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Es gibt ein paar Dutzend Briefe an die Oberbürgermeisterin und einen prominenten Regensburger Kritiker – doch vorerst bleibt die Maskenpflicht während des Unterrichts an Grundschulen in Kraft. Unter anderem der Personalrat der Grundschullehrer befürwortet diese. (UPDATE am 30.10.20)

Zunehmend symbolisch aufgeladen: Der Mund-Nasen-Schutz in Zeiten von Corona.

Die Maskenpflicht für Grundschülerinnen und – schüler im Unterricht ist umstritten. Selbst einige Kommunen in Bayern kommen – dieses Recht haben sie – der entsprechenden Allgemeinverfügung des Freistaats nicht nach und haben diese ausgesetzt. Prominentestes Beispiel ist die Landeshauptstadt München. Insbesondere Grundschulen seien beim Infektionsgeschehen vernachlässigbar und die Maskenpflicht deshalb unverhältnismäßig, hieß es dort vergangene Woche vom zuständigen Gesundheitsreferat. Auch andere einzelne Landkreise, wie Erding, Ebersberg und Unterallgäu, sind diesem Beispiel gefolgt. Während Ministerpräsident Markus Söder diese Entscheidung kritisiert, wird sie von seinem Koalitionspartner Hubert Aiwanger (Freie Wähler) begrüßt. Es gebe keinen Beleg, dass Grundschüler zur Ausbreitung von Corona betragen, so Aiwanger gegenüber dem Bayerischen Rundfunk.

„Leider nicht“

Nach acht Monaten Koma: Keine Bleibe für Schwerstkranke

Monatelang schwebte Julia Wartner zwischen Leben und Tod. Heute bekommt sie kaum Luft und ist auf einen Rollator angewiesen. Die Gegebenheiten in der Notunterkunft der Gemeinde Lappersdorf, in der sie derzeit lebt, sind für die Frau im Grunde lebensgefährlich. Doch was anderes habe man „leider nicht“, heißt es von den Verantwortlichen.

Investitionsprogramm

Sanierung von Realschulen muss warten

164 Millionen, knapp ein Viertel der gesamten Investitionen bis 2024, will die Stadt Regensburg in Schulen stecken. Von den Stadträtinnen und Stadträten werden die Pläne einhellig begrüßt. Enttäuscht zeigt sich die Ministerialbeauftragte für Realschulen – denn insbesondere dieser Bereich ist von Streichungen und Verschiebung betroffen.

Mehr Beteiligung von Bürgern und Stadtrat

Grieser Steg: Stadträte bremsen Planungsreferentin

Beim Planungsverfahren für den Neubau des Grieser Stegs soll die Öffentlichkeit nun stärker beteiligt werden, als von Planungsreferentin Christine Schimpfermann vorgeschlagen. Auch der Stadtrat soll stärker einbezogen werden, als zunächst vorgesehen. Die Begründung, warum dennoch auf einen 2018 beschlossenen Planungswettbewerb verzichtet werden soll, überzeugt nicht.

Eismond HandStrickWerk schließt

Der kuscheligste Laden Regensburgs macht dicht

Mit seiner großen Auswahl an Naturgarnen hat das „Eismond HandStrickWerk“ in der Glockengasse zwar keine großen Gewinne gemacht, sich aber auch überregional einen Ruf in Sachen Wolle erworben. Die Corona-Krise hat dem kleinen Laden jetzt den Garaus gemacht. Ende September machen die beiden Inhaberinnen zu.

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