02 Jul2012
Armutsbericht: Maßnahmenkatalog wird vorgestellt
Maßnahmenkatalog zum „Bericht zur sozialen Lage“:
Arbeitsgruppen präsentieren Ergebnisse
Im November 2011 hatte Bürgermeister Joachim Wolbergs in einer öffentlichen Auftaktveranstaltung interessierte Regensburgerinnen und Regensburger eingeladen, an der Erarbeitung einer Bestandsaufnahme und eines Maßnahmenkataloges zur Bekämpfung der Ursachen und Folgen von Armut in Regensburg mitzuwirken. Das Ergebnis stellt Wolbergs allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern am Dienstag, 17. Juli 2012, um 18.30 Uhr im Mehrgenerationenhaus in der Ostengasse 29 vor.
Unter der Federführung des Amtes für Jugend und Familie hatten sich seither zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Fachkräfte freier Träger, Studierende und Mitarbeiter der Stadtverwaltung in mehreren intensiven Diskussionsrunden mit dem Thema Armut und Armutsbekämpfung in vier Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Kinder, Jugend und Familie – Seniorinnen und Senioren – Migrantinnen und Migranten – Wirtschaftliche Lage und Soziales) beschäftigt. Maßnahmenvorschläge, die bereits vorher gesammelt worden waren, wurden von den Arbeitsgruppen bewertet, zusammengefasst, ergänzt und schließlich priorisiert.
Weitere Informationen zu diesem Thema sind im Internet unter www.regensburg.de/leben/gesellschaft-u-soziales/sozialbericht-und-armutsbekaempfung/67465 zu finden.
Um besser planen zu können, wird um eine Anmeldung zur Informationsveranstaltung per E-Mail an sozialbericht@regensburg.de gebeten.
erik
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gebt den Armen wieder ihre Almosen und Hungerrationen, damit sie ihr Maul halten und ihr Elend weiter murrend ertragen. In Deutschland wäre genügend Vermögen vorhanden um allen ein anständiges Leben zu ermöglichen. Das bringt aber die außer Rand und Band gerate wirtschaftliche Ordnung in diesem Land mit sich, dass einige mehr haben als sie in 10 Leben brauchen würden und viele haben zum leben zu wenig und zum sterben zu viel !
Wenn euch die Armen wirklich interessieren würden, dann hättet ihr die letzten Jahre nicht so einen Sozialabbau und Abbau von Gesundheitsleistungen in diesem Land durchgeführt. Die Politiker und ihre Lakaien interessieren sich in Wirklichkeit doch nur für die eigene prall gefüllte Wampe.