs streiten öffentlich um 12.000 Euro jährlich.

Der eine will rein, der andere nicht raus: Hans Schaidinger und Joachim Wolbergs streiten öffentlich um 12.000 Euro jährlich. Fotomontage: Redaktion

Um 17.07 Uhr, die nichtöffentliche Sitzung des Regensburger Stadtrats war gerade einmal zwei Minuten vorbei, brach am vergangenen Donnerstag das mediale Trommelfeuer über Alt-Oberbürgermeister und Neu-Ehrenbürger Hans Schaidinger herein. Irgendjemand schien da ein gehöriges Interesse zu haben, die ansonsten streng unter Verschluss gehaltenen Informationen aus solchen Sitzungen rasch unters Volk zu bringen.

Statistik: Mehr Fahrradunfälle

„Die müssen sich alle aufeinander einstellen“

Die Botschaft ist banal, aber sie muss ab und an wiederholt werden: Mehr Fahrradunfälle bedeuten nicht automatisch, dass Radfahrer rücksichtsloser werden, sondern einfach nur mehr. Die Polizei hat am Freitag die Unfallstatistik für das Stadtgebiet vorgestellt. Die Freigabe der Fußgängerzone für Radler sehen die Beamten nicht als Problem.

Buchbesprechung: Braune Flecken auf dem Priesterrock

Die ehrenwerten braunen Herren

Mit seinem Buch „Braune Flecken auf dem Priesterrock“ hat sich Robert Werner an drei Regensburger Persönlichkeiten gewagt, über deren braune Vergangenheit man in Regensburg nur ungern spricht: Robert Engert, Bischof Rudolf Graber und Domkapellmeister Theobald Schrems. Schon im Vorfeld des Erscheinens haben Werners Recherchen Reaktionen ausgelöst.

Alter Schlachthof: Steuergelder verschleudert

Ein saugutes Geschäft

Der Bedingungen und der Preis waren – für den Investor – bestens, als die Stadt das Areal am Alten Schlachthof 2011 verkaufte. Jetzt sollen dem noch einmal hunderttausende an Steuergeldern hinterher geworfen werden. Zurecht?

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