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Mit einer Einstellung des Verfahrens und mahnenden Worten des Gerichts endet der Prozess gegen Ex-Pfarrerin Elke G. Zwar hat die Kammer Zweifel an deren Schuldfähigkeit, eine Unterbringung in der Psychiatrie aber sei nicht verhältnismäßig.

Elke G. redet in einer Verhandlungspause auf den psychiatrischen Sachverständigen ein. Foto: as

Man mag es als salomonische Entscheidung betrachten. Im Prozess gegen Ex-Pfarrerin Elke G., der unter anderem Beleidigung, gefährliche Körperverletzung und Verleumdung vorgeworfen wurden, hat die 7. Strafkammer am Landgericht Regensburg das Verfahren eingestellt (gemäß § 153, 2 StPO) – in zumindest halbwegs allseitigem Einvernehmen, doch dazu später.

Weiterer Streit zwischen Stadt und Bauträger

„Die Biene lesen lernen“

Seit acht Jahren streitet Martin Schmack, Bauträger und Nebenerwerbsimker, mit der Stadt Regensburg um die Errichtung einer Bienenbeobachtungsstation. Das Verwaltungsgericht Regensburg hat nun beide Seiten zu einer vorläufigen Einigung gebracht.

Pfarrerin vor Gericht

Kardinalfehler einer Päpstin in spe

Sie will mehrfach für den Friedensnobelpreis nominiert gewesen und von Papst Benedikt XVI. zur Kardinälin ernannt worden sein – mit Aussicht auf das Papst-Amt. Seit Dienstag muss sich eine Pfarrerin aber wegen eher unchristlicher und wenig friedfertiger Delikte vor Gericht verantworten – ihr könnte eine Unterbringung in der Psychiatrie drohen.

Millionenrisiken und vertragliches Stillschweigen

Verschwiegene REWAG-Altlasten holen die Stadt ein

Im Boden des REWAG-Areals, das die Stadt kürzlich erworben hat, schlummert Einiges an giftigen Altlasten. Deren Ausbreitung reicht mindestens bis ins Candis-Viertel hinein. Aktiv informiert wurden potentiell Betroffene darüber kaum. In der Vergangenheit verpflichtete die REWAG das Bauträgerunternehmen Schmack darüber sogar zum Stillschweigen – und übernahm im Gegenzug Haftungsrisiken im Millionenbereich.

 
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