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„Zur Wahrung des sozialen Friedens“

CSU nimmt Wohnungspolitik ins Visier

Bereits in einer Sitzung des Planungsausschusses am 20. Oktober hatte es sich angedeutet: Die CSU widmet verstärkt der Wohnungspolitik der Koalition. Am Montag hat die Fraktion nun mit einer Pressemitteilung und einem Antrag an den Stadtrat nachgelegt.

Er wird wieder angriffslustig: CSU-Stadtrat Christian Schlegl. Foto: Stadt Regensburg

Er wird wieder angriffslustig: CSU-Stadtrat Christian Schlegl. Foto: Stadt Regensburg

Genervt und bissig regierte Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, nachdem CSU-Stadtrat Christian Schlegl in der Sitzung des Planungsausschusses am 20. Oktober das Investitionsprogramm der Koalition kritisiert und sich dabei insbesondere die Wohnungspolitik der Koalition vorgeknöpft hatte (unten im Video). Wer ein Wahlergebnis von 29 Prozent eingefahren habe, der solle mal etwas bescheidener sein und in sich gehen. Die CSU brauche gar nicht so daher zu reden bei all ihren Versäumnissen in der Vergangenheit und überhaupt sei das schlimm, sich „diesen Schmarrn“ anzuhören. Beirren lässt sich Schlegl davon nicht. „Das kennt man von Ihnen, Herr Oberbürgermeister. Wenn’s eng wird, werden Sie persönlich“, ließ er Wolbergs noch in besagter Sitzung wissen. 

Derselbe Täter

Transsexuelle erneut angegriffen

Der gleiche Mann hat eine transsexuelle Bosnierin nun zum zweiten Mal angegriffen. Nach wie vor muss sie in derselben Flüchtlingsunterkunft wie der Täter leben, obwohl es Alternativen gäbe.Als „Schwuchtel“ hätten die beiden Männer sie beschimpft, sie hin und her geschubst und versucht, ihr auf den Kopf zu schlagen. Sie solle „endlich aus Deutschland abhauen“, habe […]

Angeklagter gesteht Hammer-Attacke

„Eine potentiell lebensgefährliche Behandlung“

Hitziger Tag beim Prozess um versuchten Totschlag an einem Asylbewerber. Richter und Rechtsanwalt geraten mehrfach aneinander. Ein Dolmetscher muss ausgewechselt werden. Die Angeklagten legen ein Geständnis ab. Der medizinische Gutachter bezeichnet die Attacke als „potentiell lebensgefährlich“. Bei der Befragung des Opfers greifen die Rechtsanwälte zu fragwürdigen Methoden.

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