01 Okt2012
An der HS.R starten rund 2.100 Studierende ins Wintersemester
Präsident der Hochschule Regensburg (HS.R) Prof. Dr. Wolfgang Baier begrüßt Erstsemester – HS.R ist mit aktuell 8.700 Studierenden Bayerns drittgrößte Hochschule für angewandte Wissenschaften
„Mit dem Beginn des Studiums beginnt für Sie ein neuer und spannender Lebensabschnitt“, hieß Prof. Dr. Wolfgang Baier, Präsident der Hochschule Regensburg (HS.R) die Erstsemester-Studierenden heute, Montag, 1. Oktober 2012, in der Mensa der HS.R willkommen. Für rund 2.100 neue Studierende beginnt jetzt das Wintersemester 2012/2013. „Sie werden Ihre Wahl nicht bereuen“, sagte Prof. Dr. Baier zu den neuen Studierenden. Die HS.R setze auf Qualität der Lehre, die auch im Zuge des Wachstums der Hochschule in den vergangenen Jahren durch Neubauten und mehr Lehrpersonal gewährleistet sei. Denn: Die HS.R zählt aktuell 8.700 Studierende und ist damit die drittgrößte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Bayern. Prof. Dr. Baier stellte den „Neuen“ in seiner Rede die HS.R mit ihren Bereichen Technik, Wirtschaft, Gestaltung, Gesundheit und Soziales vor. Er betonte den Praxisbezug der Lehre, vor allem die Berufserfahrung der Professoren und Professorinnen. Er forderte die Erstsemester auf, ihr Studentenleben engagiert zu gestalten und sich neben dem Fachwissen auch andere Kompetenzen anzueignen, wie Fremdsprachen oder Präsentationstechniken.
„Ich freue mich, dass sie in Regensburg sind“, sagte Regensburgs Bürgermeister Gerhard Weber in seiner Begrüßung. Die Wahl für die Hochschule Regensburg sei die richtige gewesen, so Weber. Er wies die Studierenden auf das vielfältige Freizeit- und Kulturangebot der Stadt hin. Außerdem gäbe es in Regensburg viele Arbeitsplätze, weshalb er davon ausgeht, dass die Studierenden lange in der Stadt bleiben werden. Weber wünschte den Erstsemester-Studierenden einen guten Start. Die Studierendenvertreter Christina Gürster und Jonas Hemala nannten den neuen Studierenden die Anlaufstellen der Fachschaften und das Büro der Studierendenvertretung. Sie stellten die Aufgaben der Studierendenvertretung vor, zum Beispiel dass sie sich für den sinnvollen Einsatz der Studiengebühren einsetzen. Dass die Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung sehr gut klappt, zeigten sie an verschiedenen Projekten an der HS.R, die von der Studierendenvertretung mit angestoßen wurden, wie neue Wasserspender oder neue Fahrradständer. Gürster und Hemala forderten die Erstsemester in ihrer Rede dazu auf, sich bei den studentischen Gremien zu engagieren und eigene Ideen einzubringen.