27 Jan.2025
„Größere Geschütze auffahren“ wollten anonyme Aktivistinnen am Luxusklo dieses Mal. Doch sie wurden von der Polizei gestört.
Wenn man so will, haben die unbekannten Aktivistinnen, die seit Monaten am Luxusklo am Schwanenplatz aktiv sind, dem Ziel der Regensburger Stadtverwaltung auf ihre Weise Rechnung getragen. Denn ohne Stühle dürfte sich die Verweildauer in dem Wartehäuschen für Bustouristen nochmals deutlich verkürzen.
Doch Spaß beiseite: In der Nacht von Sonntag auf Montag wurden sieben der acht bunten Stühle, die dort im November festgeschraubt wurden, vom Boden gelöst. Bereits am frühen Montagmorgen hat sich ein „Kunstkollektiv“ namens „Fußabdrücke“ in einer E-Mail an mehrere Medien zu der Aktion bekannt.