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Stadt plant zwei neue Unterkünfte

„Es gibt keine Vorfälle in den Notunterkünften.“

Die Stadt Regensburg plant zwei neue Gemeinschaftsunterkünfte für Flüchtlinge. Im November will der Oberbürgermeister dem Stadtrat eine Gesamtstrategie vorlegen. In Regensburg versuchen derweil Pegida-Fans eine Demo zu organisieren. 

Klare Regeln und intensive Betreuung": Wolbergs' Rezept für die städtischen Notunterkünfte. Foto: Archiv/ Liese

Klare Regeln und intensive Betreuung”: Wolbergs’ Rezept für die städtischen Notunterkünfte. Foto: Archiv/ Liese

„Ich habe mit Erschrecken festgestellt, dass es Tendenzen gibt, die in einer Weise zu eskalieren drohen, wie ich sie bisher nicht gekannt habe“, sagt Joachim Wolbergs am Montag. Der Oberbürgermeister hat zur Pressekonferenz geladen – es geht um Flüchtlinge, um den aktuellen Stand in Regensburg. Doch die Eskalation, von der er spricht, hat nichts mit Flüchtlingen zu tun. Es geht um Pegida-Aufmärsche, bei denen zwischenzeitlich Galgen für Sigmar Gabriel und Angela Merkel mitgeführt werden. Es geht um das Attentat auf die Oberbürgermeister-Kandidatin Henriette Reker in Köln.

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Regensburg Haber: Wolbergs untersagt weitere Konflikte

Ein „Vermittler“ oder auch „Mittler“ ist, das sagt uns der Duden, „jemand, der vermittelnd zwischen verschiedenen Personen, Parteien o. Ä. auftritt“. Und so liest sich die Überschrift, unter der Oberbürgermeister Joachim Wolbergs am heutigen Donnerstag eine Pressemitteilung verschicken hat lassen, durchaus erfreulich: „’Unterschiedliche Meinungen sachlich vertreten’ – OB Wolbergs als Vermittler“.

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